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silogestützte/mobile ballistische Interkontinentalrakete RS-12M2 Topol-M (SS-27) 1:25 extrem²
Die weitere großartige Produktion des ModelKom-Verlages (Nr.1/2019) beeindruckt, wie alle bisherigen Modelle des Verlages mit seiner Größe und Extremdetaillierung: russische silogestützte/mobile ballistische Interkontinentalrakete RS-12M2 Topol-M (NATO-Code SS-27) auf dem Fahrgestell des Sonderfahrzeuges MZKT- 79221 als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Karol Ciesielski.
Die RS-12M2 (NATO-Code: SS-27 Mod.1 Sickle-B; GRAU-Index: 15Sch65) ist eine silogestützte/mobile ballistische Interkontinentalrakete aus russischer Produktion. Die Truppenbezeichnung des Systems lautet RT-2PM2.
Die Topol-M ist eine Weiterentwicklung der Topol (RT-2PM, SS-25 Sickle). 1991 begann man im Konstruktionsbüro Moskauer Institut für Wärmetechnik (MIT) mit der Systementwicklung. Die ersten Flugtests erfolgten 1994. Die Topol-M wurde erstmals mit zwei Raketen im Dezember 1997 bei den russischen Streitkräften im Gebiet Saratow eingeführt. Die neue Variante mit der mobilen Abschussrampe wurde am 24. Dezember 2004 erfolgreich in Plessezk getestet und im Dezember 2006 eingeführt. 2007 wurde erstmals eine MIRV-tragende Version der Topol getestet, welche als RS-24 (NATO-Code SS-27 Mod.2) bezeichnet wird. Zukünftig soll diese als einzige SS-27 Version produziert werden. Die seegestützte Bulawa SLBM verwendet ebenfalls Technologien der Topol-M.
Die Topol-M ist eine dreistufige Feststoffrakete und wird in der Wotkinsker Maschinenfabrik produziert. Das mobile System ist auf dem geländegängigen MZKT-79221-16×16-LKW untergebracht und damit schnell verlegbar und schwierig zu lokalisieren; eine präventive Zerstörung ist demnach nicht zuverlässig möglich. Jedes Fahrzeug ist mit einem Flugkörper bestückt.
Gegenüber dem Vorgängermodell kommen bei der Topol-M moderne Komposit-Werkstoffe zum Einsatz. Ebenso verfügt die Topol-M über eine vergrößerte und leistungsstärkere erste Raketenstufe. Topol-M hat so eine verkürzte Startphase und kann schneller die unteren Atmosphärenschichten durchqueren. Die Rakete ist mit einem nuklearen MARV-Sprengkopf mit einer Sprengkraft von 550 kT TNT ausgestattet, möglicherweise auch 800 kT wie bei der Vorgängerversion Topol. Die Steuerung erfolgt mittels einer Trägheitsnavigationsplattform sowie dem GLONASS-Satellitennavigationssystem. Mit diesen beiden Systemen soll eine Treffgenauigkeit (CEP) unter 350 m erreichbar sein. Der Gefechtskopf der Topol-M ist in der Lage, nach dem Start von einer ballistischen in eine semiballistische Flugbahn zu wechseln; dadurch ist es Raketenabwehrsystemen nur sehr schwer möglich, den Flugkörper zu zerstören.
Mit der Topol-M sollen sich sämtliche strategische Ziele, wie z. B. gehärtete Raketensilos und unterirdische Kommandobunker, bekämpfen lassen. US- und NATO-Experten sehen die Topol als Erstschlagswaffe, mit der auch ein erfolgreicher Zweitschlag geführt werden könne.
Im Januar 2018 besaßen die russischen Raketentruppen 60 silogestützte und 18 mobile Topol-M-Raketen. Die 60 silogestützten Systeme sind in sechs Regimentern in Tatischtschewo (Saratow) stationiert. Die 18 mobilen Raketen sind in vier Regimentern in Teikowo stationiert. Die beiden Stationierungsorte Teikowo und Tatischtschewo gehören zur 27. Raketenarmee mit Hauptquartier in Wladimir.
