Mikoyan Mig-21 MF (Fishbed J) "Milka" Slowakischer Luftstreitkräfte 1:33 präzise
Eine weitere Darstellung aus der großen Familie dieses Flugzeugmusters: Sowjetischer Abfangjäger Mikoyan Mig-21 MF (Fishbed J) in der Darstellung des Flugzeuges mit der taktischen Nummer 7713 in einer ungewöhnlichen und nur einmal verwendeten Tarnbemalung „Milka“ (wegen Ähnlichkeiten zu einer bestimmten Kuh) des 4th Fight Slowakischer Luftstreitkräfte, geflogen von Lt. Col. Zsoldos, gestützt am 31st AFB Sliac (Fliegerhorst Sliac, deshalb Kennzeichnungen SL auf der Maschine), bis 2000 im aktiven Dienst und 2010 verschrottet im tschechischen Prelouc als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des MS-Model-Verlages (Nr. 019 – 3/2022) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Marcin Straszewski.
Die Mikojan-Gurewitsch MiG-21 (NATO-Codename: Fishbed) ist ein in der Sowjetunion entwickelter einstrahliger Abfangjäger. Die MiG-21 wurde 1959 in Dienst gestellt. Außerhalb der UdSSR wurde sie zuerst in der DDR bei der sowjetischen 16. Luftarmee stationiert.
Die MiG-21 wurde in den Luftstreitkräften von mehr als 50 Staaten eingeführt und in vielen Varianten in Lizenz gefertigt. In der Volksrepublik China wurden bis Mitte der 1990er-Jahre MiG-21-Varianten produziert (Bezeichnung J-7). Insgesamt gab es rund 15 verschiedene Versionen der MiG-21. Sie ist mit rund 10.300 Exemplaren – nach der MiG-15 mit 18.000 und der MiG-17 mit 10.800 gebauten Exemplaren – eines der seit dem Zweiten Weltkrieg meistgebauten Kampfflugzeuge der Welt.
1965 stand das Triebwerk R-13-300 von Tumanski zur Verfügung. Es basierte auf dem R-11 und stellt einen Technologiesprung dar. Es lieferte 64,9 Kilonewton Schub mit Nachbrenner und verbrauchte deutlich weniger Treibstoff als sein Vorgängermodell. Dieses Aggregat wurde in der Je-7SM eingebaut. 1968 ersetzte die MiG-21SM, auch Gerät 95M genannt, die MiG-21S in der Serienproduktion in Gorki. Wegen der zu geringen Bewaffnung wurde die Zahl der Unterflügelstationen auf vier erhöht. Die Bewaffnungspalette entsprach der der MiG-21S. Jedoch stieg die Startmasse auf 8300 Kilogramm und der Treibstoffvorrat sank auf 2650 Liter, was wegen des sparsameren Triebwerks nicht zu Lasten der Reichweite ging. Die Ausrüstung änderte sich gegenüber der Variante „S“ kaum. 1974 endete die Serienfertigung in Gorki. Für den Export stand die MiG-21MF (modernisiert, zweite Nachbrennerstufe, jedoch älteres Radar RP-21MA), auch als Gerät 96F bzw. Gerät 88 bekannt, zur Verfügung. Der Typ wurde in Moskau von 1970 bis 1974 und in Gorki von 1968 bis 1975 produziert. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. folgende Baugruppen berücksichtigt werden: eine sehr detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung mit geschlossener oder geöffneter Cockpithaube; ein detailliertes und in mehreren Positionen baubares Fahrgestell; Fahrwerksschächte, sämtliche Leitwerk-Elemente (Flügelklappen, Seiten und Höhenruder) als separate und bewegbare Elemente; Luftbremsen als zugeklappt oder ausgefahren; Außenlasten: drei abwerfbare Zusatztanks PTB-490 für 490 Liter Kerosin…
Modelllänge: 44 cm!
* Ein LC-Spanten-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Eine durchsichtige PVC-Kanzel kann zusätzlich bestellt werden kann!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Feine Druckqualität und originalgetreue Graphik und Farbgebung (unverwechselbare „Milka“-Tarnbemalung, Kennzeichnung Slowakischer Luftwaffe), Offsetdruck.
Zahlreiche und aussagekräftige General,- Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Marcin Straszewski.
Die Mikojan-Gurewitsch MiG-21 (NATO-Codename: Fishbed) ist ein in der Sowjetunion entwickelter einstrahliger Abfangjäger. Die MiG-21 wurde 1959 in Dienst gestellt. Außerhalb der UdSSR wurde sie zuerst in der DDR bei der sowjetischen 16. Luftarmee stationiert.
Die MiG-21 wurde in den Luftstreitkräften von mehr als 50 Staaten eingeführt und in vielen Varianten in Lizenz gefertigt. In der Volksrepublik China wurden bis Mitte der 1990er-Jahre MiG-21-Varianten produziert (Bezeichnung J-7). Insgesamt gab es rund 15 verschiedene Versionen der MiG-21. Sie ist mit rund 10.300 Exemplaren – nach der MiG-15 mit 18.000 und der MiG-17 mit 10.800 gebauten Exemplaren – eines der seit dem Zweiten Weltkrieg meistgebauten Kampfflugzeuge der Welt.
1965 stand das Triebwerk R-13-300 von Tumanski zur Verfügung. Es basierte auf dem R-11 und stellt einen Technologiesprung dar. Es lieferte 64,9 Kilonewton Schub mit Nachbrenner und verbrauchte deutlich weniger Treibstoff als sein Vorgängermodell. Dieses Aggregat wurde in der Je-7SM eingebaut. 1968 ersetzte die MiG-21SM, auch Gerät 95M genannt, die MiG-21S in der Serienproduktion in Gorki. Wegen der zu geringen Bewaffnung wurde die Zahl der Unterflügelstationen auf vier erhöht. Die Bewaffnungspalette entsprach der der MiG-21S. Jedoch stieg die Startmasse auf 8300 Kilogramm und der Treibstoffvorrat sank auf 2650 Liter, was wegen des sparsameren Triebwerks nicht zu Lasten der Reichweite ging. Die Ausrüstung änderte sich gegenüber der Variante „S“ kaum. 1974 endete die Serienfertigung in Gorki. Für den Export stand die MiG-21MF (modernisiert, zweite Nachbrennerstufe, jedoch älteres Radar RP-21MA), auch als Gerät 96F bzw. Gerät 88 bekannt, zur Verfügung. Der Typ wurde in Moskau von 1970 bis 1974 und in Gorki von 1968 bis 1975 produziert. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. folgende Baugruppen berücksichtigt werden: eine sehr detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung mit geschlossener oder geöffneter Cockpithaube; ein detailliertes und in mehreren Positionen baubares Fahrgestell; Fahrwerksschächte, sämtliche Leitwerk-Elemente (Flügelklappen, Seiten und Höhenruder) als separate und bewegbare Elemente; Luftbremsen als zugeklappt oder ausgefahren; Außenlasten: drei abwerfbare Zusatztanks PTB-490 für 490 Liter Kerosin…
Modelllänge: 44 cm!
* Ein LC-Spanten-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Eine durchsichtige PVC-Kanzel kann zusätzlich bestellt werden kann!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Feine Druckqualität und originalgetreue Graphik und Farbgebung (unverwechselbare „Milka“-Tarnbemalung, Kennzeichnung Slowakischer Luftwaffe), Offsetdruck.
Zahlreiche und aussagekräftige General,- Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.