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vierteiliger Doppestockzug Bipa (Bhp) der VEB Waggonbau Görlitz 1:25 knapp 3m-Länge!
Eine gigantische (über 2,5 kg schwer) und außergewöhnlich gut detaillierte Produktion: ein vierteiliger Doppestockzug (zwei mittleren und zwei Kopfwagen) des Typs Bipa (Bhp) der VEB Waggonbau Görlitz in der Darstellung des Fahrzeugs 505126-19465-1 der polnischen PKP, Heimatbahnhof Gdynia (Gdingen) aus dem 1950ern als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz (Angraf 167) im Maßstab 1:25.
Modellentwurf: Adrian und Dariusz Wandtke, die ihre neusten Modellkonstruktionen nun endlich probe bauen lassen, bevor sie gedruckt werden
Der Ausbau des Personenverkehrs in Polen ist eng mit den Entwicklungen des Waggonbaus in Deutschland verbunden. Bereits 1936 hatte der Waggonbau in Görlitz einen Zwillings-Steuerwagen für die private Lübeck-Buchener Eisenbahn entwickelt. Dieser Wagen nutzte die mögliche Ladefläche optimal aus, indem er über dem einstiegsnahen Fahrgastbereich ein weiteres Stockwerk einrichtete, in dem ebenfalls Passagiere Sitzplätze vorfanden. Ab 1952, zu Zeiten der DDR, griff das nunmehr volkseigene Kombinat "VEB Waggonbau Görlitz" auf die alten Pläne zurück. Es konstruierte für die Deutsche Reichsbahn einen ähnlich aussehenden VIERTEILIGEN DOPPELSTOCKZUG.
In Polen bestand nach dem Kriege ein großer Bedarf an Personenwagen. Daher bestellte die Staatsbahn PKP in Görlitz ab 1960 größere Partien dieser vierteiligen Doppelstockzüge, die die Bahnbezeichnung Bipa erhielten.
In Polen wurde für den gesamten Wagen ein einfaches dunkles Braungrün erwünscht. Auf eine umfangreiche Isolierung wurde aus Kostengründen verzichtet - eine unfreiwillig sinnvolle Entscheidung, da so die Wagen nicht mit Asbest belastet waren. Die PKP setzte ihre ersten gelieferten Doppelstockzüge in den Ballungsräumen mit besonders hohem Fahrgastaufkommen ein, im schlesischen Revier der Direktion Katowice. Später wurden die Wagen auch in anderen Regionen auf zentralen Nähverkehrsstrecken eingesetzt.
Eine Besonderheit dieser Wagen ist, dass an den Stirnseiten zweiachsige Rollenlager-Drehgestelle mit einem Achsstand von 3000 mm vorhanden sind. Die inneren Seiten der Wagen ruhen jedoch auf einem gemeinsamen dreiachsigen Drehgestell mit Achsstand von 2 mal 1800 mm. Der Durchmesser des Radkörpers beträgt 940 mm, die Drehgestellzapfen haben die Masse 120x240 mm. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.
Der Übergang zwischen den Wagen verlief im unteren Stockwerk des Wagens. Die Enden der Wagen sind nicht übergangsfähig zu traditionellen Personenwagen, die in Polen als 1. Klasse im Zug mitgeführt werden. Das Dienstabteil am Wagenende ist in Polen teilweise mit einer einfachen Holzplatte abgetrennt. (Quelle: http://www.interlok.info/Doppelstockwagen.htm)
Die Besonderheit des Modells liegt nicht nur auf seiner Länge aber auch auf seiner Detaillierung: Inneneinrichtungen sämtlicher Wagenräumen wurden bis hin zur Bänken, Kopfstützen, Gepäckablagen, Treppen, Toilettenschüssel, Toilettenpapierspender dargestellt und in dem Fahrgestell wurden einzelne Nietenköpfendargestellt…
Modelllänge: 294 cm !!
* Ein Lasercut-Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein LC-Spanten-/Detailsatz (Gewicht: über 3 kg!) bestellt werden!
