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sowjetische Diesellokomotive TGK2 1:87 Ganz-Lasercut-Kartonmodellbausatz
Eine weitere „Bahnmodell“-Produktion des ukrainischen Modeller-Verlages (Nr. 1-2018) …wie alle bisherigen – in ihren Ausmaßen klein aber sehr sorgfältig und detailliert ausgearbeitet: sowjetische Diesellokomotive TGK2 in zwei Varianten der Kupplung: als manuelle oder als automatische Vorrichtung und in drei Kennzeichnungsvarianten: Ukrsalisnyzja (Langbezeichnung: Ukrajinski Salisnyzi, Abkürzung UZ) - ukrainische Eisenbahngesellschaft, Rossijskije schelesnyje dorogi - Russische Eisenbahnen, oder Belaruskaja tschyhunka (BC, auch: BTsch) - die weißrussische Staatsbahn als Ganz-Lasercut-Extrempräzisions-Modell im Maßstab 1:87.
Die Lokomotiven der SŽD-Baureihe TGK2 der Sowjetischen Eisenbahnen (SŽD) sind Diesellokomotiven mit dieselhydraulischer Kraftübertragung für den Rangierdienst. Sie wurden in der Maschinenfabrik Kaluga entwickelt und hergestellt, und sie sind die Weiterentwicklung der SŽD-Baureihe TGK. 1960 wurde die erste Lokomotive der Serie ausgeliefert, bis 2008 wurden mehr als 9.000 Fahrzeuge dieser Serie und verschiedenen Modifikationen hergestellt.
Parallel zu der Auslieferung der zweiachsigen Diesellokomotive der Reihe TGK entwickelte die Maschinenfabrik Kaluga eine leistungsstärkere und kräftigere zweiachsige Diesellok, mit deren Auslieferung 1960 begonnen wurde. Diese Lokomotive erhielt die Bezeichnung TGK2, dass bedeutet, es handelt sich um eine Diesellokomotive mit hydraulischer Kraftübertragung der Maschinenfabrik Kaluga, Typ 2. Die neue Lokomotive war für die Arbeit auf Gleisen von Industrieunternehmen und als Rangierlokomotive auf Eisenbahnstationen bestimmt, mit einem maximalen Gewicht der Anhängelast von 700 t auf Strecken ohne Steigungen.
Die Auslieferung der neuen Lokomotiven wurde bis 2008 vollzogen. In den letzten Jahren wurde die modernisierte Version der Reihe TGK2M gebaut, sie unterscheidet sich von der Vorgängerin durch eine vergrößerte Leistung des Dieselmotors und eine größere Masse der Lokomotive. Außerdem fällt sie durch ein zeitgemäßeres Design auf.
Außer den Lokomotiven für den Inlandsgebrauch wurde auch eine Export-Variante der Diesellokomotive hergestellt, die die Bezeichnung TGK2-E erhielt. Es wurden zum einen 184 Lokomotiven als TGK 2-E 1 an die DDR geliefert, in die damalige Tschechoslowakei wurden 55 Lokomotiven geliefert, und nach Polen wurden zwei Lokomotiven geliefert.
Im Vergleich mit der Vorgängerserie ??? wurde bei der neuen Lokomotive der Kasten rekonstruiert, es wurde die Breite verkleinert und als Federaufhängung wurden Schraubenfedern verwendet. Der Kastenaufbau in Form von Vorbauten war auf einem Blechrahmen befestigt worden. Die Buchsen der Radlager waren als Rollenlager ausgeführt.
Der Dieselmotor war in seiner Ursprungsform ein 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor der Benennung U1D6-250TK mit Gasturbinenaufladung aus der Produktion der Turbinenfabrik Swerdlowsk. Die Übertragung der Leistung von dem Dieselmotor auf die Antriebsachsen wurde über ein hydrodynamisches Getriebe mit der Benennung GTK-II, ein Wendegetriebe im zweistufigen Gehäuse, Kardanwellen und die Achsgetriebe verwirklicht.
Das Führerhaus und die Vorbauten waren eine Schweiß-Konstruktion. Die Wände von dem Führerhaus sowie den Vorbauten waren wärme- und schallisoliert. Die Lokomotive besaß folgende Systeme zum Hilfsbetrieb; das Kühlsystem für den Dieselmotor mit Flüssigkühlung, das Kraftstoffsystem, das Ölsystem, pneumatische Systeme für die Bremsen und Hilfseinrichtungen, Systeme der Elektroausrüstung sowie Kontroll- und Meß-Apparaturen und Geräte der Steuerung. Die Diesellokomotive konnte von der rechten und linken Fahrerseite aus gesteuert werden.
Als Bremse besaß die Diesellokomotive eine zweiseitig wirkende Klotzbremse mit pneumatischer Steuerung sowie Handbetrieb. Für die Steuerung der Bremse der Zugeinheit besaß die Lokomotive ein Führerbremsventil auf dem Führerstand.
Die Lokomotive war ausgestaltet mit Leucht- und Schallsignalisation, einem Vorwärmgerät für die Erwärmung des Kühlwassers vor dem Anlassen in der kalten Jahreszeit, Sandkasten mit pneumatischer Steuerung, Heizung und Ventilation in der Kabine des Maschinisten. (danke Wikipedia!)
Alle Bauelemente wurden aus farbigem Karton in differenzierten Stärken gelasert (ausgestanzt), zum Teil auch graviert (Schilder mit Eisenbahngesellschaft-Logos). In dem Modell kann ein detailliertes Fahrgestell, so wie die Inneneinrichtung des Führerstandes, Kupplungen in zwei Varianten (als manuell oder als automatische Vorrichtung). Einige Schablonenelemente (z.B. Geländer, Fensterrahmen, Halterungen) wurden auch als LC-Elemente beigelegt, für diejenigen, die höhere Ansprüche haben und sie aus Rundmaterial (Draht) darstellen wollen, wurden sie noch in Form von Schablonenelementen abgelegt.