Zukünftig soll nur noch die MIRV-Variante RS-24 in Silos und mobil stationiert werden. (danke Wikipedia!)
Auf der Grundlage des über 1kg-schweren Bausatzes mit 50 Ausschneidebögen DIN A3 (30x42cm) und 18 Bögen gleicher Größe mit Montagezeichnungen können in diesem Modell u.a. nachgebaut werden: Fahrzeugrahmen, extrem detaillierte Aufhängungen aller 16 Räder (differenziert aus lenkbare und nicht lenkbare und detailliert bis hin zu Radschrauben), Antriebswellen, Inneneinrichtungen der Fahrerkabine und des Mannschaftsraumes, Triebwerke bis hin zu Elektroleitungen, Ventilatoren des Kühlers, schwenkbares Silorahmen mit abnehmbarer Spitze, Raketenspitze…
Modelllänge: über 104 cm!
* Ein Lasercut-Standardsatz mit dem Spanten-/Rahmensatz und mit einigen Details kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Lasercut-Rad-/Felgensatz (alternativ zu dem Resine-Felgensatz) für alle 16 Räder bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein Lasercut-Zusatz mit u.a. Elementen des Fahrer-/Mannschaftshauses, Fensterrahmen, Radaufhängungsteilen und einigen Details.
**** Ein LC-Radprofilensatz (alternativ zu dem Resine-Reifensatz), natürlich für alle 16 Radlaufflächen kann auch zusätzlich bestellt werden!
***** Ein Resine-Zurüstsatz mit Leitern kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
****** Ein Resine-Zurüstsatz mit Aufhängungselementen alle 16 Räder kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
******* Ein Gummi-Reifensatz (alternativ zu dem LC-Radprofilensatz) kann zusätzlich bestellt werden!
******** Ein Resine-Felgensatz (alternativ zu dem Lasercut-Rad-/Felgensatz) kann auch zusätzlich bestellt werden!
Originalgetreue Graphik und Bemalung (dunkelgrün-grau-beige Tarnbemalung), Offsetdruck.
General-, Montage- und Schablonenzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Karol Ciesielski.
Die RS-12M2 (NATO-Code: SS-27 Mod.1 Sickle-B; GRAU-Index: 15Sch65) ist eine silogestützte/mobile ballistische Interkontinentalrakete aus russischer Produktion. Die Truppenbezeichnung des Systems lautet RT-2PM2.
Die Topol-M ist eine Weiterentwicklung der Topol (RT-2PM, SS-25 Sickle). 1991 begann man im Konstruktionsbüro Moskauer Institut für Wärmetechnik (MIT) mit der Systementwicklung. Die ersten Flugtests erfolgten 1994. Die Topol-M wurde erstmals mit zwei Raketen im Dezember 1997 bei den russischen Streitkräften im Gebiet Saratow eingeführt. Die neue Variante mit der mobilen Abschussrampe wurde am 24. Dezember 2004 erfolgreich in Plessezk getestet und im Dezember 2006 eingeführt. 2007 wurde erstmals eine MIRV-tragende Version der Topol getestet, welche als RS-24 (NATO-Code SS-27 Mod.2) bezeichnet wird. Zukünftig soll diese als einzige SS-27 Version produziert werden. Die seegestützte Bulawa SLBM verwendet ebenfalls Technologien der Topol-M.
Die Topol-M ist eine dreistufige Feststoffrakete und wird in der Wotkinsker Maschinenfabrik produziert. Das mobile System ist auf dem geländegängigen MZKT-79221-16×16-LKW untergebracht und damit schnell verlegbar und schwierig zu lokalisieren; eine präventive Zerstörung ist demnach nicht zuverlässig möglich. Jedes Fahrzeug ist mit einem Flugkörper bestückt.
