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überschwerer Panzer, eine rollende Festung - Panzerkampfwagen VIII „Maus“ 1:25
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Ein Riesen-Vorbild und seine Riesen-Nachbildung: überschwerer Panzer, eine rollende Festung - Panzerkampfwagen VIII „Maus“ als Extrempräzisions- (im Außenbereich)-Kartonmodellbausatz des Angraf-Verlages (Nr. 265) im Maßstab 1:25.
Modellentwurf: Adrian Wandtke.
Der Panzerkampfwagen VIII „Maus“ war ein überschwerer Panzer für die Wehrmacht, der nach den Ideen seiner Entwickler und einiger hochrangiger Politiker auf dem Schlachtfeld allen Gegnern überlegen sein sollte.
Nach einem Bombenangriff auf das Krupp-Werk in Essen im August 1943 kam die Produktion der Panzerteile zum Erliegen, und so wurden bis Ende 1944 nur zwei Prototypen fertiggestellt, davon einer mit Gefechtsturm.
Die Porsche-interne Projektnummer für den Panzer lautete 205, wobei das erste fertiggestellte Exemplar die Nummer 205/1 trug und das zweite die 205/2.
Maßgeblich an der Entwicklung beteiligt war die 1939 gegründete Panzerkommission unter der Leitung von Ferdinand Porsche.
Bereits im Jahre 1941 erhielt die Firma Krupp den Entwicklungsauftrag zum Bau eines überschweren Panzers. Die daraufhin entstandenen Studien über 72-, 100-, 110-, 130-, 150- und 170-Tonnen-Panzer wurden jedoch nie realisiert. Der dem Projekt zugedachte Deckname „Mammut“ wurde aus Tarnungsgründen wieder verworfen und in „Maus“ abgeändert.
Der Angriff auf die Sowjetunion 1941 konfrontierte die Wehrmacht mit modernen, schweren Panzern, und Hitler ging davon aus, dass bis zum Frühjahr 1943 von der Roten Armee schwerste Panzer zum Einsatz gebracht werden würden.
Am 5. März 1942 wurde von Hitler in seinen Besprechungen mit Albert Speer bestimmt, dass die Firma Krupp anstelle eines 72-Tonnen- einen 100-Tonnen-Panzer bis zum nächsten Frühjahr einsatzreif entwickeln solle. In der Folgebesprechung am 21. März 1942 wies Hitler an, dass auch die Firma Porsche einen unabhängigen Vertrag zur Entwicklung eines 100-Tonnen-Panzers erhalten solle.
So wurde das Projekt im Jahr 1942 mit Hochdruck vorangetrieben, und bei Krupp wurden erste Fahrzeugwannen und Türme produziert. Als die Kruppwerke im August 1943 von Luftangriffen getroffen wurden und technische Lösungen für Motorisierung, Fahrwerk und Bewaffnung noch nicht abgeschlossen waren, wurde erkennbar, dass dieses Projekt noch mehr Zeit benötigte. Erst 1944 konnten fahrtechnische Erprobungen stattfinden.
Ende 1944 wurden die zwei Prototypen für die Erprobung durch die Wehrmacht zu Heeresversuchsanstalt Kummersdorf verbracht. Sie wurden dort beim Rückzug gesprengt. Die beschädigten Fahrzeuge fielen der Roten Armee in die Hände, die diese zur eigenen Begutachtung und Erprobung nach Kubinka brachte. (danke Wikipedia!)
Eigentlich ist der Panzerkörper in sich detailarm gewesen, so ist auch sein Modell. Die meistdetaillierten Bereiche sind die Ketten (ein Kettenglied besteht aus 13 Teilen), die Räder und einige Außen-Ausrüstungselemente, z.B. für die Scheinwerfer können auch E-Leitungen gelegt werden…
* Ein LC-Spanten-/Detail-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein LC-Kettensatz bestellt werden!
Modelllänge: 40 cm!
Absolut professionelle, feine Computergraphik, modernste Farbgebung (dunkelgrün-grün-braune Tarnbemalung), gealterte Farbgebung stellen eine von stärksten Seiten dieses Modells dar.
