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Eisenbahnbatterie (Eisenbahngeschütz) Gneisenau auf Eisenbahnlafette (15 cm SK L/45 MPL C/13 auf E. Wagen) 1:25 extrem
Vielleicht nicht sooooo groß, wie das berühmte Eisenbahngeschütz K5€ Leopold (Verlag GPM Katalog-Nu. 187) aber ähnlich spektakulär und außergewöhnlich in seiner Formeinheit ist die Eisenbahnbatterie (Eisenbahngeschütz) Gneisenau auf einer Eisenbahnlafette (15 cm SK L/45 MPL C/13 auf E. Wagen) als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz ebenfalls des GPM-Verlages (Katalog-Nr.627 - 8/2023) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Tadeusz Redzynia.
Die 15-cm-Kanone (E) war ein Eisenbahngeschütz der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.
Bei der Kanone handelte es sich um das Rohr der aus dem Ersten Weltkrieg stammenden 15-cm SK L/40 und eine sechsachsige Eisenbahnlafette. Sie war eine Zwischenlösung, um bis zur Einführung der neuen modernen Konstruktionen K 5 und K 12 Eisenbahngeschütze zur Verfügung zu haben.
Die Kanone war auf der Eisenbahnlafette um 360° drehbar und konnte mit Hilfe seitlicher Stützen auch seitlich schießen. Die Lebensdauer eines Rohres, das 43 oder 52,5 Kilogramm schwere Geschosse verschoss, betrug ungefähr 1.100 Schuss.
Es wurden vier Kanonen gebaut und in der Eisenbahnbatterie 655 zum Einsatz gebracht. (danke Wikipedia!)
Die Geschütze dieser Art waren die ersten Eisenbahngeschütze der deutschen Wehrmacht.
Für diese Konstruktion wurde ein typisches Seegeschütz 149,3 mm (15 cm) verwendet. Diese modifizierten 15 cm SK L/45 Geschütze dienten als Standardausrüstung von Linienschiffen und Linienkreuzern der Kaiserlichen Marine und der Deutschen Kriegsmarine des 2. Weltkrieges.
In den Jahren 1937 – 1938 wurden diese Geschütze bei der Fa. Krupp auf Eisenbahnlafetten montiert.
Die Geschütze wurden beim Feuern sowohl durch seitliche absenkbare Stützen, als auch eine Art Wagenheber, die unter dem Wagen angebracht und auf Rollwagen abgesenkt wurden.
Diese Eisenbahngeschütze bildeten die Eisenbahn-Artillerie-Batterie 655.
Bei dem Modell können berücksichtigt werden: detaillierte Fahrgestell-Baugruppen (extrem präziser Wagenrahmen, Blattfedern aus einzelnen Blättern, Druckluftbehälter, präzise Lagerungen der drehbaren Rädern, 7-teilige Puffer, Kupplungen, Druckluftanschlüsse mit – Schläuchen (auf Schablonengrundlage), detailliertes Bremssystem (auch als funktionsfähig baubar!)…) und vor allem äußerst präzises drehbares 15 cm-Geschütz mit schwenkbarem Rohr und Verkleidung…
* Ein Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 78 cm!
Feine Druckqualität und Graphik (graue Tarnbemalung), Digitaldruck Indigo.
Zahlreiche 3-D-Bauzeichnungen, Generalzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Tadeusz Redzynia.
Die 15-cm-Kanone (E) war ein Eisenbahngeschütz der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.
Bei der Kanone handelte es sich um das Rohr der aus dem Ersten Weltkrieg stammenden 15-cm SK L/40 und eine sechsachsige Eisenbahnlafette. Sie war eine Zwischenlösung, um bis zur Einführung der neuen modernen Konstruktionen K 5 und K 12 Eisenbahngeschütze zur Verfügung zu haben.
Die Kanone war auf der Eisenbahnlafette um 360° drehbar und konnte mit Hilfe seitlicher Stützen auch seitlich schießen. Die Lebensdauer eines Rohres, das 43 oder 52,5 Kilogramm schwere Geschosse verschoss, betrug ungefähr 1.100 Schuss.
Es wurden vier Kanonen gebaut und in der Eisenbahnbatterie 655 zum Einsatz gebracht. (danke Wikipedia!)
Die Geschütze dieser Art waren die ersten Eisenbahngeschütze der deutschen Wehrmacht.
Für diese Konstruktion wurde ein typisches Seegeschütz 149,3 mm (15 cm) verwendet. Diese modifizierten 15 cm SK L/45 Geschütze dienten als Standardausrüstung von Linienschiffen und Linienkreuzern der Kaiserlichen Marine und der Deutschen Kriegsmarine des 2. Weltkrieges.
In den Jahren 1937 – 1938 wurden diese Geschütze bei der Fa. Krupp auf Eisenbahnlafetten montiert.
Die Geschütze wurden beim Feuern sowohl durch seitliche absenkbare Stützen, als auch eine Art Wagenheber, die unter dem Wagen angebracht und auf Rollwagen abgesenkt wurden.
Diese Eisenbahngeschütze bildeten die Eisenbahn-Artillerie-Batterie 655.
Bei dem Modell können berücksichtigt werden: detaillierte Fahrgestell-Baugruppen (extrem präziser Wagenrahmen, Blattfedern aus einzelnen Blättern, Druckluftbehälter, präzise Lagerungen der drehbaren Rädern, 7-teilige Puffer, Kupplungen, Druckluftanschlüsse mit – Schläuchen (auf Schablonengrundlage), detailliertes Bremssystem (auch als funktionsfähig baubar!)…) und vor allem äußerst präzises drehbares 15 cm-Geschütz mit schwenkbarem Rohr und Verkleidung…
* Ein Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 78 cm!
Feine Druckqualität und Graphik (graue Tarnbemalung), Digitaldruck Indigo.
Zahlreiche 3-D-Bauzeichnungen, Generalzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.