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US-amerikanisches Jagdflugzeug Bell P-63C Kingcobra in der Darstellung des sowjetischen Lend-Lease-Flugzeuges 1:33
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US-amerikanisches Jagdflugzeug Bell P-63C Kingcobra in der Darstellung des sowjetischen Lend-Lease-Flugzeuges mit der Werknummer 311229 und der Seitennummer 50 als Präzisions-Kartonmodellbausatz des MP Model-Verlages (Katalog-Nr. 111 – Sonderausgabe 2/2024) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Marek Pacynski, Graphik: Marcin Kuzniar (bis vor Kurzem eine der „tragenden Säulen“ des GPM-Verlages)..
Die Bell P-63 Kingcobra war ein US-amerikanisches Jagdflugzeug aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Anfangs als P-39E bezeichnet, erfolgte zuerst eine Änderung auf XP-76, bevor die endgültige Benennung P-63 festgelegt wurde.
Die Auslegung des Musters war ähnlich der Bell P-39 Airacobra: Ganzmetalltiefdecker mit Bugradfahrwerk, Allison-Triebwerk hinter der Pilotenkabine, das über eine Fernwelle den Propeller antrieb. Die Hauptunterschiede zur Airacobra waren das Laminarprofil der Flügel und der Vierblattpropeller.
Als Nachfolger der P-39 Airacobra geplant, wurde das Muster aber von der USAAF nicht an der Front eingesetzt. Insgesamt wurden 3303 Maschinen hergestellt und größtenteils im Zuge des Pacht-und-Leih-Abkommens an die sowjetischen und die Freien Französischen Luftstreitkräfte ausgeliefert. Es ist umstritten, ob die sowjetischen Maschinen noch gegen das Deutsche Reich zum Einsatz kamen. Sicher ist der Einsatz gegen Japan im August 1945. Dabei schossen Kingcobra-Piloten mehrere japanische Jagdflugzeuge ab – die einzigen bestätigten Abschüsse dieses Typs. Die Franzosen setzten ihre Maschinen bis 1951 in Indochina ein. Dort bewährten sich die Flugzeuge als Jagdbomber, aber auch mit ihnen konnte die französische Niederlage nicht abgewendet werden. Die sowjetischen Kingcobras wurden um 1948 ausgemustert, jedoch wurde dem Typ von der NATO der NATO-Codename Fred zugeteilt.
Eine Zieldarstellungsversion war bemannt und leuchtend orange lackiert. Während auf das Flugzeug mit spezieller (beim Aufprall zerlegender) Graphit- oder Bleimunition geschossen wurde, schützte den Piloten eine 680 kg schwere Duralumin-Hülle. Die Treffer wurden durch farbige Lichter außen am Flugzeug angezeigt. Dies brachte der Maschine den Namen „Pinball“ ein, da die Lichter an einen Flipperautomaten erinnerten. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können dargestellt werden: Cockpit-Inneneinrichtung, detailliertes Fahrwerk in mehreren Positionen darstellbar, Fahrwerkluken, alle Leitflächen der Flügel und des Leitwerkes als separate Elemente, drehbarer Propeller...
* Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Modellspannweite: knapp über 35 cm!
Verstärkt wird die optische Wirkung zusätzlich durch exzellente Graphik in gealterter Farbgebung: Standard-US-Farben eines Lend-Lease-Flugzeuges, rote Nase und oberer Rand der Seitenflosse, gelbe Spitzen der Propellerblätter, sowjetische Hoheitszeichen und Kennzeichnung.
Teilzeichnungen, Generalzeichnungen und Schablonenteil-Skizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Marek Pacynski, Graphik: Marcin Kuzniar (bis vor Kurzem eine der „tragenden Säulen“ des GPM-Verlages)..
Die Bell P-63 Kingcobra war ein US-amerikanisches Jagdflugzeug aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Anfangs als P-39E bezeichnet, erfolgte zuerst eine Änderung auf XP-76, bevor die endgültige Benennung P-63 festgelegt wurde.
Die Auslegung des Musters war ähnlich der Bell P-39 Airacobra: Ganzmetalltiefdecker mit Bugradfahrwerk, Allison-Triebwerk hinter der Pilotenkabine, das über eine Fernwelle den Propeller antrieb. Die Hauptunterschiede zur Airacobra waren das Laminarprofil der Flügel und der Vierblattpropeller.
Als Nachfolger der P-39 Airacobra geplant, wurde das Muster aber von der USAAF nicht an der Front eingesetzt. Insgesamt wurden 3303 Maschinen hergestellt und größtenteils im Zuge des Pacht-und-Leih-Abkommens an die sowjetischen und die Freien Französischen Luftstreitkräfte ausgeliefert. Es ist umstritten, ob die sowjetischen Maschinen noch gegen das Deutsche Reich zum Einsatz kamen. Sicher ist der Einsatz gegen Japan im August 1945. Dabei schossen Kingcobra-Piloten mehrere japanische Jagdflugzeuge ab – die einzigen bestätigten Abschüsse dieses Typs. Die Franzosen setzten ihre Maschinen bis 1951 in Indochina ein. Dort bewährten sich die Flugzeuge als Jagdbomber, aber auch mit ihnen konnte die französische Niederlage nicht abgewendet werden. Die sowjetischen Kingcobras wurden um 1948 ausgemustert, jedoch wurde dem Typ von der NATO der NATO-Codename Fred zugeteilt.
Eine Zieldarstellungsversion war bemannt und leuchtend orange lackiert. Während auf das Flugzeug mit spezieller (beim Aufprall zerlegender) Graphit- oder Bleimunition geschossen wurde, schützte den Piloten eine 680 kg schwere Duralumin-Hülle. Die Treffer wurden durch farbige Lichter außen am Flugzeug angezeigt. Dies brachte der Maschine den Namen „Pinball“ ein, da die Lichter an einen Flipperautomaten erinnerten. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können dargestellt werden: Cockpit-Inneneinrichtung, detailliertes Fahrwerk in mehreren Positionen darstellbar, Fahrwerkluken, alle Leitflächen der Flügel und des Leitwerkes als separate Elemente, drehbarer Propeller...
* Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Modellspannweite: knapp über 35 cm!
Verstärkt wird die optische Wirkung zusätzlich durch exzellente Graphik in gealterter Farbgebung: Standard-US-Farben eines Lend-Lease-Flugzeuges, rote Nase und oberer Rand der Seitenflosse, gelbe Spitzen der Propellerblätter, sowjetische Hoheitszeichen und Kennzeichnung.
Teilzeichnungen, Generalzeichnungen und Schablonenteil-Skizzen ergänzen polnische Bauanleitung.