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Beutefahrzeug T-34/76 mit zusätzlichen Seitenschildern T-34-747(r) Prochorowka 1:25 extrem präzise, gealterte Farbgebung
Der berühmteste sowjetische Panzer des 2. Weltkrieges T-34 in der Version T-34/76 (mit dem 76,2 mm-Geschütz) Modell 1943 in der Darstellung des Beutefahrzeuges T-34-747(r) mit der Seitennummer 1023 der 3. Pz.Jg.Abt. der 2 Pz.Gr.Div „das Reich“ (Juli 1943) mit zusätzlichen Schutzschildern des Fahrgestells als ein Extrempräzisions (im Außenbereich)-Kartonmodellbausatz des GPM-Verlages (Nr.19/2020 - Katalog-Nr. 590) im Maßstab 1:25.
Modellentwurf: Maciej Herbut, der bereits mehrere hochqualitative Modelle bei GPM und Answer entwarf.
Bereits im Mai 1938 bei einer Versammlung des Verteidigungskomitees der UdSSR wurde nach der Analyse des Panzereinsatzes beim Bürgerkrieg in Spanien die Entscheidung getroffen, dass außer einem Rad-Ketten-Panzer auch eine Vollkettenkonstruktion für die sowjetischen Streitkräfte gebaut werden und die veralteten Fahrzeuge BT und T-26 ersetzen soll.
Ein Jahr später wurde ein Prototyp des Panzers T-32 auf einem Testgelände bei Moskau div. Versuchen unterzogen. Beide Hauptkonstrukteure des Fahrzeuges, M. Koszkin und A. Morozow haben anschließend an dem Projekt einige Verbesserungen (u.a. Verstärkung des Panzers) und Modifikationen vorgenommen und im Dezember entstand die serienproduktionsreife Version T-34. Nach etwa zwei Monaten wurde die neue Konstruktion der Parteiführung auf dem Kreml vorgeführt. Noch in dem gleichen Monat fiel die Entscheidung über Beginn der Serienproduktion des mittleren Panzers bei der Fabrik Nr. 183 in Charkow/Charkiw und die ersten Serienfahrzeuge erreichten die Fronteinheiten bereits im September des Jahres.
Der Bedarf an neuen Panzern war so groß, dass noch im September d.J. die Produktion auf die Stalingrader Traktorenfabrik und andere schwer- und mittelindustriellen Betriebe erweitert wurde. Die Modifikationen wurden in verschiedenen Fahrzeugserien zu verschiedenen Zeitpunkten und in verschiedenen Umfängen realisiert, meistens war die Durchführbarkeit jeder einzelnen Umbaumaßnahme ausschließlich durch die Möglichkeiten der Zulieferer und Kapazitäten der Produktionswerke bestimmt.
Den größten Veränderungen wurde der Panzerturm unterzogen, was durch die Ausrüstung des Panzers mit einem 85mm-Geschütz zusammenhing (so entstand die Version T-34/85). Als Antwort auf die deutschen Panzer Tiger und Panther, sowie die größeren Geschütze der letzten Baureihen der Pz.Kpfw. IV wurde der Panzer T-34 grundlegend in den Bereichen der Bepanzerung und Bewaffnung modernisiert und bekam ab Januar 1944 u.a. einen neuen Turm mit 85mm-Geschütz.
Zum Zeitpunkt des Angriffs der deutschen Armee auf Russland besaß die Rote Armee auf westlichen Frontabschnitten etwa 11 000 Panzer (etwa 23 000 im Land insgesamt), die meisten davon waren allerdings die veralteten T-26 und T-28, die T-34 existierten in einer Anzahl von 1 100 Stück.
Überrascht durch das Ungestüm der deutschen Panzereinheiten erlitt die Stalinarmee deutliche Verluste. In einer mehrtägigen Panzerschlacht in dem Bereich Dubno-Luck-Brody Ende 1941 verlor die Rote Armee knapp 2 000 Panzer, binnen der zwei ersten Kriegswochen betrugen die sowjetischen Verluste insgesamt 4 400 Panzer. Die Gründe für die Rückschläge der sowjetischen Panzerwaffe lagen zum einen an der Kampferfahrung, der allgemein besseren Ausrüstung und Ausbildung der deutschen Einheiten, aber auch nicht zuletzt an einem desolaten Zustand der russischen Kräfte, den nach den berüchtigten Stalinschen Säuberungen oft die erfahrenen und besten Führungskader entzogen wurden. Dank diversen Aspekten des Kriegsverlaufes, zu denen aber zweifelsfrei die Vorzüge des Panzergrundmusters der Roten Armee, des T-34 gehörten (Schnelligkeit, Wendigkeit, aber vor allem ein einfacher Aufbau und eine relativ anspruchslose Bedienung, was eine ungeheure Massenproduktion des Fahrzeuges möglich machte), erkämpften sich die sowjetischen Panzer ab Ende 1942 nach und nach und oft zum Preis von großen Verlusten eine quantitative Überlegenheit über die deutschen Panzereinheiten.
