Schlachtschiff USS Alaska CB-1 1:200
NEU
Eine frühere Superproduktion des SuperModel-Verlages Nr.1/1995 (3): Schlachtschiff USS Alaska CB-1 als Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:200.
Modellkonstruktion: Jerzy Sobczak.
Die USS Alaska (CB-1) war das Typschiff der Alaska-Klasse, die von der US-Marine als Large Cruiser (dt.: Große Kreuzer) klassifiziert wurden. Sie war ein schneller Kreuzer (lief mehr als 30 Knoten) mit sehr starker Hauptartillerie für einen Kreuzer. Die Alaska nahm an mehreren Operationen während des Pazifikkriegs teil, wurde 1947 ausgemustert und verblieb bis 1960 in der Reserveflotte.
Als Einheit der Alaska-Klasse war die Alaska 246 Meter lang und bis zu 27,7 Meter breit. Die Einsatzverdrängung lag bei über 34.000 ts.
Der Rumpf hatte eine sehr schlanke Form (Länge-/Breitenverhältnis = 9,0) und war elektrisch geschweißt. Es gab fünf Decks, die Zitadelle war 137 Meter lang und 18,7 Meter breit. Die Alaska hatte über die gesamte Kiellänge einen Doppelboden. Weiterhin gab es zu beiden Seiten einen Schlingerkiel von rund 90 Metern Länge.
Die Hauptbewaffnung des Schiffs bestand aus drei Drillingstürmen mit Geschützen des Kalibers 30,5 cm, davon zwei vor den Aufbauten und einer auf dem Achterdeck. Zusätzlich verfügte die Alaska über sechs Zwillingstürme mit 12,7-cm-Geschützen und zahlreiche kleinkalibrige Geschütze zur Flugabwehr.
Mittschiffs befanden sich zwei schwenkbare Katapulte von 20,67 Metern Länge, die durch eine Pulverladung angetrieben wurden. Vier SC-1 Seahawk-Aufklärungsflugzeuge wurden mitgeführt.
Die Ausrüstung mit Ortungsradar bestand aus einem SK sowie einem SG am Stengenmast über dem Kommandoturm. Eine weitere SG-Antenne befand sich auf einem Ausleger auf der Vorderkante des Schornsteins. Als Feuerleitradar (FLR) waren Mk 8 Mod. 1 für die Seezielartillerie und Mk 4 für die Flugabwehr an Bord.
Bei der Maschinenanlage handelte es sich um vier Satz General Electric Getriebeturbinen zu je 37.500 WPS Leistung, die auf je eine Welle mit einem vierflügeligen Propeller von 4,52 Meter Durchmesser wirkte. Damit konnte die Alaska Geschwindigkeiten von bis zu 33 Knoten erreichen. Acht ölbefeuerte Babcock & Wilcox-Kessel, aufgeteilt zu zwei Gruppen, lieferten den Dampf für die Antriebsanlage. Die elektrische Anlage, die 450 Volt Wechselspannung lieferte, bestand aus vier Turbogeneratoren mit 1000 Kilowatt und vier Dieselgeneratoren zu je 1062 Kilowatt (insgesamt 8248 Kilowatt). (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 123 cm!
Umfang des Bausatzes: 14 Bögen A3 (30x42 cm) bieten eine, aus heutiger Sicht moderate Darstellung aller Waffen (Artillerietürme und -Geschütze bewegbar), Decks, Aufbauten, Ausrüstung...
Vollrumpf, allerdings auch als Wasserlinienmodell baubar.
Noch keine Computer-Modellkonstruktion, aber annehmbare Graphik (Tarnanstrich), Offsetdruck.
Farbfotos eines gebauten Modells, General-, Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Jerzy Sobczak.
Die USS Alaska (CB-1) war das Typschiff der Alaska-Klasse, die von der US-Marine als Large Cruiser (dt.: Große Kreuzer) klassifiziert wurden. Sie war ein schneller Kreuzer (lief mehr als 30 Knoten) mit sehr starker Hauptartillerie für einen Kreuzer. Die Alaska nahm an mehreren Operationen während des Pazifikkriegs teil, wurde 1947 ausgemustert und verblieb bis 1960 in der Reserveflotte.
Als Einheit der Alaska-Klasse war die Alaska 246 Meter lang und bis zu 27,7 Meter breit. Die Einsatzverdrängung lag bei über 34.000 ts.
Der Rumpf hatte eine sehr schlanke Form (Länge-/Breitenverhältnis = 9,0) und war elektrisch geschweißt. Es gab fünf Decks, die Zitadelle war 137 Meter lang und 18,7 Meter breit. Die Alaska hatte über die gesamte Kiellänge einen Doppelboden. Weiterhin gab es zu beiden Seiten einen Schlingerkiel von rund 90 Metern Länge.
Die Hauptbewaffnung des Schiffs bestand aus drei Drillingstürmen mit Geschützen des Kalibers 30,5 cm, davon zwei vor den Aufbauten und einer auf dem Achterdeck. Zusätzlich verfügte die Alaska über sechs Zwillingstürme mit 12,7-cm-Geschützen und zahlreiche kleinkalibrige Geschütze zur Flugabwehr.
Mittschiffs befanden sich zwei schwenkbare Katapulte von 20,67 Metern Länge, die durch eine Pulverladung angetrieben wurden. Vier SC-1 Seahawk-Aufklärungsflugzeuge wurden mitgeführt.
Die Ausrüstung mit Ortungsradar bestand aus einem SK sowie einem SG am Stengenmast über dem Kommandoturm. Eine weitere SG-Antenne befand sich auf einem Ausleger auf der Vorderkante des Schornsteins. Als Feuerleitradar (FLR) waren Mk 8 Mod. 1 für die Seezielartillerie und Mk 4 für die Flugabwehr an Bord.
Bei der Maschinenanlage handelte es sich um vier Satz General Electric Getriebeturbinen zu je 37.500 WPS Leistung, die auf je eine Welle mit einem vierflügeligen Propeller von 4,52 Meter Durchmesser wirkte. Damit konnte die Alaska Geschwindigkeiten von bis zu 33 Knoten erreichen. Acht ölbefeuerte Babcock & Wilcox-Kessel, aufgeteilt zu zwei Gruppen, lieferten den Dampf für die Antriebsanlage. Die elektrische Anlage, die 450 Volt Wechselspannung lieferte, bestand aus vier Turbogeneratoren mit 1000 Kilowatt und vier Dieselgeneratoren zu je 1062 Kilowatt (insgesamt 8248 Kilowatt). (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 123 cm!
Umfang des Bausatzes: 14 Bögen A3 (30x42 cm) bieten eine, aus heutiger Sicht moderate Darstellung aller Waffen (Artillerietürme und -Geschütze bewegbar), Decks, Aufbauten, Ausrüstung...
Vollrumpf, allerdings auch als Wasserlinienmodell baubar.
Noch keine Computer-Modellkonstruktion, aber annehmbare Graphik (Tarnanstrich), Offsetdruck.
Farbfotos eines gebauten Modells, General-, Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.