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M.S.Oldtimer-Models Rumpler Taube von 1911, 1:50
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M.S. Oldtimer-Models Rumpler Taube von 1911 als Kartonmodellbausatz des HMV Hamburger Modellbaubogen Verlages Nr. 3816
Edmund Rumpler war ein österreichisch-deutscher Ingenieur und Flugzeugkonstrukteur, der in der Geschichte der Luftfahrt eine wichtige Rolle spielte. Seine Entwicklungen im Bereich der Luftfahrt sind besonders durch das Rumpler-Taube-Flugzeug bekannt. Hier sind einige Informationen über die Flugzeuge von Rumpler aus dem Jahr 1911:
1. Rumpler-Taube (1911):
Edmund Rumpler entwarf das Rumpler-Taube-Flugzeug, das 1911 entstand. Das Flugzeug wurde nach dem charakteristischen "Taube" (Tauben)-Design benannt, das von den Flugzeugen dieser Zeit geprägt war. Es hatte eine nach hinten geneigte Tragflächenkonfiguration und ein Leitwerk in Form eines aufrechten Rechtecks.
2. Technische Merkmale:
Die Rumpler-Taube war ein Eindecker mit stoffbespanntem Holzrahmen. Die Tragflächen waren nach dem Vorbild einer Taube geformt und hatten einen verhältnismäßig großen Flügelspannweite. Das Flugzeug war ziemlich stabil und bot eine gute Sicht für den Piloten.
3. Antrieb und Leistung:
Die Rumpler-Taube wurde von einem luftgekühlten Rumpfmotor angetrieben, der sich am vorderen Ende des Flugzeugs befand. Die Leistung des Motors war für die damalige Zeit angemessen, und die Flugleistungen des Flugzeugs waren akzeptabel.
4. Einsatz:
Die Rumpler-Taube wurde in der Frühzeit der Luftfahrt eingesetzt und trug zur Weiterentwicklung der Flugzeugkonstruktion bei. Es war ein vielseitiges Flugzeug und wurde sowohl für zivile als auch für militärische Zwecke genutzt.
Es ist wichtig zu beachten, dass Edmund Rumpler nicht nur als Flugzeugkonstrukteur, sondern auch als Automobilentwickler bekannt war. Nach dem Ersten Weltkrieg konzentrierte er sich auf die Automobilindustrie und entwickelte unter anderem den Rumpler Tropfenwagen, der als Vorläufer moderner aerodynamischer Autodesigns gilt.
Die Beiträge von Edmund Rumpler in der Luftfahrtgeschichte und der Automobilindustrie trugen dazu bei, neue Technologien und Designs in beiden Bereichen zu etablieren.
Konstrukteur: Manfred Schmidt
Maßstab: 1:50
Schwierigkeitsgrad: schwierig
Bogenformat: DIN A4
Bögen: 8
Teile: 220
Länge: 20,7 cm
Breite: 28,7 mm
Edmund Rumpler war ein österreichisch-deutscher Ingenieur und Flugzeugkonstrukteur, der in der Geschichte der Luftfahrt eine wichtige Rolle spielte. Seine Entwicklungen im Bereich der Luftfahrt sind besonders durch das Rumpler-Taube-Flugzeug bekannt. Hier sind einige Informationen über die Flugzeuge von Rumpler aus dem Jahr 1911:
1. Rumpler-Taube (1911):
Edmund Rumpler entwarf das Rumpler-Taube-Flugzeug, das 1911 entstand. Das Flugzeug wurde nach dem charakteristischen "Taube" (Tauben)-Design benannt, das von den Flugzeugen dieser Zeit geprägt war. Es hatte eine nach hinten geneigte Tragflächenkonfiguration und ein Leitwerk in Form eines aufrechten Rechtecks.
2. Technische Merkmale:
Die Rumpler-Taube war ein Eindecker mit stoffbespanntem Holzrahmen. Die Tragflächen waren nach dem Vorbild einer Taube geformt und hatten einen verhältnismäßig großen Flügelspannweite. Das Flugzeug war ziemlich stabil und bot eine gute Sicht für den Piloten.
3. Antrieb und Leistung:
Die Rumpler-Taube wurde von einem luftgekühlten Rumpfmotor angetrieben, der sich am vorderen Ende des Flugzeugs befand. Die Leistung des Motors war für die damalige Zeit angemessen, und die Flugleistungen des Flugzeugs waren akzeptabel.
4. Einsatz:
Die Rumpler-Taube wurde in der Frühzeit der Luftfahrt eingesetzt und trug zur Weiterentwicklung der Flugzeugkonstruktion bei. Es war ein vielseitiges Flugzeug und wurde sowohl für zivile als auch für militärische Zwecke genutzt.
Es ist wichtig zu beachten, dass Edmund Rumpler nicht nur als Flugzeugkonstrukteur, sondern auch als Automobilentwickler bekannt war. Nach dem Ersten Weltkrieg konzentrierte er sich auf die Automobilindustrie und entwickelte unter anderem den Rumpler Tropfenwagen, der als Vorläufer moderner aerodynamischer Autodesigns gilt.
Die Beiträge von Edmund Rumpler in der Luftfahrtgeschichte und der Automobilindustrie trugen dazu bei, neue Technologien und Designs in beiden Bereichen zu etablieren.