Insgesamt wurden in den Jahren 1940 – 1944 etwa 35 000 T-34/76 und nicht weniger als 18 000 T-34/85 hergestellt. Die Fahrzeuge gelten als der Panzertyp des 2. Weltkrieges, der seinen Verlauf entschieden beeinflusste
Außer den sowjetischen Einheiten besaßen die Panzer auch einige polnische und tschechische, später auch jugoslawische und bulgarische Einheiten. Auch noch lange nach dem Kriegsende wurde die Produktion des Typs T-34/85 in der Tschechoslowakei (etwa 3 000 Stck.) und in Polen (etwa 1 500 Stck.) fortgesetzt. Ein Rekord in der Anzahl der erstellten Panzer T-34 gehört jedoch der Fabrik Nr. 183 in Charkiw, die 35 000 Fahrzeuge dieses Typs fertig stellte. Auch nach dem 2. Weltkrieg wurden die T-34/85 in vielen militärischen Konflikten eingesetzt, u.a. im Nahen Osten, in Korea und Vietnam – noch in den 70ern gehörten die Panzer zur Ausrüstung von 39 Armeen.
Technische Daten:
Gewicht: 26,5 t; max. Kampfgewicht: 30,9 t; Antrieb: 12-Zylinder W-2-34-Dieseltriebwerk mit einer Leistung von 500 PS; max. Geschwindigkeit: 55 km/h; Reichweite etwa 400 km im Straßenbetrieb und etwa 260 km im Gelände; Bewaffnung: 76,2mm-Geschütz F-34, zwei 7,62mm-Maschinengewehre; Besatzung: 4 Mann.
Modelllänge: 27 cm!
* Ein Lasercut-Spanten-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ein Lasercut-Kettensatz kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
Modernste Computergraphik und exzellente Farbgebung (deutsche Kennzeichnung und Tarnbemalung in einer gealterten Farbgebung (Abnutzungsspuren, Korrosionsstellen, Ablagerungen)).
Zahlreiche Bauzeichnungen und Montageskizzen begleiten eine polnische Bauanleitung.
Modellentwurf: Maciej Herbut, der bereits mehrere hochqualitative Modelle bei GPM und Answer entwarf.
Bereits im Mai 1938 bei einer Versammlung des Verteidigungskomitees der UdSSR wurde nach der Analyse des Panzereinsatzes beim Bürgerkrieg in Spanien die Entscheidung getroffen, dass außer einem Rad-Ketten-Panzer auch eine Vollkettenkonstruktion für die sowjetischen Streitkräfte gebaut werden und die veralteten Fahrzeuge BT und T-26 ersetzen soll.
Ein Jahr später wurde ein Prototyp des Panzers T-32 auf einem Testgelände bei Moskau div. Versuchen unterzogen. Beide Hauptkonstrukteure des Fahrzeuges, M. Koszkin und A. Morozow haben anschließend an dem Projekt einige Verbesserungen (u.a. Verstärkung des Panzers) und Modifikationen vorgenommen und im Dezember entstand die serienproduktionsreife Version T-34. Nach etwa zwei Monaten wurde die neue Konstruktion der Parteiführung auf dem Kreml vorgeführt. Noch in dem gleichen Monat fiel die Entscheidung über Beginn der Serienproduktion des mittleren Panzers bei der Fabrik Nr. 183 in Charkow/Charkiw und die ersten Serienfahrzeuge erreichten die Fronteinheiten bereits im September des Jahres.
Der Bedarf an neuen Panzern war so groß, dass noch im September d.J. die Produktion auf die Stalingrader Traktorenfabrik und andere schwer- und mittelindustriellen Betriebe erweitert wurde. Die Modifikationen wurden in verschiedenen Fahrzeugserien zu verschiedenen Zeitpunkten und in verschiedenen Umfängen realisiert, meistens war die Durchführbarkeit jeder einzelnen Umbaumaßnahme ausschließlich durch die Möglichkeiten der Zulieferer und Kapazitäten der Produktionswerke bestimmt.
