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südkoreanischer Kampfpanzer K2 Black Panther (10. Sudeten-Mechanisierten Division polnischer Armee (2022) 1:25 extrem präzise
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Die Aufrüstung polnischer Streitkräfte angesichts des russisch-ukrainischen Krieges spiegelt sich zunehmend in dem polnischen Kartonmodellbau wieder: südkoreanischer Kampfpanzer K2 Black Panther in der Darstellung des Fahrzeuges mit den Kennzeichnen UA 0535T der 10. Sudeten-Mechanisierten Division polnischer Armee (2022) als Extrempräzisions (im Außenbereich)-Kartonmodellbausatz des Angraf-Verlages (Nr. 250) im Maßstab 1:25.
Modellentwurf: Adrian Wandtke.
Der K2 Black Panther, während der Erprobungs- und Entwicklungsphase als eXperimental K2 (XK2) bezeichnet, ist ein Kampfpanzer der südkoreanischen Streitkräfte.
Das Fahrzeug wurde mit einem Auftragsbudget von 230 Millionen US-Dollar von der südkoreanischen Agency for Defense Development (ADD, deutsch Amt für Verteidigungsentwicklung) entwickelt, um den Kampfpanzer K1 Typ 88 und den veralteten M48 Patton abzulösen. Die Forschungsarbeiten begannen bereits im Jahr 1995 und dauern bis heute an. Als die ADD mit der Entwicklung eines modernen Kampfpanzers beauftragt wurde, wurden Rüstungsbetriebe wie GIAT Industries und Diehl BGT Defence GmbH in den Entwicklungsprozess eingebunden, um verschiedene Systeme und Bestandteile des Panzers mitzuentwickeln. Trotzdem wurden etwa 90 Prozent des K2 Black Panther von südkoreanischen Unternehmen entworfen. Hergestellt wird das Fahrzeug von Hyundai Rotem, wobei auch die Firmen Hyundai Wia und Samsung Techwin und Doosan an der Produktion beteiligt sind.
Einen zusätzlichen Entwicklungsimpuls brachten russische Panzermodelle, da Russland zur Tilgung von Schulden T-80U-Panzer lieferte und zudem ein T-72 aus einem ungenannten Ostblock-Land angekauft wurde. Die Erfahrungen aus diesen Kampfpanzern flossen in die Entwicklung des K2 ein. Das südkoreanische Heer plante ursprünglich, etwa 680 K2 Black Panther zu beschaffen, aber aus finanziellen Gründen wurde bereits mehrfach vor dem Beginn der Serienproduktion eine Reduzierung der Stückzahl erwogen. In der ersten Phase wurden 100 Stück ausgeliefert, wobei Motoren und Getriebe von deutschen Herstellern eingebaut wurden. Die zweite Auslieferung von 106 Einheiten wurde mit dem 1500 PS starken Motor von Doosan ausgestattet, das Getriebe sollte ebenfalls mit heimischer Technologie ausgestattet werden, die Getriebe von S&T Dynamics hielten jedoch Belastungstests nicht stand, so dass weiterhin Getriebe der deutschen Firma Renk verwendet wurden. Auch die dritte Auslieferung von ca. 50 Einheiten bis 2023 wird weiterhin mit einem deutschen Getriebe ausgestattet werden. In der vierten Auslieferung sollte das Powerpack komplett von heimischer Entwicklung stammen, um rechtliche Probleme mit der Exportversion zu vermeiden. Der Stückpreis je Panzer soll bei 8,5 Millionen US-Dollar (USD) liegen. (…)
Polen will seine Panzer aus Sowjetzeiten (um die 500 T-72 und PT-91) ersetzen, neben einer polnischen Beteiligung an einer neuen europäischen Panzerentwicklung kam eine polnische Weiterentwicklung des K2 in Frage. Am 27. Juli 2022 unterzeichneten Polen und Südkorea Rahmenverträge zur Lieferung von rund 1.000 Panzern K2 Black Panther. In einer ersten Tranche sollen Panzer des derzeitigen Entwicklungsstandes geliefert werden, davon erreichten die ersten 10 Panzer das Land im Dezember 2022, zusammen mit 24 Panzerhaubitzen; ab 2026 ist eine den Bedürfnissen der polnischen Armee angepasste Version K2PL geplant. (danke Wikipedia!)
Die Modellkonstruktion ist in dem Außenbereich präzise detailliert - hier nur einige Beispiele: ein Kraftstoffkanister im Turm-Korb besteht aus 10 Bauteilen, ein Scheinwerfer besteht aus 9 Teilen und die Räder beinhalten Felgenschrauben als separate Elemente…
* Ein Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Kettensatz bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich können LC-Nieten und –Sechskantschrauben in verschiedenen Größen bestellt werden!
