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Militär-Geländewagen GAZ-69 mit Panzerabwehrlenkwaffe 2K15 Schmel (NATO-Codename AT-1 Snapper) 1:25 extrem²
Eine bekannte Fahrzeugkonstruktion in einer interessanten Version: sowjetischer Militär-Geländewagen GAZ-69 in der Darstellung der Plattform 2P26 mit der Panzerabwehrlenkwaffe 2K15 Schmel (NATO-Codename AT-1 Snapper) als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz des Answer-Verlages (Band KS Nr. 7/2022) im Maßstab 1:25.
Modellentwurf: Mariusz Kita.
Der GAZ-69 ist ein Geländewagen mit Allradantrieb, der ab 1953 zuerst vom sowjetischen Gorkowski Awtomobilny Sawod (GAZ) in Serie produziert wurde. Er ist der Nachfolger des GAZ-67B aus dem Jahr 1944 und wurde zu Beginn der 1970er-Jahre durch den UAZ-469 ersetzt. Baugleiche Fahrzeuge erhielten im Rahmen von Herstellerwechseln auch die Bezeichnung UAZ-69. Der rumänische Fahrzeughersteller ARO fertigte das Fahrzeug in verschiedenen Versionen von 1957 an in Lizenz.
Erste Prototypen des Fahrzeugs wurden bereits im Oktober 1947 gefertigt. Dabei wich die Form der Karosserie noch vom späteren Serienfahrzeug ab. Eine zweite und dritte Serie von Prototypen wurde im Februar 1948 gebaut, alle Varianten wurden 12.500 Kilometer lang ausgiebig getestet. Die werksseitigen Erprobungen wurden im Sommer 1948 abgeschlossen und das Fahrzeug zur Produktion empfohlen.
Im Mai 1951 baute das GAZ-Werk den Prototyp einer viertürigen Version, der später als GAZ-69A produziert werden sollte. Auch dieses Fahrzeug wurde Tests unterzogen, die bis zum September 1951 abgeschlossen waren. Eine Serienproduktion wurde aber nach wie vor nicht genehmigt, stattdessen lief die Fertigung des Vorgängers GAZ-67 weiter.
Die Serienproduktion des Fahrzeugs begann am 25. August 1953. Die Verzögerungen waren auch dadurch begründet, dass die Fertigung als militärisch relevant eingestuft und umfassende Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden. Die Montage erfolgte in einem separaten Produktionskomplex, der nur von ausgewählten Personen betreten werden durfte. Auf einer Parade am 7. November 1953 in Moskau wurde das Fahrzeug präsentiert. Bis zum Jahresende verließen insgesamt 1302 Stück das Werksgelände.
Ein Jahr später, 1954, wurde die Produktion von Gorki in das Uljanowski Awtomobilny Sawod verlagert. Das Werk in Gorki hatte chronische Schwierigkeiten, weil zu viele Modelle auf einmal produziert wurden. Indem man die Fertigung des GAZ-69 abgab, wurden Kapazitäten für die Lastwagenproduktion frei. Technische Änderungen gab es keine, lediglich der Schriftzug auf der Motorhaube änderte sich von GAZ in UAZ. 1957 nahm der rumänische Hersteller ARO die Lizenzproduktion auf. Zunächst wurden die Fahrzeuge unter dem Namen IMS 57 gebaut, ab 1959 unter wechselnden Bezeichnungen.
Bei UAZ erschien einige Jahre vor dem Produktionsende eine überarbeitete Version des Fahrzeugs mit stärkerem 2,4-Liter-Motor, die als GAZ-69M beziehungsweise auch UAZ-69M bezeichnet wurde. Auch vom GAZ-69A gab es eine solche Version, die als GAZ-69AM oder auch UAZ-69AM bezeichnet wurde. 1972 endete die Produktion aller Varianten in Uljanowsk zugunsten des Nachfolgers UAZ-469. Insgesamt wurden 634.285 Exemplare aller Versionen gefertigt. Darunter waren 356.642 GAZ-69, 230.185 GAZ-69A und 10.551 Stück der überarbeiteten Versionen GAZ-69M und GAZ-69AM. In Rumänien lief die Fertigung erst 1975 aus, dort wurden noch einmal über 100.000 Stück gebaut.
