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preußische KPEV-Güterzug-Tenderdampflokomotive T9.1 (TKi1) aus dem Jahr 1893 1:25
Preußische Güterzug-Tenderdampflokomotive T9.1 (TKi1) aus dem Jahr 1893 in zwei alternativen Kennzeichnungsvarianten: als Kattowitz 7252, gebaut bei der Fa. Union im Jahre 1895 mit der Werknummer 811 der Preußischen Staatseisenbahnen KPEV oder als Tk1-4 polnischen Staatsbahnen PKP, die vor 1936 aus dem Bestand gestrichen wurde als Präzisions-Kartonmodellbausatz des Modelik-Verlages (Nr. 7/2017) im Maßstab 1:25.
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Modellentwurf: Jan Kolodziej, der „Hauskonstrukteur“ der in den letzten Jahren mindestens 30 verschiedene Banhhahrzeuge für der Modelik-Verlag entwarf.
T 9 ist die Gruppenbezeichnung mehrerer Typen von Tenderdampflokomotiven der Preußischen Staatseisenbahnen mit drei Treibachsen und einer Laufachse.
Die T 9.1 der Preußischen Staatseisenbahnen waren Güterzug-Tenderlokomotiven der Achsfolge C1'. Sie waren für den Dienst auf Nebenbahnen, für den Güterzugdienst auf Hauptbahnen und für den Verschubdienst vorgesehen. Insgesamt wurden von verschiedenen Herstellern 420 Lokomotiven für die Preußischen Staatseisenbahnen sowie 6 Stück für die Cronberger Eisenbahn, die 1914 von der Preußischen Staatseisenbahn übernommen worden war, gebaut.
Sie wurden 1923 von der Deutschen Reichsbahn als Baureihe 900–2 mit den Betriebsnummern 90 001 bis 90 328 in ihren Umzeichnungsplan eingeordnet. 1925 waren noch Lokomotiven mit den Nummern 90 001–021, 90 024–115, 90 117–122 und 90 125–231 sowie die fälschlicherweise als Baureihe 91 eingeordneten 91 088, 91 089, 91 109–114 und 91 301 und 302 vorhanden. Dazu kamen später die 90 234 von der Hafenbahn Bremen, die 90 235–237 von den Eisenbahnen des Saargebietes und die 90 241–245 der Lübeck-Büchener Eisenbahn, die in den Jahren 1900 und 1903 sechs neue T 9.1 bestellt hatte und später vier gebrauchte Lokomotiven von der Preußischen Staatseisenbahn angekauft hatte.
Einige Exemplare dieser Lok wurden an ausländische Eisenbahnverwaltungen abgegeben und kamen teilweise während des Zweiten Weltkrieges wieder in den Bestand der Deutschen Reichsbahn als 90 246–251.
Zwei T 9.1 sind erhalten geblieben: Eine im Eisenbahnmuseum Bochum als Cöln 1833, spätere Cöln 7270, die seit dem 9. November 2015 restauriert vor dem Starlight Express Theater in Bochum aufgestellt ist, die andere im Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn als Cöln 1857. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 45,3 cm!
* Ein LC-Spanten/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
* Alternativ dazu können LC-Nieten- und -Sechskant-Schraubenkopf-Sätze in verschiedenen Größen (auch zusätzlich) bestellt werden!
** Ein LC-Bahngleis-Modell kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
Feine Computergraphik und originalgetreue Bemalung (rotes Fahrgestell, schwarzes Kessel und grüner Überbau), Digitaldruck.
General-, Montagezeichnungen und Farbbilder eines gebauten Modells ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.
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Modellentwurf: Jan Kolodziej, der „Hauskonstrukteur“ der in den letzten Jahren mindestens 30 verschiedene Banhhahrzeuge für der Modelik-Verlag entwarf.
T 9 ist die Gruppenbezeichnung mehrerer Typen von Tenderdampflokomotiven der Preußischen Staatseisenbahnen mit drei Treibachsen und einer Laufachse.
Die T 9.1 der Preußischen Staatseisenbahnen waren Güterzug-Tenderlokomotiven der Achsfolge C1'. Sie waren für den Dienst auf Nebenbahnen, für den Güterzugdienst auf Hauptbahnen und für den Verschubdienst vorgesehen. Insgesamt wurden von verschiedenen Herstellern 420 Lokomotiven für die Preußischen Staatseisenbahnen sowie 6 Stück für die Cronberger Eisenbahn, die 1914 von der Preußischen Staatseisenbahn übernommen worden war, gebaut.
Sie wurden 1923 von der Deutschen Reichsbahn als Baureihe 900–2 mit den Betriebsnummern 90 001 bis 90 328 in ihren Umzeichnungsplan eingeordnet. 1925 waren noch Lokomotiven mit den Nummern 90 001–021, 90 024–115, 90 117–122 und 90 125–231 sowie die fälschlicherweise als Baureihe 91 eingeordneten 91 088, 91 089, 91 109–114 und 91 301 und 302 vorhanden. Dazu kamen später die 90 234 von der Hafenbahn Bremen, die 90 235–237 von den Eisenbahnen des Saargebietes und die 90 241–245 der Lübeck-Büchener Eisenbahn, die in den Jahren 1900 und 1903 sechs neue T 9.1 bestellt hatte und später vier gebrauchte Lokomotiven von der Preußischen Staatseisenbahn angekauft hatte.
Einige Exemplare dieser Lok wurden an ausländische Eisenbahnverwaltungen abgegeben und kamen teilweise während des Zweiten Weltkrieges wieder in den Bestand der Deutschen Reichsbahn als 90 246–251.
Zwei T 9.1 sind erhalten geblieben: Eine im Eisenbahnmuseum Bochum als Cöln 1833, spätere Cöln 7270, die seit dem 9. November 2015 restauriert vor dem Starlight Express Theater in Bochum aufgestellt ist, die andere im Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn als Cöln 1857. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 45,3 cm!
* Ein LC-Spanten/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
* Alternativ dazu können LC-Nieten- und -Sechskant-Schraubenkopf-Sätze in verschiedenen Größen (auch zusätzlich) bestellt werden!
** Ein LC-Bahngleis-Modell kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
Feine Computergraphik und originalgetreue Bemalung (rotes Fahrgestell, schwarzes Kessel und grüner Überbau), Digitaldruck.
General-, Montagezeichnungen und Farbbilder eines gebauten Modells ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.