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Entwicklung-Studie Panzer E-90 Bison (Tiger III) in fiktiver Darstellung als APC-Fahrzeug 1:25
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Entwicklung-Studie Panzer E-90 Bison (Tiger III) in fiktiver Darstellung als APC-Fahrzeug (Motorraum nach vorne verschoben, um im Heckbereich einen Transportraum mit drei kleinen MG-Türmen für Infanteriesoldaten zu schaffen) mit Schmalturm von Panther Ausf. F mit Geschütz 55 mm MK) als Extrempräzisions- (im Außenbereich)-Kartonmodellbausatz des Angraf-Verlages (Nr. 265) im Maßstab 1:25.
Modellentwurf: Dariusz Wandtke.
Die E-Serie war eine im Jahr 1942 entwickelte Panzerserie, mit der die Wehrmacht versuchte, die bisherigen Panzertypen, vor allem Panzer III, IV, V „Panther“ und VI „Tiger“ zu ersetzen. Sie reichte vom 5-t-Waffenträger bis zum 140 t schweren E-100. Von dieser Serie wurde kein einziger Panzer in Serie produziert. Das „E“ steht dabei für Entwicklung.
Etwa 1942 begannen die Entwicklungen der E-Reihe, um die zu dieser Zeit vorhandenen Panzertypen III und IV und die größeren Panther und Tiger zu ersetzen und Baugruppen zu vereinheitlichen. Baugruppen sollten vereinfacht und auf mehrere Typen angewendet werden; eine Gleichteilestrategie sollte Kosten senken und die Wartungsfreundlichkeit erhöhen.
Der E-100 war ein reines Experimentalfahrzeug. In ihn flossen die Erfahrung der Fronttruppen, die neueste Technik und die aktuellen Forderungen des Heereswaffenamtes ein. Die E-Panzer waren also reine Reißbrettstudien der deutschen Wehrmacht. Lediglich die Entwicklung des E-100 wurde weiter vorangetrieben und 1943 folgte der Produktionsauftrag. Hitlers späteres Verbot zur Entwicklung überschwerer Panzer aufgrund von Ressourcenknappheit sorgte jedoch dafür, dass der Prototyp mit lediglich drei Arbeitern weitergefertigt wurde. Der Turm glich dem des Panzerkampfwagen VIII Maus, wurde jedoch nicht mehr hergestellt. Zu Testzwecken wurde der Motor des Panzerkampfwagen VI Tiger II eingebaut. Hergestellt werden sollte dieser Panzer von den Adlerwerken.
Der ursprünglich von der Fa. Adler entworfene E-100 wog um die 100 Tonnen. Der von Krupp für die Maus entwickelte Turm sollte auch auf dem E-100 zum Einsatz kommen und nunmehr eine 15,0-cm-KwK aufnehmen. Da der Entwurf von Adler allerdings nur eine 12,8-cm-Hochleistungs-KwK vorsah, musste unter anderem die Wanne verlängert werden, um den neuen Turm aufnehmen zu können. Durch den 50 Tonnen schweren Turm und die verlängerte Wanne stieg das Gesamtgewicht auf 140 Tonnen. (danke Wikipedia!)
Der E-90 (in manchen Quellen auch als Tiger III bezeichnet war eine leichtere Version des Panzers E-100, um hauptsächlich die Panzer Tiger I und Tiger II zu ersetzen. Das, auf etwa 92 t verringerte Gewicht sollte diesem Fahrzeug mehr Wendigkeit und bessere Fahreigenschaften verleihen.
Der Rumpf soll identisch mit dem E-100 sein, als Turm sollte eine umgebaute Turmkonstruktion des Tigers II mit einem 128 KwK L/55 fungieren. Als Antrieb wurde der Daimler-Benz 517 mit 1 200 PS in Erwägung gezogen, der dem Fahrzeug eine wesentlich höhere Höchstgeschwindigkeit bieten sollte. Im schlimmsten Fall sollten Motoren HL 230 mit einer Leistung von 700 PS, bzw. HL 234 mit 900 PS eingesetzt werden.
Durch die Verringerung des Panzergewichtes des E-100 von 138 t hat man sich Geschwindigkeiten von 38 – 40 km/h versprochen.
Die Bepanzerung des Fahrzeuges sollte bis zu 200mm betragen.