Der GAZ-69 wurde in insgesamt 56 Staaten exportiert. Die DDR importierte ab 1961 um die 2500 Exemplare sowie zusätzlich knapp 5000 Stück aus rumänischer Produktion.
Die 2K15 Schmel (NATO-Codename AT-1 Snapper) ist eine Panzerabwehrlenkwaffe aus sowjetischer Produktion. Der GRAU-Index des gesamten Waffensystems lautet 2K15, der der Lenkraketen 3M6. Zusätzlich trägt das Waffensystem die Bezeichnung Schmel (russisch Hummel). Das Waffensystem wurde vom Speziellen Konstruktionsbüro für Glattrohrkanonen unter Boris Iwanowitsch Schawyrin entwickelt. Es wurde 1960 in der Sowjetarmee eingeführt, 1963 zum ersten Mal öffentlich vorgeführt und in der Sowjetunion etwa bis Mitte der 1970er Jahre verwendet. Schon 1964 wurde der Nachfolger 2K8 Falanga entwickelt.
Der Komplex 2K15 ist stark von der französischen Panzerabwehrlenkwaffe SS.10 inspiriert, ist aber deutlich größer. Die 3M6 ist eine drahtgelenkte Rakete, die manuell mit einem Joystick ins Ziel gesteuert wird. Sie wird durch einen Feststoffmotor angetrieben. Das Gewicht ist mit 22,5 kg zu groß, um von Soldaten getragen zu werden. Die Lenkwaffe wird daher auf Fahrzeugen montiert ins Gefecht gebracht. Der Gefechtskopf enthält eine 5,4 kg schwere Hohlladung. Der Lenkflugkörper ist drallstabilisiert, kleine Störklappen sorgen für die benötigten Lenkimpulse.
Es gab zwei Waffenplattformen; 2P26 mit Geländewagen GAZ-69 und 2P27 mit Spähpanzerwagen BRDM-1. Beim 2P26 war die Abschussvorrichtung für vier Lenkflugkörper auf der hinteren Ladefläche montiert. Während der Fahrt waren die Lenkflugkörper vertikal aufgestellt; die gesamte Abschussvorrichtung war mit einer Plane bedeckt, was dem Fahrzeug das Aussehen eines Kinderwagens verlieh. Um die Feuerbereitschaft sicherzustellen, musste die Plane heruntergerollt und die Abschussvorrichtung horizontal gedreht werden. Der Schütze konnte die Waffe aus dem Führerhaus oder mit einer kabelgebundenen Fernbedienung in der Nähe des Fahrzeugs starten. Da der GAZ-69 ein relativ kleines Fahrzeug ist, wurden keine Reserveflugkörper mitgeführt. 2P26 war sehr kostengünstig, bot allerdings keinerlei Panzerung, deshalb wurde die Spähpanzerwagenvariante 2P27 entwickelt. Dort gab es im hinteren Bereich des Fahrzeugs eine Abschussvorrichtung für drei Lenkflugkörper. Die Abschussvorrichtung war mit einer gepanzerten Abdeckung bedeckt, bis das Waffensystem einsatzbereit gemacht wurde. Die Abschussvorrichtung musste dafür aus dem gepanzerten Bereich hochgefahren werden. Beim 2P26 war auch eine Fernbedienung möglich, jedoch wurde in der Regel davon kein Gebrauch gemacht.
Der Lenkwaffenkomplex wurde neben der sowjetischen Armee auch von den Armeen des Warschauer Vertrages, darunter Bulgarien, Tschechoslowakei, die DDR, Ungarn, Polen und Rumänien genutzt und zudem nach Afghanistan, Kuba, Ägypten, Jugoslawien, Mongolei und Syrien exportiert. Es wird zudem angenommen, dass die Panzerabwehrlenkwaffe seit den 1970er Jahren auch in Nordkorea hergestellt wurde.