Den größten Veränderungen wurde der Panzerturm unterzogen, was durch die Ausrüstung des Panzers mit einem 85mm-Geschütz zusammenhing (so entstand die Version T-34/85). Als Antwort auf die deutschen Panzer Tiger und Panther, sowie die größeren Geschütze der letzten Baureihen der Pz.Kpfw. IV wurde der Panzer T-34 grundlegend in den Bereichen der Bepanzerung und Bewaffnung modernisiert und bekam ab Januar 1944 u.a. einen neuen Turm mit 85mm-Geschütz.
Zum Zeitpunkt des Angriffs der deutschen Armee auf Russland besaß die Rote Armee auf westlichen Frontabschnitten etwa 11 000 Panzer (etwa 23 000 im Land insgesamt), die meisten davon waren allerdings die veralteten T-26 und T-28, die T-34 existierten in einer Anzahl von 1 100 Stück.
Überrascht durch das Ungestüm der deutschen Panzereinheiten erlitt die Stalinarmee deutliche Verluste. In einer mehrtägigen Panzerschlacht in dem Bereich Dubno-Luck-Brody Ende 1941 verlor die Rote Armee knapp 2 000 Panzer, binnen der zwei ersten Kriegswochen betrugen die sowjetischen Verluste insgesamt 4 400 Panzer. Die Gründe für die Rückschläge der sowjetischen Panzerwaffe lagen zum einen an der Kampferfahrung, der allgemein besseren Ausrüstung und Ausbildung der deutschen Einheiten, aber auch nicht zuletzt an einem desolaten Zustand der russischen Kräfte, den nach den berüchtigten Stalinschen Säuberungen oft die erfahrenen und besten Führungskader entzogen wurden. Dank diversen Aspekten des Kriegsverlaufes, zu denen aber zweifelsfrei die Vorzüge des Panzergrundmusters der Roten Armee, des T-34 gehörten (Schnelligkeit, Wendigkeit, aber vor allem ein einfacher Aufbau und eine relativ anspruchslose Bedienung, was eine ungeheure Massenproduktion des Fahrzeuges möglich machte), erkämpften sich die sowjetischen Panzer ab Ende 1942 nach und nach und oft zum Preis von großen Verlusten eine quantitative Überlegenheit über die deutschen Panzereinheiten.
Insgesamt wurden in den Jahren 1940 – 1944 etwa 35 000 T-34/76 und nicht weniger als 18 000 T-34/85 hergestellt. Die Fahrzeuge gelten als der Panzertyp des 2. Weltkrieges, der seinen Verlauf entschieden beeinflusste
Außer den sowjetischen Einheiten besaßen die Panzer auch einige polnische und tschechische, später auch jugoslawische und bulgarische Einheiten. Auch noch lange nach dem Kriegsende wurde die Produktion des Typs T-34/85 in der Tschechoslowakei (etwa 3 000 Stck.) und in Polen (etwa 1 500 Stck.) fortgesetzt. Ein Rekord in der Anzahl der erstellten Panzer T-34 gehört jedoch der Fabrik Nr. 183 in Charkiw, die 35 000 Fahrzeuge dieses Typs fertig stellte. Auch nach dem 2. Weltkrieg wurden die T-34/85 in vielen militärischen Konflikten eingesetzt, u.a. im Nahen Osten, in Korea und Vietnam – noch in den 70ern gehörten die Panzer zur Ausrüstung von 39 Armeen.
Technische Daten:
Gewicht: 26,5 t; max. Kampfgewicht: 30,9 t; Antrieb: 12-Zylinder W-2-34-Dieseltriebwerk mit einer Leistung von 500 PS; max. Geschwindigkeit: 55 km/h; Reichweite etwa 400 km im Straßenbetrieb und etwa 260 km im Gelände; Bewaffnung: 76,2mm-Geschütz F-34, zwei 7,62mm-Maschinengewehre; Besatzung: 4 Mann.
Modelllänge: 27 cm!
* Ein Lasercut-Spanten-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ein Lasercut-Kettensatz kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
Modernste Computergraphik und exzellente Farbgebung (deutsche Kennzeichnung und Tarnbemalung in einer gealterten Farbgebung (Abnutzungsspuren, Korrosionsstellen, Ablagerungen)).
Zahlreiche Bauzeichnungen und Montageskizzen begleiten eine polnische Bauanleitung.