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Lasten-Segelflugzeug Waco CG-4A Haig und Willys T-26 Jeep 1:87 einfach
Lasten-Segelflugzeug Waco CG-4A Haig, bei den britischen Luftstreitkräften auch als Hadrian benannt, in der Darstellung der US-Maschine mit der Werknummer 246574 und Gelendewagen Willys T-26 Jeep als seine Last als einfacher Kartonmodellbausatz des tschechischen "Vystrihovanky-Bestr"-Verlages im Maßstab 1:87.
Modellentwurf: Pavel Bestr.
Die Waco CG-4 Haig (bei den britischen Luftstreitkräften als Hadrian bezeichnet) war ein ab 1942 häufig verwendeter Lastensegler der US Army Air Force im Zweiten Weltkrieg.
Die ersten Flugtests begannen 1942. Insgesamt produzierten 15 Hersteller inklusive der Wicks Aircraft Company of Kansas City (Missouri) mehr als 12.000 CG-4A. 1.074 CG-4A wurden von Waco Aircraft Company in Troy (Ohio) hergestellt.
Die CG-4A bestanden aus Sperrholz und Metall. Jeder Segler wurde von einem Piloten und einem Copiloten geflogen. Es konnten 13 Soldaten mit Ausrüstung oder ein Jeep oder ein quarter-ton-Lastwagen oder eine 75-mm-Haubitze transportiert werden. Die Lastensegler wurden über ihr aufgeklapptes Bugteil beladen. Nach ihrer erfolgten Landung wurden die Flugzeuge sofort entladen und dann aufgegeben. Normalweise wurden Curtiss C-46 oder Douglas C-47 Dakota als Schleppflugzeug verwendet.
Am 6. August wurde die Whiteman Air Force Base als Sedalia Glider Base eingerichtet. Auf deren Flugfeld wurden Trainingsflüge mit CG-4A durchgeführt. Im November 1942 wurde die Einrichtung zum Sedalia Army Air Field umbenannt und dem 12th Troop Carrier Command der US Army Air Force unterstellt.
Im Juli 1943 erfolgte der erste Einsatz der Waco CG-4A während der Operation Husky auf Sizilien. Am 6. Juni 1944 (D-Day) kamen ebenfalls Lastensegler des Typs CG-4A in großer Zahl zum Einsatz. Es folgten weitere wichtige Einsätze in Europa, China, Indien und Burma. Die Lastensegler wurden bis zum Ende des Kriegs eingesetzt.
Die CG-4 waren nicht so bekannt wie die größeren Airspeed Horsa, sie konnten aber auf kleineren Plätzen landen und wurden beispielsweise in Jugoslawien zur Partisanenunterstützung eingesetzt. (danke Wikipedia!)
Der Bausatz besteht aus 80 Bauelementen auf zwei A4-Bögen und ist als Einsteigermodell gut geeignet.
Modellspannweite des Segelflugzeugs: 28,5 cm!
Feine Computergraphik und originaltreue Farbgebung (Khaki-Tarnbemalung, Invasionsstreifen Invasionsstreifen auf den Tragflächen und auf dem Bug, US-Hoheizeichen).
Montagezeichnungen ergänzen tschechische Kurzbauanleitung.
Modellentwurf: Pavel Bestr.
Die Waco CG-4 Haig (bei den britischen Luftstreitkräften als Hadrian bezeichnet) war ein ab 1942 häufig verwendeter Lastensegler der US Army Air Force im Zweiten Weltkrieg.
Die ersten Flugtests begannen 1942. Insgesamt produzierten 15 Hersteller inklusive der Wicks Aircraft Company of Kansas City (Missouri) mehr als 12.000 CG-4A. 1.074 CG-4A wurden von Waco Aircraft Company in Troy (Ohio) hergestellt.
Die CG-4A bestanden aus Sperrholz und Metall. Jeder Segler wurde von einem Piloten und einem Copiloten geflogen. Es konnten 13 Soldaten mit Ausrüstung oder ein Jeep oder ein quarter-ton-Lastwagen oder eine 75-mm-Haubitze transportiert werden. Die Lastensegler wurden über ihr aufgeklapptes Bugteil beladen. Nach ihrer erfolgten Landung wurden die Flugzeuge sofort entladen und dann aufgegeben. Normalweise wurden Curtiss C-46 oder Douglas C-47 Dakota als Schleppflugzeug verwendet.
Am 6. August wurde die Whiteman Air Force Base als Sedalia Glider Base eingerichtet. Auf deren Flugfeld wurden Trainingsflüge mit CG-4A durchgeführt. Im November 1942 wurde die Einrichtung zum Sedalia Army Air Field umbenannt und dem 12th Troop Carrier Command der US Army Air Force unterstellt.
Im Juli 1943 erfolgte der erste Einsatz der Waco CG-4A während der Operation Husky auf Sizilien. Am 6. Juni 1944 (D-Day) kamen ebenfalls Lastensegler des Typs CG-4A in großer Zahl zum Einsatz. Es folgten weitere wichtige Einsätze in Europa, China, Indien und Burma. Die Lastensegler wurden bis zum Ende des Kriegs eingesetzt.
Die CG-4 waren nicht so bekannt wie die größeren Airspeed Horsa, sie konnten aber auf kleineren Plätzen landen und wurden beispielsweise in Jugoslawien zur Partisanenunterstützung eingesetzt. (danke Wikipedia!)
Der Bausatz besteht aus 80 Bauelementen auf zwei A4-Bögen und ist als Einsteigermodell gut geeignet.
Modellspannweite des Segelflugzeugs: 28,5 cm!
Feine Computergraphik und originaltreue Farbgebung (Khaki-Tarnbemalung, Invasionsstreifen Invasionsstreifen auf den Tragflächen und auf dem Bug, US-Hoheizeichen).
Montagezeichnungen ergänzen tschechische Kurzbauanleitung.