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ein Zug (6 Wagen EZT 35WE "Impuls") Warschauer S-Bahn 1:87
Eine interessante Produktion, die viele Varianten und Optionen der Modellpräsentation bietet: sechs Wagen EZT 35WE "Impuls" der gegenwärtigen Warschauer S-Bahn, die in verschiedenen Schwierigkeitsstufen gebaut werden können, Elemente zum Bau einer Stadttunnel- und einer Erdtummel-Einfahrt als ein Kartonmodellbausatz des Orlik-Modells (Nr. A032 – 14/2015) im Maßstab 1:87 (H0).
Modellkonstruktion: Tadeusz Dabrowski. Nach einigen (nicht nur 1:87-)Entwürfen für Halinski-, GPM-. Schreiber-Bogen-, etc. und letztlich für seinen eigenen DeltaTe-Verlag wollte er eigentlich aus Altersgründen aufhören zu konstruieren, nun ist die Sehnsucht nach neuen Bahnprojekten offensichtlich noch stark ;)
Die Baureihe 81-717/714 ist gegenwärtig die am häufigsten verwendete Baureihe der U-Die Szybka Kolej Miejska w Warszawie (deutsch S-Bahn in Warschau) ist ein S-Bahn-Netz aus vier Linien im Großraum der polnischen Hauptstadt Warschau.
Sämtliche Linien (S1, S2, S3 und S9) werden von der gleichnamigen Gesellschaft Szybka Kolej Miejska Sp.o.o. Warszawa (Stadtschnellbahn GmbH Warschau) betrieben. Die Linie S9 wurde bis Ende 2011 von Koleje Mazowieckie betrieben.
Nach Anlage des Warschauer Mitteltunnels mit dem Bahnhof Warszawa Centralna wurde schon 1937 ein Stadtverkehr mit elektrischen Triebzügen aufgenommen, der den S-Bahnen in Berlin und Hamburg nahekam. Bei seiner Wiederherstellung nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Mitteltunnel zwar erweitert, aber ein attraktives innerstädtisches Verkehrsangebot kam nicht zustande. Man setzte auf den Bau einer U-Bahn, die allerdings auch erst 1995 ihren Betrieb aufnahm. Die polnische Produktion an S-Bahnzügen ging an die S-Bahn der Dreistadt.
Erst 2002 wurde die Entscheidung getroffen, in Warschau ein S-Bahnnetz aufzubauen. Der Probebetrieb begann am 3. Oktober 2005 zwischen dem Warschauer Westbahnhof (Warszawa Zachodnia) und der Station Warszawa Falenica im äußersten Südosten der Stadt und endete am 1. Juli 2006 wegen Fahrgastmangels. Am gleichen Tag begann der Betrieb zwischen Sulejówek (einem östlichen Vorort Warschaus) und Pruszków südwestlich von Warschau und hält bis heute an. Diese Linie trägt die Nummer S2. Sie verkehrt etwa halbstündlich, ohne exakten 30-Minuten-Takt.
Am 15. März 2010 begann der Betrieb der zweiten S-Bahn-Linie in Warschau, die von Warschaus Danziger Bahnhof (Warszawa Gda?ska) nach Norden über die Grenze der Hauptstadt hinaus durch die Gemeinde Jab?onna in die Stadt Legionowo führt, wo sie an der Station Legionowo Piaski endet. Die Linie trägt die Nummer S9.
Am 1. September 2010 ging die dritte Linie in Betrieb, mit der Nummer S1. Zunächst auf ganzer Länge östlich der Weichsel verbindet sie den Ostbahnhof (Warszawa Wschodnia) mit der Station Otwock in der gleichnamigen Stadt südöstlich von Warschau. Am 15. Dezember 2010 wurde sie bis zum Westbahnhof (Warszawa Zachodnia) verlängert, ab Juni 2011 soll die Bahn bis Pruszków fahren, womit sie dann westlich der Weichsel alle Stationen bedienen wird, die auch von der S2 bedient werden.
Am 1. Juni 2012 wurde die Anbindung an den Chopin-Flughafen vollzogen. Dazu wurde die S2 bis zum Flughafen verlängert und eine neue Linie S3 eingerichtet, die über den Warschauer Westbahnhof und entweder den Bahnhof Warschau Stadtmitte (als S3S) oder den Warschauer Zentralbahnhof über die Fernbahngleise der Durchmesserlinie (als S3C) bis zum Haltepunkt Legionowo Piaski führt.
Eingesetzt werden vornehmlich Neubau-Niederflur-Triebwagen der Baureihe 27WE von PESA, 19WE und 35WE des Herstellers Newag sowie 14WE, welche durch Umbau aus Triebwagen der Baureihe EN57 entstanden. (danke Wikipedia!)