Der erste Kampfeinsatz erfolgte 1967 im Sechstagekrieg auf Seite der ägyptischen Armee auf 2P26-Waffenplattformen. Nur wenige kamen tatsächlich zum Einsatz; es wurde nur ein Abschuss eines israelischen Panzers bekannt. In diesem Konflikt betrug die Trefferwahrscheinlichkeit unter 25 %, was der komplizierten manuellen Steuerung geschuldet war. (danke Wikipedia!)
Mit der Ausarbeitung dieses Modells bestätigt der Konstrukteur zum wiederholten mal seine Klasse: akribisch ausgearbeiteter Rahmen des Fahrzeuges, bis ins Kleinste detaillierte Inneneinrichtung des Fahrerhauses mit Pedalen, Hupe, Lenkrad, Handbremse, Griffe, Instrumentenbrett, Scheibenwischer als separate Elemente, aufklappbare Türen..., Motordarstellung mit Nachbildung des Motorblocks mit E-Leitungen (auf Schablonenbasis), des Getriebes, der Antriebswellen, Kraftstofftank, Auspuffanlage, aufklappbare Motorhaube..., sehr präzise ausgearbeitetes Fahrgestell mit drehbaren Rädern mit Einzelaufhängung; Außeneinrichtung des Fahrzeuges mit Außenspiegel, Scheinwerfern..., schwenk- und drehbare, Abschussvorrichtung (Plattform 2P26), detailliert bis hin zum E-Leitungen mit vier Lenkflugkörper (2K15 Schmel) auf der Ladefläche, optional zwei Planen für die Plattform und für das Fahrerhaus (aus eigenen Stoffen, die Zeltstoff nachbilden (eingefärbte Taschentücher, Küchenrollen o.ä.))…
* Ein Lasercutzurüstsatz mit Verstärkungs-/Rad-/Radlaufflächen-(Reifenprofil)-/Detailsatz mit einigen Details zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 16 cm!
Dunkelgrüne Tarnbemalung ohne Kennzeichnen, Offsetdruck.
Übersichtliche und aussagekräftige General-, Bauzeichnungen und Montageskizzen in großer Anzahl ergänzen drei S/w-Bilder eines gebauten Modells und polnische Bauanleitung.
Modellentwurf: Mariusz Kita.
Der GAZ-69 ist ein Geländewagen mit Allradantrieb, der ab 1953 zuerst vom sowjetischen Gorkowski Awtomobilny Sawod (GAZ) in Serie produziert wurde. Er ist der Nachfolger des GAZ-67B aus dem Jahr 1944 und wurde zu Beginn der 1970er-Jahre durch den UAZ-469 ersetzt. Baugleiche Fahrzeuge erhielten im Rahmen von Herstellerwechseln auch die Bezeichnung UAZ-69. Der rumänische Fahrzeughersteller ARO fertigte das Fahrzeug in verschiedenen Versionen von 1957 an in Lizenz.
Erste Prototypen des Fahrzeugs wurden bereits im Oktober 1947 gefertigt. Dabei wich die Form der Karosserie noch vom späteren Serienfahrzeug ab. Eine zweite und dritte Serie von Prototypen wurde im Februar 1948 gebaut, alle Varianten wurden 12.500 Kilometer lang ausgiebig getestet. Die werksseitigen Erprobungen wurden im Sommer 1948 abgeschlossen und das Fahrzeug zur Produktion empfohlen.
Im Mai 1951 baute das GAZ-Werk den Prototyp einer viertürigen Version, der später als GAZ-69A produziert werden sollte. Auch dieses Fahrzeug wurde Tests unterzogen, die bis zum September 1951 abgeschlossen waren. Eine Serienproduktion wurde aber nach wie vor nicht genehmigt, stattdessen lief die Fertigung des Vorgängers GAZ-67 weiter.
