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das Völkerschlacht-Denkmal in Leipzig - Reprint Schreiber Modellierbögen 852/854
Das Völkerschlacht-Denkmal in Leipzig als Kartonmodellbausatz (Reprint, herausgegeben vom Arbeitskreis Geschichte des Kartonmodellbaus (AHK) e.V. gedruckt bei dem Verlag Scheuer & Strüver 2008) vom Schreiber Modellierbögen Nr. 852/854 (3 Bögen).
Modellkonstruktion: Otto Westphal.
Das Völkerschlachtdenkmal im Südosten Leipzigs wurde in Erinnerung an die Völkerschlacht nach Entwürfen des Berliner Architekten Bruno Schmitz errichtet und am 18. Oktober 1913 eingeweiht. Die plastischen Arbeiten wurden von den Bildhauern Christian Behrens und Franz Metzner gestaltet.
Mit 91 Metern Höhe ist es das höchste Denkmal Europas und eines der bekannten Wahrzeichen Leipzigs. Es bildet eine weithin sichtbare Landmarke mit markanter Silhouette, das bei klarer Luft vom 105 Kilometer entfernten Fichtelberg zu sehen ist.[1] Heute gehört es einer Stiftung des öffentlichen Rechts der Stadt Leipzig und ist Einrichtung des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig. Circa 300.000 Menschen besuchen das Denkmal pro Jahr. Der deutsche Historiker Thomas Nipperdey charakterisiert das Völkerschlachtdenkmal 1968 als ein Denkmal der „nationalen Sammlung“ bzw. der „nationalen Konzentration“, in dem sich die Nation vor dem Hintergrund des Sieges einer Völkerkoalition als „geschlossene Volksgemeinschaft und als Macht versteht“.
Unmittelbar vor dem Völkerschlachtdenkmal befindet sich ein künstlich angelegtes 162 × 79 Meter großes Wasserbecken, in dessen Wasseroberfläche sich das Monument spiegelt. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 3 Bogen 43 x 37 cm.
Eine Abbildung des Denkmals und deutsche Hinweise auf den Klebelaschen, so wie ein Grundriss bilden die Bauanleitung des Bausatzes.
Modellkonstruktion: Otto Westphal.
Das Völkerschlachtdenkmal im Südosten Leipzigs wurde in Erinnerung an die Völkerschlacht nach Entwürfen des Berliner Architekten Bruno Schmitz errichtet und am 18. Oktober 1913 eingeweiht. Die plastischen Arbeiten wurden von den Bildhauern Christian Behrens und Franz Metzner gestaltet.
Mit 91 Metern Höhe ist es das höchste Denkmal Europas und eines der bekannten Wahrzeichen Leipzigs. Es bildet eine weithin sichtbare Landmarke mit markanter Silhouette, das bei klarer Luft vom 105 Kilometer entfernten Fichtelberg zu sehen ist.[1] Heute gehört es einer Stiftung des öffentlichen Rechts der Stadt Leipzig und ist Einrichtung des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig. Circa 300.000 Menschen besuchen das Denkmal pro Jahr. Der deutsche Historiker Thomas Nipperdey charakterisiert das Völkerschlachtdenkmal 1968 als ein Denkmal der „nationalen Sammlung“ bzw. der „nationalen Konzentration“, in dem sich die Nation vor dem Hintergrund des Sieges einer Völkerkoalition als „geschlossene Volksgemeinschaft und als Macht versteht“.
Unmittelbar vor dem Völkerschlachtdenkmal befindet sich ein künstlich angelegtes 162 × 79 Meter großes Wasserbecken, in dessen Wasseroberfläche sich das Monument spiegelt. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 3 Bogen 43 x 37 cm.
Eine Abbildung des Denkmals und deutsche Hinweise auf den Klebelaschen, so wie ein Grundriss bilden die Bauanleitung des Bausatzes.