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japanisches Superpanzerschiff IJN Yamato 1:200 extrempräzise²
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Japanisches Superpanzerschiff IJN Yamato als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz des Angraf-Verlages Nr. 260 im Maßstab 1:200.
Modellkonstruktion: Dariusz Wandtke.
Die Yamato war ein japanisches Schlachtschiff das in den 1930er-Jahren für die Kaiserlich Japanische Marine gebaut wurde. Sie war das Typschiff der Yamato-Klasse. Das Schiff wurde von 1937 bis 1941 auf der Marinewerft in Kure gebaut und in der Folge wie auch das Schwesterschiff Musashi im Pazifikkrieg eingesetzt. Die Yamato wurde am 7. April 1945 rund 300 Kilometer südlich der japanischen Insel Kyūshū von US-amerikanischen Trägerflugzeugen versenkt.
Planung und Bau des Schlachtschiffs erfolgten unter strengster Geheimhaltung, die in diesem Ausmaß bei keinem anderen Schlachtschiffbau der damaligen Zeit betrieben wurde. Um zu verhindern, dass Informationen an die Öffentlichkeit gelangten, wurden die Werftanlagen in Kure hinter aus Holz und Sisal gefertigten Sichtschutzanlagen verborgen. Nur die führenden Konstrukteure und die Spitzen der Marine kannten sämtliche Details des Schiffes, alle anderen an der Planung und am Bau beteiligten Personen kannten jeweils nur die Bauabschnitte, an denen sie unmittelbar beschäftigt waren. Bevor mit dem Bau begonnen werden konnte, wurde das Konstruktionsdock um einen Meter vertieft, um den großen Schiffsrumpf aufnehmen zu können. Außerdem wurde die Kapazität des Portalkrans auf 350 Tonnen erhöht. Um die riesigen Geschütze zu transportieren, wurde die speziell zu diesem Zweck von Mitsubishi gebaute Kashino verwendet.
Die Yamato, benannt nach der historischen japanischen Provinz Yamato, wurde am 4. November 1937 auf Kiel gelegt und am 8. August 1940 vom Stapel gelassen. Dabei wurde anders als bei den meisten anderen prestigeträchtigen Großkampfschiffen auf ein großes offizielles Zeremoniell verzichtet. Bis zum Herbst 1941 wurde die Yamato dann im Ausrüstungsbecken der Werft fertiggestellt. Im Oktober absolvierte die Yamato dann ihre Probefahrten im Japanischen Meer, wobei sie bei einer Verdrängung von 70.615 Tonnen bei einer Leistung von 153.333 Shp (114.340 kW) eine Höchstgeschwindigkeit von 27,4 (51 km/h) Knoten erreichte. (danke Wikipedia!)
Nur Bespiele, die auf die Modelldetaillierung hindeuten: Scheinwerfer: 15 Bauteile, ein von drei Bordflugzeuge F1M Pete: ca. 60 Bauteile, Umfang des Bausatzes: 36 Ausschneidebögen A3 (30x 42 cm).
Das Modell ist ein Vollrumpf-, kann aber wahlweise auch als Wasserlinienmodell gebaut werden.
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze, in weißer und in greuer Bemalung), Pfeilern für Relingbau, Bullaugen, Wetterdächer für Bullaugen, Stoffflaggen, E-Leitungen und Schiffstüren können für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellt werden!
** Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein LC-Detailsatz kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
**** Ein gravierter LC-Decksatz kann auch zusätzlich bestellt werden!
***** Ein Ankerkettensatz kann zusätzlich mitbestellt werden!
****** Ein Geschützrohrensatz kann (die Lieferbarkeit vorausgesetzt) zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 132 cm!
Feine Graphik, originalgetreue Farbgebung.
13 Bögen A3 mit General-, Montagezeichnungen und Skizzen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.
Modellkonstruktion: Dariusz Wandtke.
Die Yamato war ein japanisches Schlachtschiff das in den 1930er-Jahren für die Kaiserlich Japanische Marine gebaut wurde. Sie war das Typschiff der Yamato-Klasse. Das Schiff wurde von 1937 bis 1941 auf der Marinewerft in Kure gebaut und in der Folge wie auch das Schwesterschiff Musashi im Pazifikkrieg eingesetzt. Die Yamato wurde am 7. April 1945 rund 300 Kilometer südlich der japanischen Insel Kyūshū von US-amerikanischen Trägerflugzeugen versenkt.
Planung und Bau des Schlachtschiffs erfolgten unter strengster Geheimhaltung, die in diesem Ausmaß bei keinem anderen Schlachtschiffbau der damaligen Zeit betrieben wurde. Um zu verhindern, dass Informationen an die Öffentlichkeit gelangten, wurden die Werftanlagen in Kure hinter aus Holz und Sisal gefertigten Sichtschutzanlagen verborgen. Nur die führenden Konstrukteure und die Spitzen der Marine kannten sämtliche Details des Schiffes, alle anderen an der Planung und am Bau beteiligten Personen kannten jeweils nur die Bauabschnitte, an denen sie unmittelbar beschäftigt waren. Bevor mit dem Bau begonnen werden konnte, wurde das Konstruktionsdock um einen Meter vertieft, um den großen Schiffsrumpf aufnehmen zu können. Außerdem wurde die Kapazität des Portalkrans auf 350 Tonnen erhöht. Um die riesigen Geschütze zu transportieren, wurde die speziell zu diesem Zweck von Mitsubishi gebaute Kashino verwendet.
Die Yamato, benannt nach der historischen japanischen Provinz Yamato, wurde am 4. November 1937 auf Kiel gelegt und am 8. August 1940 vom Stapel gelassen. Dabei wurde anders als bei den meisten anderen prestigeträchtigen Großkampfschiffen auf ein großes offizielles Zeremoniell verzichtet. Bis zum Herbst 1941 wurde die Yamato dann im Ausrüstungsbecken der Werft fertiggestellt. Im Oktober absolvierte die Yamato dann ihre Probefahrten im Japanischen Meer, wobei sie bei einer Verdrängung von 70.615 Tonnen bei einer Leistung von 153.333 Shp (114.340 kW) eine Höchstgeschwindigkeit von 27,4 (51 km/h) Knoten erreichte. (danke Wikipedia!)
Nur Bespiele, die auf die Modelldetaillierung hindeuten: Scheinwerfer: 15 Bauteile, ein von drei Bordflugzeuge F1M Pete: ca. 60 Bauteile, Umfang des Bausatzes: 36 Ausschneidebögen A3 (30x 42 cm).
Das Modell ist ein Vollrumpf-, kann aber wahlweise auch als Wasserlinienmodell gebaut werden.
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze, in weißer und in greuer Bemalung), Pfeilern für Relingbau, Bullaugen, Wetterdächer für Bullaugen, Stoffflaggen, E-Leitungen und Schiffstüren können für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellt werden!
** Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein LC-Detailsatz kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
**** Ein gravierter LC-Decksatz kann auch zusätzlich bestellt werden!
***** Ein Ankerkettensatz kann zusätzlich mitbestellt werden!
****** Ein Geschützrohrensatz kann (die Lieferbarkeit vorausgesetzt) zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 132 cm!
Feine Graphik, originalgetreue Farbgebung.
13 Bögen A3 mit General-, Montagezeichnungen und Skizzen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.