*** Ein LC-Satz mit Bagageablagen über den Sitzen kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
**** Ein LC-Satz mit Elementen der Drehgestelle kann auch zusätzlich bestellt werden!
***** -LC-Schraubenköpfe, -mutter und -Nieten in verschiedenen Größen können zusätzlich bestellt werden!
Modernste Graphik, originalgetreue Farbgebung (dunkelgrüne Bemalung der PKP, Kennzeichnung des Fahrzeuges, feinste Schriftzüge und Warnschilder).
Gesamt und -Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellentwurf: Adrian und Dariusz Wandtke, die ihre neusten Modellkonstruktionen nun endlich probe bauen lassen, bevor sie gedruckt werden
Der Ausbau des Personenverkehrs in Polen ist eng mit den Entwicklungen des Waggonbaus in Deutschland verbunden. Bereits 1936 hatte der Waggonbau in Görlitz einen Zwillings-Steuerwagen für die private Lübeck-Buchener Eisenbahn entwickelt. Dieser Wagen nutzte die mögliche Ladefläche optimal aus, indem er über dem einstiegsnahen Fahrgastbereich ein weiteres Stockwerk einrichtete, in dem ebenfalls Passagiere Sitzplätze vorfanden. Ab 1952, zu Zeiten der DDR, griff das nunmehr volkseigene Kombinat "VEB Waggonbau Görlitz" auf die alten Pläne zurück. Es konstruierte für die Deutsche Reichsbahn einen ähnlich aussehenden VIERTEILIGEN DOPPELSTOCKZUG.
In Polen bestand nach dem Kriege ein großer Bedarf an Personenwagen. Daher bestellte die Staatsbahn PKP in Görlitz ab 1960 größere Partien dieser vierteiligen Doppelstockzüge, die die Bahnbezeichnung Bipa erhielten.
In Polen wurde für den gesamten Wagen ein einfaches dunkles Braungrün erwünscht. Auf eine umfangreiche Isolierung wurde aus Kostengründen verzichtet - eine unfreiwillig sinnvolle Entscheidung, da so die Wagen nicht mit Asbest belastet waren. Die PKP setzte ihre ersten gelieferten Doppelstockzüge in den Ballungsräumen mit besonders hohem Fahrgastaufkommen ein, im schlesischen Revier der Direktion Katowice. Später wurden die Wagen auch in anderen Regionen auf zentralen Nähverkehrsstrecken eingesetzt.
Eine Besonderheit dieser Wagen ist, dass an den Stirnseiten zweiachsige Rollenlager-Drehgestelle mit einem Achsstand von 3000 mm vorhanden sind. Die inneren Seiten der Wagen ruhen jedoch auf einem gemeinsamen dreiachsigen Drehgestell mit Achsstand von 2 mal 1800 mm. Der Durchmesser des Radkörpers beträgt 940 mm, die Drehgestellzapfen haben die Masse 120x240 mm. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.
Der Übergang zwischen den Wagen verlief im unteren Stockwerk des Wagens. Die Enden der Wagen sind nicht übergangsfähig zu traditionellen Personenwagen, die in Polen als 1. Klasse im Zug mitgeführt werden. Das Dienstabteil am Wagenende ist in Polen teilweise mit einer einfachen Holzplatte abgetrennt. (Quelle: http://www.interlok.info/Doppelstockwagen.htm)
Die Besonderheit des Modells liegt nicht nur auf seiner Länge aber auch auf seiner Detaillierung: Inneneinrichtungen sämtlicher Wagenräumen wurden bis hin zur Bänken, Kopfstützen, Gepäckablagen, Treppen, Toilettenschüssel, Toilettenpapierspender dargestellt und in dem Fahrgestell wurden einzelne Nietenköpfendargestellt…
Modelllänge: 294 cm !!
* Ein Lasercut-Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein LC-Spanten-/Detailsatz (Gewicht: über 3 kg!) bestellt werden!
*** Ein LC-Satz mit Bagageablagen über den Sitzen kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
**** Ein LC-Satz mit Elementen der Drehgestelle kann auch zusätzlich bestellt werden!
***** -LC-Schraubenköpfe, -mutter und -Nieten in verschiedenen Größen können zusätzlich bestellt werden!
Modernste Graphik, originalgetreue Farbgebung (dunkelgrüne Bemalung der PKP, Kennzeichnung des Fahrzeuges, feinste Schriftzüge und Warnschilder).
Gesamt und -Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.