Die Serienproduktion des Fahrzeugs begann am 25. August 1953. Die Verzögerungen waren auch dadurch begründet, dass die Fertigung als militärisch relevant eingestuft und umfassende Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden. Die Montage erfolgte in einem separaten Produktionskomplex, der nur von ausgewählten Personen betreten werden durfte. Auf einer Parade am 7. November 1953 in Moskau wurde das Fahrzeug präsentiert. Bis zum Jahresende verließen insgesamt 1302 Stück das Werksgelände.
Ein Jahr später, 1954, wurde die Produktion von Gorki in das Uljanowski Awtomobilny Sawod verlagert. Das Werk in Gorki hatte chronische Schwierigkeiten, weil zu viele Modelle auf einmal produziert wurden. Indem man die Fertigung des GAZ-69 abgab, wurden Kapazitäten für die Lastwagenproduktion frei. Technische Änderungen gab es keine, lediglich der Schriftzug auf der Motorhaube änderte sich von GAZ in UAZ. 1957 nahm der rumänische Hersteller ARO die Lizenzproduktion auf. Zunächst wurden die Fahrzeuge unter dem Namen IMS 57 gebaut, ab 1959 unter wechselnden Bezeichnungen.
Bei UAZ erschien einige Jahre vor dem Produktionsende eine überarbeitete Version des Fahrzeugs mit stärkerem 2,4-Liter-Motor, die als GAZ-69M beziehungsweise auch UAZ-69M bezeichnet wurde. Auch vom GAZ-69A gab es eine solche Version, die als GAZ-69AM oder auch UAZ-69AM bezeichnet wurde. 1972 endete die Produktion aller Varianten in Uljanowsk zugunsten des Nachfolgers UAZ-469. Insgesamt wurden 634.285 Exemplare aller Versionen gefertigt. Darunter waren 356.642 GAZ-69, 230.185 GAZ-69A und 10.551 Stück der überarbeiteten Versionen GAZ-69M und GAZ-69AM. In Rumänien lief die Fertigung erst 1975 aus, dort wurden noch einmal über 100.000 Stück gebaut.
Der GAZ-69 wurde in insgesamt 56 Staaten exportiert. Die DDR importierte ab 1961 um die 2500 Exemplare sowie zusätzlich knapp 5000 Stück aus rumänischer Produktion.
Die 2K15 Schmel (NATO-Codename AT-1 Snapper) ist eine Panzerabwehrlenkwaffe aus sowjetischer Produktion. Der GRAU-Index des gesamten Waffensystems lautet 2K15, der der Lenkraketen 3M6. Zusätzlich trägt das Waffensystem die Bezeichnung Schmel (russisch Hummel). Das Waffensystem wurde vom Speziellen Konstruktionsbüro für Glattrohrkanonen unter Boris Iwanowitsch Schawyrin entwickelt. Es wurde 1960 in der Sowjetarmee eingeführt, 1963 zum ersten Mal öffentlich vorgeführt und in der Sowjetunion etwa bis Mitte der 1970er Jahre verwendet. Schon 1964 wurde der Nachfolger 2K8 Falanga entwickelt.
Der Komplex 2K15 ist stark von der französischen Panzerabwehrlenkwaffe SS.10 inspiriert, ist aber deutlich größer. Die 3M6 ist eine drahtgelenkte Rakete, die manuell mit einem Joystick ins Ziel gesteuert wird. Sie wird durch einen Feststoffmotor angetrieben. Das Gewicht ist mit 22,5 kg zu groß, um von Soldaten getragen zu werden. Die Lenkwaffe wird daher auf Fahrzeugen montiert ins Gefecht gebracht. Der Gefechtskopf enthält eine 5,4 kg schwere Hohlladung. Der Lenkflugkörper ist drallstabilisiert, kleine Störklappen sorgen für die benötigten Lenkimpulse.
