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Eisenbahngeschütz 194 mm (19,4 mm Kanone E 486 (f) Darlowek (Rügernwalde)) 1945 - 1947 1:25 extrempräzise
Eisenbahngeschütz 194 mm (19,4 mm Kanone E 486 (f) der Division der Eisenbahnartillerie (DAKOL) der polnischen Armee, Darlowek (Rügernwalde) 1945 - 1947 als Extrempräzisions-Kartonmodellmodellbausatz des GPM-Verlages (Katalog-Nr. 587 – 15/2020) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Tadeusz Redzyna.
Das französische Geschütz 194 mm TAzMle. 1870/93ALVF befand sich während der 2. Weltkrieges als Beutefahrzeug 19,4 cm Kanone € 486(f) bei der Deutschen Wehrmacht. Aus dem 5 886 mm langen Rohr wurde eine 83 kg schwere Granate mit einer Geschwindigkeit von 640 m/Sek. 18 300 m weit verschossen.
Im Zuge des Ausbaus des Küstenschützes hat die polnische Marineführung die Division der Eisenbahnartillerie 1947 ins Leben gerufen. Diese Einheit wurde mit fünf Eisenbahngeschützen 194 mm ausgerüstet, die von den Wehrmacht-Beständen übernommen wurden.
Diese Eisenbahngeschütze wurden bei der französischen Fa. Schneider in Le Creusot noch während des 1. Weltkrieges gebaut. Nach dem Überfall Frankreichs durch Nazideutschland 1940 wurden sie durch die Wehrmacht übernommen und als Die 19,4-cm-Kanone (E) - 486(f) wurde beim Küstenschutz von Deutschland und Frankreich verwendet. Nach dem Kriegsende befanden sich fünf solche Eisenbahngeschütze auf dem polnischen Gebiet und diese wurden durch polnische Marine übernommen. Zuerst wurden sie dem Marinestützpunkt Oksywie zugeordnet, wo daraus ein Panzerzug zusammengestellt wurde.
Da jedoch in der Oksywie-Gegend das Netz der Eisenbahnwege sehr dünn war, wurde die Einheit nach Rügenwalde (Darlowek) abkommandiert. Dort befand sich ein deutscher Artillerie-Übungsplatz und ein -Testgelände, für z.B. die Eisenbahngeschütze 800 mm Dora und Schwerer Gustaw erprobt wurden.
Wegen Schwierigkeiten bei der Besorgung von für den Ostblock untypischer Geschosse 194 mm, wurde geplant, die Eisenbahngeschütze mit sowjetischen Küstengeschützen 152mm auszurüsten und Ergänzung der Division mit bepanzerten Wagen mit Fak-Geschützen. Letztendlich wurden diese Änderungen nicht umgesetzt und die Eisenbahngeschütze wurden verschrottet.
Modelllänge: 58 cm!
Bei dem Modell können berücksichtigt werden: detailliertes Fahrgestell (extrem präziser Wagenrahmen, Blattfedern aus einzelnen Blättern, präzise Aufhängungen und Lagerungen der drehbaren Rädern, 10-teilige Scheinwerfer, 7-teilige Puffer, Kupplungen und vor allem äußerst präzises 15 cm-Geschütz mit Verkleidung…
* Ein Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 78 cm!
Feine Druckqualität und Graphik (dunkelgrüne Tarnbemalung), dezent gealterte Farbgebung, Digitaldruck Indigo.
Zahlreiche 3-D-Bauzeichnungen, Generalzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Kurzbauanleitung.
Modellkonstruktion: Tadeusz Redzyna.
Das französische Geschütz 194 mm TAzMle. 1870/93ALVF befand sich während der 2. Weltkrieges als Beutefahrzeug 19,4 cm Kanone € 486(f) bei der Deutschen Wehrmacht. Aus dem 5 886 mm langen Rohr wurde eine 83 kg schwere Granate mit einer Geschwindigkeit von 640 m/Sek. 18 300 m weit verschossen.
Im Zuge des Ausbaus des Küstenschützes hat die polnische Marineführung die Division der Eisenbahnartillerie 1947 ins Leben gerufen. Diese Einheit wurde mit fünf Eisenbahngeschützen 194 mm ausgerüstet, die von den Wehrmacht-Beständen übernommen wurden.
Diese Eisenbahngeschütze wurden bei der französischen Fa. Schneider in Le Creusot noch während des 1. Weltkrieges gebaut. Nach dem Überfall Frankreichs durch Nazideutschland 1940 wurden sie durch die Wehrmacht übernommen und als Die 19,4-cm-Kanone (E) - 486(f) wurde beim Küstenschutz von Deutschland und Frankreich verwendet. Nach dem Kriegsende befanden sich fünf solche Eisenbahngeschütze auf dem polnischen Gebiet und diese wurden durch polnische Marine übernommen. Zuerst wurden sie dem Marinestützpunkt Oksywie zugeordnet, wo daraus ein Panzerzug zusammengestellt wurde.
Da jedoch in der Oksywie-Gegend das Netz der Eisenbahnwege sehr dünn war, wurde die Einheit nach Rügenwalde (Darlowek) abkommandiert. Dort befand sich ein deutscher Artillerie-Übungsplatz und ein -Testgelände, für z.B. die Eisenbahngeschütze 800 mm Dora und Schwerer Gustaw erprobt wurden.
Wegen Schwierigkeiten bei der Besorgung von für den Ostblock untypischer Geschosse 194 mm, wurde geplant, die Eisenbahngeschütze mit sowjetischen Küstengeschützen 152mm auszurüsten und Ergänzung der Division mit bepanzerten Wagen mit Fak-Geschützen. Letztendlich wurden diese Änderungen nicht umgesetzt und die Eisenbahngeschütze wurden verschrottet.
Modelllänge: 58 cm!
Bei dem Modell können berücksichtigt werden: detailliertes Fahrgestell (extrem präziser Wagenrahmen, Blattfedern aus einzelnen Blättern, präzise Aufhängungen und Lagerungen der drehbaren Rädern, 10-teilige Scheinwerfer, 7-teilige Puffer, Kupplungen und vor allem äußerst präzises 15 cm-Geschütz mit Verkleidung…
* Ein Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 78 cm!
Feine Druckqualität und Graphik (dunkelgrüne Tarnbemalung), dezent gealterte Farbgebung, Digitaldruck Indigo.
Zahlreiche 3-D-Bauzeichnungen, Generalzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Kurzbauanleitung.