Jagdflugzeug LAWOTSCHKIN La-5FN des Mongolischen Arat-Geschwaders 1:33 präzise
Ein Klassiker unter den der Militärflugzeugen des 2. WK: sowjetisches Jagdflugzeug LAWOTSCHKIN La-5FN in der Darstellung des Flugzeuges der sowjetischen Luftwaffe mit der Seitennummer 52 des Mongolischen Arat-Geschwaders als Präzisions-Kartonmodellbausatz des GPM-Verlages (Katalog-Nr. 598 – 27/2020) im Maßstab 1:33.
Modellkonstrukteur: Lukasz Fuczek.
Die Lawotschkin La-5 war eines der Grundausstattungs-Jagdflugzeuge der Roten Armee der Kriegszeit. Entstanden ist sie im Konstruktionsbüro der Experimentalflugzeuge von Siemion Lawotschkin und beruhte zum größten Teil und bei den Hauptbaugruppen auf der Konstruktion LaGG-3, die Version La-5FN war wiederum die letzte Modifikation der La-5 und hat sich von der Grundversion durch ein stärkeres Triebwerk (Doppelsternmotor M-82FN), leichteres Fahrgestell und bessere Thermoisolation empfindlicher Bereiche und Baugruppen unterschieden.
Die späteren Flugzeuge der La-5FN waren auch in Ganzmetallbauweise gebaut (die Grundversion war aus Kostengründen mit vielen Elementen aus Kieferholz gebaut). Aufgrund der Modifikationen galt die La-5FN als sogar besser in gewissen Bereichen (Geschwindigkeit auf niedrigen und mittleren Höhen, Wendigkeit) als die gegnerischen Me-109G und Fw-190A.
Der erste Massen-Kampfeinsatz der Lawotschkin La-5FN fand während der berühmten Panzerschlacht bei Kursk statt und zeigte gleich die starken Seiten (außer der o.g. zählte dazu noch die starke Bewaffnung, gute Sichtweise vom Pilotensitz, einfache Handhabung und eine relativ hohe Unempfindlichkeit gegen Treffer...), aber auch die Schwachstellen der Konstruktion, die ähnlich wie bei ihren Vorgängern bei der hölzernen Bauweise, geringen Reichweite (die Kraftstoffvorräte begrenzten die Reichweite bis auf etwa 50 min. ...) lag.
Insgesamt wurden zwischen 1942 und 1945 etwa 10 000 Flugzeuge aller Modelle der Lawotschkin La-5 produziert.
Startgewicht: 3280 kg; Triebwerkleistung: 1210 PS; max. Geschwindigkeit: 560 km/h; Reichweite: 650 km.
Knapp über 500 Bauteile auf 6 Bögen 21x30 cm ergeben eine gut ausgewogene Grundlage für ein effektvolles Modell: Cockpit-Inneneinrichtung mit einem 6-teiligen Instrumentenbrett mit einer Blende mit Folie, die die Verglasung imitiert,
obligatorischen Sicherheitsgurten des Piloten, 7-teiligem Visier, etc., Seiten-, Höhenruder des Leitwerkes, Flügelklappen und Querruder der Tragflächen als separate Elemente, akribisch dargestelltes Fahrwerk (in mehreren Positionen darstellbar) mit Fahrwerkluken, und ebenfalls sehr umfangreich ausgearbeitetes Triebwerk mit einzelnen Zylindern des Doppelstern-Motors...
Modellspannweite: 30 cm!
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
Moderne, feine Druckqualität und frische Farbgebung (Tarnbemalung und Kennzeichnung der russischen Luftwaffe, Sonderaufschriften auf beiden Rumpfseiten „Mongolischen Arat“, gelbe Flugzeugnase).
Bauzeichnungen und Montageskizzen begleiten die polnische Bauanleitung.
Modellkonstrukteur: Lukasz Fuczek.
Die Lawotschkin La-5 war eines der Grundausstattungs-Jagdflugzeuge der Roten Armee der Kriegszeit. Entstanden ist sie im Konstruktionsbüro der Experimentalflugzeuge von Siemion Lawotschkin und beruhte zum größten Teil und bei den Hauptbaugruppen auf der Konstruktion LaGG-3, die Version La-5FN war wiederum die letzte Modifikation der La-5 und hat sich von der Grundversion durch ein stärkeres Triebwerk (Doppelsternmotor M-82FN), leichteres Fahrgestell und bessere Thermoisolation empfindlicher Bereiche und Baugruppen unterschieden.
Die späteren Flugzeuge der La-5FN waren auch in Ganzmetallbauweise gebaut (die Grundversion war aus Kostengründen mit vielen Elementen aus Kieferholz gebaut). Aufgrund der Modifikationen galt die La-5FN als sogar besser in gewissen Bereichen (Geschwindigkeit auf niedrigen und mittleren Höhen, Wendigkeit) als die gegnerischen Me-109G und Fw-190A.
Der erste Massen-Kampfeinsatz der Lawotschkin La-5FN fand während der berühmten Panzerschlacht bei Kursk statt und zeigte gleich die starken Seiten (außer der o.g. zählte dazu noch die starke Bewaffnung, gute Sichtweise vom Pilotensitz, einfache Handhabung und eine relativ hohe Unempfindlichkeit gegen Treffer...), aber auch die Schwachstellen der Konstruktion, die ähnlich wie bei ihren Vorgängern bei der hölzernen Bauweise, geringen Reichweite (die Kraftstoffvorräte begrenzten die Reichweite bis auf etwa 50 min. ...) lag.
Insgesamt wurden zwischen 1942 und 1945 etwa 10 000 Flugzeuge aller Modelle der Lawotschkin La-5 produziert.
Startgewicht: 3280 kg; Triebwerkleistung: 1210 PS; max. Geschwindigkeit: 560 km/h; Reichweite: 650 km.
Knapp über 500 Bauteile auf 6 Bögen 21x30 cm ergeben eine gut ausgewogene Grundlage für ein effektvolles Modell: Cockpit-Inneneinrichtung mit einem 6-teiligen Instrumentenbrett mit einer Blende mit Folie, die die Verglasung imitiert,
obligatorischen Sicherheitsgurten des Piloten, 7-teiligem Visier, etc., Seiten-, Höhenruder des Leitwerkes, Flügelklappen und Querruder der Tragflächen als separate Elemente, akribisch dargestelltes Fahrwerk (in mehreren Positionen darstellbar) mit Fahrwerkluken, und ebenfalls sehr umfangreich ausgearbeitetes Triebwerk mit einzelnen Zylindern des Doppelstern-Motors...
Modellspannweite: 30 cm!
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
Moderne, feine Druckqualität und frische Farbgebung (Tarnbemalung und Kennzeichnung der russischen Luftwaffe, Sonderaufschriften auf beiden Rumpfseiten „Mongolischen Arat“, gelbe Flugzeugnase).
Bauzeichnungen und Montageskizzen begleiten die polnische Bauanleitung.