Modelllänge (alle sechs Waggons): 130,6 cm!
Feine Computergraphik, originaltreue Farbgebung (rot-gelbe Bemalung der Waggons).
Bauzeichnungen, Schablonenskizze und einige Entwurfszeichnungen für empfohlene Dioramen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Tadeusz Dabrowski. Nach einigen (nicht nur 1:87-)Entwürfen für Halinski-, GPM-. Schreiber-Bogen-, etc. und letztlich für seinen eigenen DeltaTe-Verlag wollte er eigentlich aus Altersgründen aufhören zu konstruieren, nun ist die Sehnsucht nach neuen Bahnprojekten offensichtlich noch stark ;)
Die Baureihe 81-717/714 ist gegenwärtig die am häufigsten verwendete Baureihe der U-Die Szybka Kolej Miejska w Warszawie (deutsch S-Bahn in Warschau) ist ein S-Bahn-Netz aus vier Linien im Großraum der polnischen Hauptstadt Warschau.
Sämtliche Linien (S1, S2, S3 und S9) werden von der gleichnamigen Gesellschaft Szybka Kolej Miejska Sp.o.o. Warszawa (Stadtschnellbahn GmbH Warschau) betrieben. Die Linie S9 wurde bis Ende 2011 von Koleje Mazowieckie betrieben.
Nach Anlage des Warschauer Mitteltunnels mit dem Bahnhof Warszawa Centralna wurde schon 1937 ein Stadtverkehr mit elektrischen Triebzügen aufgenommen, der den S-Bahnen in Berlin und Hamburg nahekam. Bei seiner Wiederherstellung nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Mitteltunnel zwar erweitert, aber ein attraktives innerstädtisches Verkehrsangebot kam nicht zustande. Man setzte auf den Bau einer U-Bahn, die allerdings auch erst 1995 ihren Betrieb aufnahm. Die polnische Produktion an S-Bahnzügen ging an die S-Bahn der Dreistadt.
Erst 2002 wurde die Entscheidung getroffen, in Warschau ein S-Bahnnetz aufzubauen. Der Probebetrieb begann am 3. Oktober 2005 zwischen dem Warschauer Westbahnhof (Warszawa Zachodnia) und der Station Warszawa Falenica im äußersten Südosten der Stadt und endete am 1. Juli 2006 wegen Fahrgastmangels. Am gleichen Tag begann der Betrieb zwischen Sulejówek (einem östlichen Vorort Warschaus) und Pruszków südwestlich von Warschau und hält bis heute an. Diese Linie trägt die Nummer S2. Sie verkehrt etwa halbstündlich, ohne exakten 30-Minuten-Takt.
Am 15. März 2010 begann der Betrieb der zweiten S-Bahn-Linie in Warschau, die von Warschaus Danziger Bahnhof (Warszawa Gda?ska) nach Norden über die Grenze der Hauptstadt hinaus durch die Gemeinde Jab?onna in die Stadt Legionowo führt, wo sie an der Station Legionowo Piaski endet. Die Linie trägt die Nummer S9.
Am 1. September 2010 ging die dritte Linie in Betrieb, mit der Nummer S1. Zunächst auf ganzer Länge östlich der Weichsel verbindet sie den Ostbahnhof (Warszawa Wschodnia) mit der Station Otwock in der gleichnamigen Stadt südöstlich von Warschau. Am 15. Dezember 2010 wurde sie bis zum Westbahnhof (Warszawa Zachodnia) verlängert, ab Juni 2011 soll die Bahn bis Pruszków fahren, womit sie dann westlich der Weichsel alle Stationen bedienen wird, die auch von der S2 bedient werden.
Am 1. Juni 2012 wurde die Anbindung an den Chopin-Flughafen vollzogen. Dazu wurde die S2 bis zum Flughafen verlängert und eine neue Linie S3 eingerichtet, die über den Warschauer Westbahnhof und entweder den Bahnhof Warschau Stadtmitte (als S3S) oder den Warschauer Zentralbahnhof über die Fernbahngleise der Durchmesserlinie (als S3C) bis zum Haltepunkt Legionowo Piaski führt.
Eingesetzt werden vornehmlich Neubau-Niederflur-Triebwagen der Baureihe 27WE von PESA, 19WE und 35WE des Herstellers Newag sowie 14WE, welche durch Umbau aus Triebwagen der Baureihe EN57 entstanden. (danke Wikipedia!)
Modelllänge (alle sechs Waggons): 130,6 cm!
Feine Computergraphik, originaltreue Farbgebung (rot-gelbe Bemalung der Waggons).
Bauzeichnungen, Schablonenskizze und einige Entwurfszeichnungen für empfohlene Dioramen ergänzen polnische Bauanleitung.