Gegenüber dem Vorgängermodell kommen bei der Topol-M moderne Komposit-Werkstoffe zum Einsatz. Ebenso verfügt die Topol-M über eine vergrößerte und leistungsstärkere erste Raketenstufe. Topol-M hat so eine verkürzte Startphase und kann schneller die unteren Atmosphärenschichten durchqueren. Die Rakete ist mit einem nuklearen MARV-Sprengkopf mit einer Sprengkraft von 550 kT TNT ausgestattet, möglicherweise auch 800 kT wie bei der Vorgängerversion Topol. Die Steuerung erfolgt mittels einer Trägheitsnavigationsplattform sowie dem GLONASS-Satellitennavigationssystem. Mit diesen beiden Systemen soll eine Treffgenauigkeit (CEP) unter 350 m erreichbar sein. Der Gefechtskopf der Topol-M ist in der Lage, nach dem Start von einer ballistischen in eine semiballistische Flugbahn zu wechseln; dadurch ist es Raketenabwehrsystemen nur sehr schwer möglich, den Flugkörper zu zerstören.
Mit der Topol-M sollen sich sämtliche strategische Ziele, wie z. B. gehärtete Raketensilos und unterirdische Kommandobunker, bekämpfen lassen. US- und NATO-Experten sehen die Topol als Erstschlagswaffe, mit der auch ein erfolgreicher Zweitschlag geführt werden könne.
Im Januar 2018 besaßen die russischen Raketentruppen 60 silogestützte und 18 mobile Topol-M-Raketen. Die 60 silogestützten Systeme sind in sechs Regimentern in Tatischtschewo (Saratow) stationiert. Die 18 mobilen Raketen sind in vier Regimentern in Teikowo stationiert. Die beiden Stationierungsorte Teikowo und Tatischtschewo gehören zur 27. Raketenarmee mit Hauptquartier in Wladimir.
Zukünftig soll nur noch die MIRV-Variante RS-24 in Silos und mobil stationiert werden. (danke Wikipedia!)
Auf der Grundlage des über 1kg-schweren Bausatzes mit 50 Ausschneidebögen DIN A3 (30x42cm) und 18 Bögen gleicher Größe mit Montagezeichnungen können in diesem Modell u.a. nachgebaut werden: Fahrzeugrahmen, extrem detaillierte Aufhängungen aller 16 Räder (differenziert aus lenkbare und nicht lenkbare und detailliert bis hin zu Radschrauben), Antriebswellen, Inneneinrichtungen der Fahrerkabine und des Mannschaftsraumes, Triebwerke bis hin zu Elektroleitungen, Ventilatoren des Kühlers, schwenkbares Silorahmen mit abnehmbarer Spitze, Raketenspitze…
Modelllänge: über 104 cm!
* Ein Lasercut-Standardsatz mit dem Spanten-/Rahmensatz und mit einigen Details kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Lasercut-Rad-/Felgensatz (alternativ zu dem Resine-Felgensatz) für alle 16 Räder bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein Lasercut-Zusatz mit u.a. Elementen des Fahrer-/Mannschaftshauses, Fensterrahmen, Radaufhängungsteilen und einigen Details.
**** Ein LC-Radprofilensatz (alternativ zu dem Resine-Reifensatz), natürlich für alle 16 Radlaufflächen kann auch zusätzlich bestellt werden!
***** Ein Resine-Zurüstsatz mit Leitern kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
****** Ein Resine-Zurüstsatz mit Aufhängungselementen alle 16 Räder kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
******* Ein Gummi-Reifensatz (alternativ zu dem LC-Radprofilensatz) kann zusätzlich bestellt werden!
******** Ein Resine-Felgensatz (alternativ zu dem Lasercut-Rad-/Felgensatz) kann auch zusätzlich bestellt werden!
Originalgetreue Graphik und Bemalung (dunkelgrün-grau-beige Tarnbemalung), Offsetdruck.
General-, Montage- und Schablonenzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.