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Leichtpanzer 7TP und Tankette TKS Polnischer Armee (1939) 1:25 GPM-Verlag, selten
NEU
So waren die Anfänge des GPM-Verlages… Noch bevor die „gelbe Reihe“ (Vorgängerin der gegenwärtigen „grüner-Reihe“) entstand, wurden Ende der 1980er einzelne Modelle gedruckt, die nicht nummeriert wurden – keiner hat damals geahnt, dass sich der Verlag zu den weltweit größten Kartonmodellbau-Produzenten etabliert und irgendwann die Marke von 1 000 verschiedenen Kartonmodell-Konstruktionen übersteigt. Eine von den heute seltenen und erstaunlich gut detaillierten Produktionen sind die Leichtpanzer 7TP und Tankette TKS Polnischer Armee (1939) als Präzisions-Kartonmodellbausatz des GPM-Verlages (noch ohne Nummer) im Maßstab 1:25.
Der 7TP war ein polnischer leichter Panzer der Zwischenkriegszeit mit einem Gewicht von 9,9 t und einem spezifischen Bodendruck von 0,6 kg/cm². Er basierte auf dem britischen Vickers-Armstrong Mk. E, der als nichtstaatliche Entwicklung unter anderem an Polen und die Sowjetunion (T-26) verkauft worden war. Die polnische Weiterentwicklung des Panzers wurde von Rudolf Gundlach geleitet.
Das Fahrzeug stand in zwei Grundversionen zur Verfügung: die mit zwei MG-Türmen ausgerüstete Variante 7TPdw und die Variante 7TPjw mit einer 37-mm-Kanone in einem größeren Turm sowie einem achsparallelen MG. Der Kommandant des 7TP verfügte über den damals neuartigen, um 360° drehbaren Winkelspiegel MK.IV zur Gefechtsfeldbeobachtung unter Panzerschutz.
Die TK-Reihe mit der TK-3 und die TKS waren polnische Tanketten zur Zeit des Zweiten Weltkriegs. Die Tankette basierte auf der britischen Carden Loyd Tankette, jedoch mit verbessertem Chassis. Die TK wurde seit 1931 produziert. Die TKS ist die verbesserte Version des TK-3 mit 10-mm-Panzerung im Vergleich zur TK mit 8 mm. 1939 begann das polnische Militär die Tanketten mit 20-mm-Geschützen auszustatten. Zu Kriegsbeginn waren jedoch nur 24 Stück mit Kanonen ausgestattet.
Die Tanketten bildeten die motorisierten Einheiten Polens vor dem Zweiten Weltkrieg. 575 Stück wurden hauptsächlich in den 1920er-Jahren produziert. Die Vorteile der Tanketten waren ihre geringe Größe und die hohe Geschwindigkeit, was für die Aufklärung und Verstärkung von Infanterieeinheiten genutzt werden konnte.
Die Nachteile waren aber gewichtiger, denn die schwache Standardbewaffnung, die in der Standardausführung nur aus einem MG bestand, und die schwache Panzerung, die an keiner Stelle mehr als 10 mm betrug, machte sie ähnlich dem deutschen Panzerkampfwagen I zu keinem ernsthaften Gegner für feindliche Panzer.
Im Zweiten Weltkrieg erlitten Tanketten-Einheiten schwere Verluste, da sie häufig wie Panzereinheiten eingesetzt wurden und den deutschen Panzern weit unterlegen waren. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 18,4 bzw. 10,4 cm!
Feine Computergraphik und originalgetreue Farbgebung (Tarnanstrich beider Fahrzeuge der polnischen Streitkräfte der 1930er), Offsetdruck.
Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Der 7TP war ein polnischer leichter Panzer der Zwischenkriegszeit mit einem Gewicht von 9,9 t und einem spezifischen Bodendruck von 0,6 kg/cm². Er basierte auf dem britischen Vickers-Armstrong Mk. E, der als nichtstaatliche Entwicklung unter anderem an Polen und die Sowjetunion (T-26) verkauft worden war. Die polnische Weiterentwicklung des Panzers wurde von Rudolf Gundlach geleitet.
Das Fahrzeug stand in zwei Grundversionen zur Verfügung: die mit zwei MG-Türmen ausgerüstete Variante 7TPdw und die Variante 7TPjw mit einer 37-mm-Kanone in einem größeren Turm sowie einem achsparallelen MG. Der Kommandant des 7TP verfügte über den damals neuartigen, um 360° drehbaren Winkelspiegel MK.IV zur Gefechtsfeldbeobachtung unter Panzerschutz.
Die TK-Reihe mit der TK-3 und die TKS waren polnische Tanketten zur Zeit des Zweiten Weltkriegs. Die Tankette basierte auf der britischen Carden Loyd Tankette, jedoch mit verbessertem Chassis. Die TK wurde seit 1931 produziert. Die TKS ist die verbesserte Version des TK-3 mit 10-mm-Panzerung im Vergleich zur TK mit 8 mm. 1939 begann das polnische Militär die Tanketten mit 20-mm-Geschützen auszustatten. Zu Kriegsbeginn waren jedoch nur 24 Stück mit Kanonen ausgestattet.
Die Tanketten bildeten die motorisierten Einheiten Polens vor dem Zweiten Weltkrieg. 575 Stück wurden hauptsächlich in den 1920er-Jahren produziert. Die Vorteile der Tanketten waren ihre geringe Größe und die hohe Geschwindigkeit, was für die Aufklärung und Verstärkung von Infanterieeinheiten genutzt werden konnte.
Die Nachteile waren aber gewichtiger, denn die schwache Standardbewaffnung, die in der Standardausführung nur aus einem MG bestand, und die schwache Panzerung, die an keiner Stelle mehr als 10 mm betrug, machte sie ähnlich dem deutschen Panzerkampfwagen I zu keinem ernsthaften Gegner für feindliche Panzer.
Im Zweiten Weltkrieg erlitten Tanketten-Einheiten schwere Verluste, da sie häufig wie Panzereinheiten eingesetzt wurden und den deutschen Panzern weit unterlegen waren. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 18,4 bzw. 10,4 cm!
Feine Computergraphik und originalgetreue Farbgebung (Tarnanstrich beider Fahrzeuge der polnischen Streitkräfte der 1930er), Offsetdruck.
Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.