* Ein Spanten-/Detail-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Kettensatz bestellt werden!
Modelllänge: 39 cm!
Absolut professionelle, feine Computergraphik, modernste Farbgebung (sandfarbene Tarnbemalung), gealterte Farbgebung.
General-, Baupläne, Skizzen und Schablonenzeichnungen sind durch polnische Bauanleitung ergänzt.
Modellentwurf: Dariusz Wandtke.
Die E-Serie war eine im Jahr 1942 entwickelte Panzerserie, mit der die Wehrmacht versuchte, die bisherigen Panzertypen, vor allem Panzer III, IV, V „Panther“ und VI „Tiger“ zu ersetzen. Sie reichte vom 5-t-Waffenträger bis zum 140 t schweren E-100. Von dieser Serie wurde kein einziger Panzer in Serie produziert. Das „E“ steht dabei für Entwicklung.
Etwa 1942 begannen die Entwicklungen der E-Reihe, um die zu dieser Zeit vorhandenen Panzertypen III und IV und die größeren Panther und Tiger zu ersetzen und Baugruppen zu vereinheitlichen. Baugruppen sollten vereinfacht und auf mehrere Typen angewendet werden; eine Gleichteilestrategie sollte Kosten senken und die Wartungsfreundlichkeit erhöhen.
Der E-100 war ein reines Experimentalfahrzeug. In ihn flossen die Erfahrung der Fronttruppen, die neueste Technik und die aktuellen Forderungen des Heereswaffenamtes ein. Die E-Panzer waren also reine Reißbrettstudien der deutschen Wehrmacht. Lediglich die Entwicklung des E-100 wurde weiter vorangetrieben und 1943 folgte der Produktionsauftrag. Hitlers späteres Verbot zur Entwicklung überschwerer Panzer aufgrund von Ressourcenknappheit sorgte jedoch dafür, dass der Prototyp mit lediglich drei Arbeitern weitergefertigt wurde. Der Turm glich dem des Panzerkampfwagen VIII Maus, wurde jedoch nicht mehr hergestellt. Zu Testzwecken wurde der Motor des Panzerkampfwagen VI Tiger II eingebaut. Hergestellt werden sollte dieser Panzer von den Adlerwerken.
Der ursprünglich von der Fa. Adler entworfene E-100 wog um die 100 Tonnen. Der von Krupp für die Maus entwickelte Turm sollte auch auf dem E-100 zum Einsatz kommen und nunmehr eine 15,0-cm-KwK aufnehmen. Da der Entwurf von Adler allerdings nur eine 12,8-cm-Hochleistungs-KwK vorsah, musste unter anderem die Wanne verlängert werden, um den neuen Turm aufnehmen zu können. Durch den 50 Tonnen schweren Turm und die verlängerte Wanne stieg das Gesamtgewicht auf 140 Tonnen. (danke Wikipedia!)
Der E-90 (in manchen Quellen auch als Tiger III bezeichnet war eine leichtere Version des Panzers E-100, um hauptsächlich die Panzer Tiger I und Tiger II zu ersetzen. Das, auf etwa 92 t verringerte Gewicht sollte diesem Fahrzeug mehr Wendigkeit und bessere Fahreigenschaften verleihen.
Der Rumpf soll identisch mit dem E-100 sein, als Turm sollte eine umgebaute Turmkonstruktion des Tigers II mit einem 128 KwK L/55 fungieren. Als Antrieb wurde der Daimler-Benz 517 mit 1 200 PS in Erwägung gezogen, der dem Fahrzeug eine wesentlich höhere Höchstgeschwindigkeit bieten sollte. Im schlimmsten Fall sollten Motoren HL 230 mit einer Leistung von 700 PS, bzw. HL 234 mit 900 PS eingesetzt werden.
Durch die Verringerung des Panzergewichtes des E-100 von 138 t hat man sich Geschwindigkeiten von 38 – 40 km/h versprochen.
Die Bepanzerung des Fahrzeuges sollte bis zu 200mm betragen.
* Ein Spanten-/Detail-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Kettensatz bestellt werden!
Modelllänge: 39 cm!
Absolut professionelle, feine Computergraphik, modernste Farbgebung (sandfarbene Tarnbemalung), gealterte Farbgebung.
General-, Baupläne, Skizzen und Schablonenzeichnungen sind durch polnische Bauanleitung ergänzt.