Modelllänge: 43 cm!
Absolut professionelle, feine Computergraphik, modernste Farbgebung (dunkelgrün-grün-braune Tarnbemalung), gealterte Farbgebung.
General-, Baupläne, Skizzen und Schablonenzeichnungen sind durch polnische Bauanleitung ergänzt.
Modellentwurf: Adrian Wandtke.
Der K2 Black Panther, während der Erprobungs- und Entwicklungsphase als eXperimental K2 (XK2) bezeichnet, ist ein Kampfpanzer der südkoreanischen Streitkräfte.
Das Fahrzeug wurde mit einem Auftragsbudget von 230 Millionen US-Dollar von der südkoreanischen Agency for Defense Development (ADD, deutsch Amt für Verteidigungsentwicklung) entwickelt, um den Kampfpanzer K1 Typ 88 und den veralteten M48 Patton abzulösen. Die Forschungsarbeiten begannen bereits im Jahr 1995 und dauern bis heute an. Als die ADD mit der Entwicklung eines modernen Kampfpanzers beauftragt wurde, wurden Rüstungsbetriebe wie GIAT Industries und Diehl BGT Defence GmbH in den Entwicklungsprozess eingebunden, um verschiedene Systeme und Bestandteile des Panzers mitzuentwickeln. Trotzdem wurden etwa 90 Prozent des K2 Black Panther von südkoreanischen Unternehmen entworfen. Hergestellt wird das Fahrzeug von Hyundai Rotem, wobei auch die Firmen Hyundai Wia und Samsung Techwin und Doosan an der Produktion beteiligt sind.
Einen zusätzlichen Entwicklungsimpuls brachten russische Panzermodelle, da Russland zur Tilgung von Schulden T-80U-Panzer lieferte und zudem ein T-72 aus einem ungenannten Ostblock-Land angekauft wurde. Die Erfahrungen aus diesen Kampfpanzern flossen in die Entwicklung des K2 ein. Das südkoreanische Heer plante ursprünglich, etwa 680 K2 Black Panther zu beschaffen, aber aus finanziellen Gründen wurde bereits mehrfach vor dem Beginn der Serienproduktion eine Reduzierung der Stückzahl erwogen. In der ersten Phase wurden 100 Stück ausgeliefert, wobei Motoren und Getriebe von deutschen Herstellern eingebaut wurden. Die zweite Auslieferung von 106 Einheiten wurde mit dem 1500 PS starken Motor von Doosan ausgestattet, das Getriebe sollte ebenfalls mit heimischer Technologie ausgestattet werden, die Getriebe von S&T Dynamics hielten jedoch Belastungstests nicht stand, so dass weiterhin Getriebe der deutschen Firma Renk verwendet wurden. Auch die dritte Auslieferung von ca. 50 Einheiten bis 2023 wird weiterhin mit einem deutschen Getriebe ausgestattet werden. In der vierten Auslieferung sollte das Powerpack komplett von heimischer Entwicklung stammen, um rechtliche Probleme mit der Exportversion zu vermeiden. Der Stückpreis je Panzer soll bei 8,5 Millionen US-Dollar (USD) liegen. (…)
Polen will seine Panzer aus Sowjetzeiten (um die 500 T-72 und PT-91) ersetzen, neben einer polnischen Beteiligung an einer neuen europäischen Panzerentwicklung kam eine polnische Weiterentwicklung des K2 in Frage. Am 27. Juli 2022 unterzeichneten Polen und Südkorea Rahmenverträge zur Lieferung von rund 1.000 Panzern K2 Black Panther. In einer ersten Tranche sollen Panzer des derzeitigen Entwicklungsstandes geliefert werden, davon erreichten die ersten 10 Panzer das Land im Dezember 2022, zusammen mit 24 Panzerhaubitzen; ab 2026 ist eine den Bedürfnissen der polnischen Armee angepasste Version K2PL geplant. (danke Wikipedia!)
Die Modellkonstruktion ist in dem Außenbereich präzise detailliert - hier nur einige Beispiele: ein Kraftstoffkanister im Turm-Korb besteht aus 10 Bauteilen, ein Scheinwerfer besteht aus 9 Teilen und die Räder beinhalten Felgenschrauben als separate Elemente…
* Ein Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Kettensatz bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich können LC-Nieten und –Sechskantschrauben in verschiedenen Größen bestellt werden!
Modelllänge: 43 cm!
Absolut professionelle, feine Computergraphik, modernste Farbgebung (dunkelgrün-grün-braune Tarnbemalung), gealterte Farbgebung.
General-, Baupläne, Skizzen und Schablonenzeichnungen sind durch polnische Bauanleitung ergänzt.