Modelllänge: 9,6 cm!
Frische Farbgebung (grüner Aufbau, schwarzes Fahrgestell und rote Stoßschilder und Grundplatte).
Die Beuanleitung besteht ausschließlich aus General- und Montagezeichnungen.
Die Lokomotiven der SŽD-Baureihe TGK2 der Sowjetischen Eisenbahnen (SŽD) sind Diesellokomotiven mit dieselhydraulischer Kraftübertragung für den Rangierdienst. Sie wurden in der Maschinenfabrik Kaluga entwickelt und hergestellt, und sie sind die Weiterentwicklung der SŽD-Baureihe TGK. 1960 wurde die erste Lokomotive der Serie ausgeliefert, bis 2008 wurden mehr als 9.000 Fahrzeuge dieser Serie und verschiedenen Modifikationen hergestellt.
Parallel zu der Auslieferung der zweiachsigen Diesellokomotive der Reihe TGK entwickelte die Maschinenfabrik Kaluga eine leistungsstärkere und kräftigere zweiachsige Diesellok, mit deren Auslieferung 1960 begonnen wurde. Diese Lokomotive erhielt die Bezeichnung TGK2, dass bedeutet, es handelt sich um eine Diesellokomotive mit hydraulischer Kraftübertragung der Maschinenfabrik Kaluga, Typ 2. Die neue Lokomotive war für die Arbeit auf Gleisen von Industrieunternehmen und als Rangierlokomotive auf Eisenbahnstationen bestimmt, mit einem maximalen Gewicht der Anhängelast von 700 t auf Strecken ohne Steigungen.
Die Auslieferung der neuen Lokomotiven wurde bis 2008 vollzogen. In den letzten Jahren wurde die modernisierte Version der Reihe TGK2M gebaut, sie unterscheidet sich von der Vorgängerin durch eine vergrößerte Leistung des Dieselmotors und eine größere Masse der Lokomotive. Außerdem fällt sie durch ein zeitgemäßeres Design auf.
Außer den Lokomotiven für den Inlandsgebrauch wurde auch eine Export-Variante der Diesellokomotive hergestellt, die die Bezeichnung TGK2-E erhielt. Es wurden zum einen 184 Lokomotiven als TGK 2-E 1 an die DDR geliefert, in die damalige Tschechoslowakei wurden 55 Lokomotiven geliefert, und nach Polen wurden zwei Lokomotiven geliefert.
Im Vergleich mit der Vorgängerserie ??? wurde bei der neuen Lokomotive der Kasten rekonstruiert, es wurde die Breite verkleinert und als Federaufhängung wurden Schraubenfedern verwendet. Der Kastenaufbau in Form von Vorbauten war auf einem Blechrahmen befestigt worden. Die Buchsen der Radlager waren als Rollenlager ausgeführt.
Der Dieselmotor war in seiner Ursprungsform ein 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor der Benennung U1D6-250TK mit Gasturbinenaufladung aus der Produktion der Turbinenfabrik Swerdlowsk. Die Übertragung der Leistung von dem Dieselmotor auf die Antriebsachsen wurde über ein hydrodynamisches Getriebe mit der Benennung GTK-II, ein Wendegetriebe im zweistufigen Gehäuse, Kardanwellen und die Achsgetriebe verwirklicht.
Das Führerhaus und die Vorbauten waren eine Schweiß-Konstruktion. Die Wände von dem Führerhaus sowie den Vorbauten waren wärme- und schallisoliert. Die Lokomotive besaß folgende Systeme zum Hilfsbetrieb; das Kühlsystem für den Dieselmotor mit Flüssigkühlung, das Kraftstoffsystem, das Ölsystem, pneumatische Systeme für die Bremsen und Hilfseinrichtungen, Systeme der Elektroausrüstung sowie Kontroll- und Meß-Apparaturen und Geräte der Steuerung. Die Diesellokomotive konnte von der rechten und linken Fahrerseite aus gesteuert werden.
Als Bremse besaß die Diesellokomotive eine zweiseitig wirkende Klotzbremse mit pneumatischer Steuerung sowie Handbetrieb. Für die Steuerung der Bremse der Zugeinheit besaß die Lokomotive ein Führerbremsventil auf dem Führerstand.
Die Lokomotive war ausgestaltet mit Leucht- und Schallsignalisation, einem Vorwärmgerät für die Erwärmung des Kühlwassers vor dem Anlassen in der kalten Jahreszeit, Sandkasten mit pneumatischer Steuerung, Heizung und Ventilation in der Kabine des Maschinisten. (danke Wikipedia!)
Alle Bauelemente wurden aus farbigem Karton in differenzierten Stärken gelasert (ausgestanzt), zum Teil auch graviert (Schilder mit Eisenbahngesellschaft-Logos). In dem Modell kann ein detailliertes Fahrgestell, so wie die Inneneinrichtung des Führerstandes, Kupplungen in zwei Varianten (als manuell oder als automatische Vorrichtung). Einige Schablonenelemente (z.B. Geländer, Fensterrahmen, Halterungen) wurden auch als LC-Elemente beigelegt, für diejenigen, die höhere Ansprüche haben und sie aus Rundmaterial (Draht) darstellen wollen, wurden sie noch in Form von Schablonenelementen abgelegt.
Modelllänge: 9,6 cm!
Frische Farbgebung (grüner Aufbau, schwarzes Fahrgestell und rote Stoßschilder und Grundplatte).
Die Beuanleitung besteht ausschließlich aus General- und Montagezeichnungen.