Es gab zwei Waffenplattformen; 2P26 mit Geländewagen GAZ-69 und 2P27 mit Spähpanzerwagen BRDM-1. Beim 2P26 war die Abschussvorrichtung für vier Lenkflugkörper auf der hinteren Ladefläche montiert. Während der Fahrt waren die Lenkflugkörper vertikal aufgestellt; die gesamte Abschussvorrichtung war mit einer Plane bedeckt, was dem Fahrzeug das Aussehen eines Kinderwagens verlieh. Um die Feuerbereitschaft sicherzustellen, musste die Plane heruntergerollt und die Abschussvorrichtung horizontal gedreht werden. Der Schütze konnte die Waffe aus dem Führerhaus oder mit einer kabelgebundenen Fernbedienung in der Nähe des Fahrzeugs starten. Da der GAZ-69 ein relativ kleines Fahrzeug ist, wurden keine Reserveflugkörper mitgeführt. 2P26 war sehr kostengünstig, bot allerdings keinerlei Panzerung, deshalb wurde die Spähpanzerwagenvariante 2P27 entwickelt. Dort gab es im hinteren Bereich des Fahrzeugs eine Abschussvorrichtung für drei Lenkflugkörper. Die Abschussvorrichtung war mit einer gepanzerten Abdeckung bedeckt, bis das Waffensystem einsatzbereit gemacht wurde. Die Abschussvorrichtung musste dafür aus dem gepanzerten Bereich hochgefahren werden. Beim 2P26 war auch eine Fernbedienung möglich, jedoch wurde in der Regel davon kein Gebrauch gemacht.
Der Lenkwaffenkomplex wurde neben der sowjetischen Armee auch von den Armeen des Warschauer Vertrages, darunter Bulgarien, Tschechoslowakei, die DDR, Ungarn, Polen und Rumänien genutzt und zudem nach Afghanistan, Kuba, Ägypten, Jugoslawien, Mongolei und Syrien exportiert. Es wird zudem angenommen, dass die Panzerabwehrlenkwaffe seit den 1970er Jahren auch in Nordkorea hergestellt wurde.
Der erste Kampfeinsatz erfolgte 1967 im Sechstagekrieg auf Seite der ägyptischen Armee auf 2P26-Waffenplattformen. Nur wenige kamen tatsächlich zum Einsatz; es wurde nur ein Abschuss eines israelischen Panzers bekannt. In diesem Konflikt betrug die Trefferwahrscheinlichkeit unter 25 %, was der komplizierten manuellen Steuerung geschuldet war. (danke Wikipedia!)
Mit der Ausarbeitung dieses Modells bestätigt der Konstrukteur zum wiederholten mal seine Klasse: akribisch ausgearbeiteter Rahmen des Fahrzeuges, bis ins Kleinste detaillierte Inneneinrichtung des Fahrerhauses mit Pedalen, Hupe, Lenkrad, Handbremse, Griffe, Instrumentenbrett, Scheibenwischer als separate Elemente, aufklappbare Türen..., Motordarstellung mit Nachbildung des Motorblocks mit E-Leitungen (auf Schablonenbasis), des Getriebes, der Antriebswellen, Kraftstofftank, Auspuffanlage, aufklappbare Motorhaube..., sehr präzise ausgearbeitetes Fahrgestell mit drehbaren Rädern mit Einzelaufhängung; Außeneinrichtung des Fahrzeuges mit Außenspiegel, Scheinwerfern..., schwenk- und drehbare, Abschussvorrichtung (Plattform 2P26), detailliert bis hin zum E-Leitungen mit vier Lenkflugkörper (2K15 Schmel) auf der Ladefläche, optional zwei Planen für die Plattform und für das Fahrerhaus (aus eigenen Stoffen, die Zeltstoff nachbilden (eingefärbte Taschentücher, Küchenrollen o.ä.))…
* Ein Lasercutzurüstsatz mit Verstärkungs-/Rad-/Radlaufflächen-(Reifenprofil)-/Detailsatz mit einigen Details zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 16 cm!
Dunkelgrüne Tarnbemalung ohne Kennzeichnen, Offsetdruck.
Übersichtliche und aussagekräftige General-, Bauzeichnungen und Montageskizzen in großer Anzahl ergänzen drei S/w-Bilder eines gebauten Modells und polnische Bauanleitung.