General-, Baupläne, Skizzen und Schablonenzeichnungen sind durch polnische Bauanleitung ergänzt.
Modellentwurf: Adrian Wandtke.
Der Panzerkampfwagen VIII „Maus“ war ein überschwerer Panzer für die Wehrmacht, der nach den Ideen seiner Entwickler und einiger hochrangiger Politiker auf dem Schlachtfeld allen Gegnern überlegen sein sollte.
Nach einem Bombenangriff auf das Krupp-Werk in Essen im August 1943 kam die Produktion der Panzerteile zum Erliegen, und so wurden bis Ende 1944 nur zwei Prototypen fertiggestellt, davon einer mit Gefechtsturm.
Die Porsche-interne Projektnummer für den Panzer lautete 205, wobei das erste fertiggestellte Exemplar die Nummer 205/1 trug und das zweite die 205/2.
Maßgeblich an der Entwicklung beteiligt war die 1939 gegründete Panzerkommission unter der Leitung von Ferdinand Porsche.
Bereits im Jahre 1941 erhielt die Firma Krupp den Entwicklungsauftrag zum Bau eines überschweren Panzers. Die daraufhin entstandenen Studien über 72-, 100-, 110-, 130-, 150- und 170-Tonnen-Panzer wurden jedoch nie realisiert. Der dem Projekt zugedachte Deckname „Mammut“ wurde aus Tarnungsgründen wieder verworfen und in „Maus“ abgeändert.
Der Angriff auf die Sowjetunion 1941 konfrontierte die Wehrmacht mit modernen, schweren Panzern, und Hitler ging davon aus, dass bis zum Frühjahr 1943 von der Roten Armee schwerste Panzer zum Einsatz gebracht werden würden.
Am 5. März 1942 wurde von Hitler in seinen Besprechungen mit Albert Speer bestimmt, dass die Firma Krupp anstelle eines 72-Tonnen- einen 100-Tonnen-Panzer bis zum nächsten Frühjahr einsatzreif entwickeln solle. In der Folgebesprechung am 21. März 1942 wies Hitler an, dass auch die Firma Porsche einen unabhängigen Vertrag zur Entwicklung eines 100-Tonnen-Panzers erhalten solle.
So wurde das Projekt im Jahr 1942 mit Hochdruck vorangetrieben, und bei Krupp wurden erste Fahrzeugwannen und Türme produziert. Als die Kruppwerke im August 1943 von Luftangriffen getroffen wurden und technische Lösungen für Motorisierung, Fahrwerk und Bewaffnung noch nicht abgeschlossen waren, wurde erkennbar, dass dieses Projekt noch mehr Zeit benötigte. Erst 1944 konnten fahrtechnische Erprobungen stattfinden.
Ende 1944 wurden die zwei Prototypen für die Erprobung durch die Wehrmacht zu Heeresversuchsanstalt Kummersdorf verbracht. Sie wurden dort beim Rückzug gesprengt. Die beschädigten Fahrzeuge fielen der Roten Armee in die Hände, die diese zur eigenen Begutachtung und Erprobung nach Kubinka brachte. (danke Wikipedia!)
Eigentlich ist der Panzerkörper in sich detailarm gewesen, so ist auch sein Modell. Die meistdetaillierten Bereiche sind die Ketten (ein Kettenglied besteht aus 13 Teilen), die Räder und einige Außen-Ausrüstungselemente, z.B. für die Scheinwerfer können auch E-Leitungen gelegt werden…
* Ein LC-Spanten-/Detail-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein LC-Kettensatz bestellt werden!
Modelllänge: 40 cm!
Absolut professionelle, feine Computergraphik, modernste Farbgebung (dunkelgrün-grün-braune Tarnbemalung), gealterte Farbgebung stellen eine von stärksten Seiten dieses Modells dar.
General-, Baupläne, Skizzen und Schablonenzeichnungen sind durch polnische Bauanleitung ergänzt.