Startseite » Fahrzeuge » Militär » Maßstab 1:25 / 1:24 » israelischer schwerer Panzer MERKAVA Mk.IV LIC 1:25
israelischer schwerer Panzer MERKAVA Mk.IV LIC 1:25
Eine gegenwärtige Panzerkonstruktion: israelischer schwerer Panzer MERKAVA Mk.IV LIC als Extrempräzisions- (im Außenbereich) -Kartonmodellbausatz des Angraf-Verlages (Nr. 1/2017) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Dariusz Wandtke.
Merkava (hebräisch Streitwagen“) ist eine Serie israelischer Kampfpanzer, die seit 1978 produziert werden. Das neueste Modell (Merkava IV) wird seit 2003 an die israelischen Streitkräfte ausgeliefert. Eine Besonderheit des Kampfpanzers ist der Einbau des Antriebsstranges in die Wannenfront, um als zusätzlicher Schutz für die Besatzung zu dienen. Mit einer Fahrzeugmasse von 65 Tonnen ist der Merkava IV der zur Zeit schwerste in Serie produzierte Panzer der Welt. Das Chassis wird auch im Mannschaftstransporter Namer verwendet.
Die aktuelle Version Mark IV wird seit 2003 produziert. Die Wanne wurde neu entwickelt, um das stärkere MTU-Triebwerk mit etwa 1100 kW Leistung und das Schalt-, Wende- und Lenkgetriebe RK 325 der Firma Renk aufzunehmen. Das Leistungsgewicht konnte durch die gleichbleibende Fahrzeugmasse von 65 Tonnen auf 17 kW/t verbessert werden. Die Fahrzeuge werden auch mit den robusteren Gleisketten Mazkom ausgerüstet, um den Kettenverschleiß durch das Basaltgestein der Golanhöhen zu reduzieren. Die Bewaffnung änderte sich gegenüber dem Vorgänger Mark III nicht, lediglich das modernere Feuerleitsystem Knight Mark 4 wurde eingerüstet. Durch das unabhängige Wärmebildgerät des Kommandanten ist das Fahrzeug auch nachts Hunter-Killer-fähig.
Um netzwerktauglich zu sein, wurde das BMS (Battle Management System) von Elbit Systems eingebaut. Das System stellt unter anderem die Position eigener Einheiten und entdeckter Gegner auf einem Bildschirm dar. Der Merkava IV ist mit vier an den Außenseiten montierten Kameras ausgestattet, die der Besatzung einen Rundumblick ermöglichen. Aufgrund der schlechten Erfahrungen mit Panzerabwehrflugkörpern im Libanonkrieg 2006 werden alle Mark IV mit dem Hardkill-System Windbreaker ausgerüstet, das zusätzlich die Startorte gegnerischer Flugkörper lokalisieren kann.
• Mark IV LIC: Mk IV BAZ (Mark IV BAZ: steht seit 1995 zu Verfügung, Neuerungen sind ein Automatic Target Tracker, ein verbessertes ABC-Schutzsystem, eine Klimaanlage, verbesserte Panzerung und Rückwärtskamera für den Fahrer), welcher für Low Intensity Conflicts ausgestattet ist; dazu gehören ein achsparalleles M2 Browning, die M337-STUN-Granate, geschützte Optiken, Außenkameras und eine Kugelblende in der Heckklappe. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 35,1 cm!
* Zusätzlich kann ein LC-Kettensatz bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein LC-Spantensatz bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Rad- und Detailsatz bestellt werden!
**** Natürlich auch zusätzlich können LC-Nietenköpfe, Sechskant-Schraubenköpfe und –mutter in verschiedenen Größen bestellt werden, die der Außenhaut des Fahrzeuges eine „plastische“ Optik verleihen.
Modernste Graphik und Druckqualität (graue Tarnbemalung und Kennzeichnung Israelischer Armee), Offsetdruck.
Zahlreiche General-, Bau- und Detailzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Dariusz Wandtke.
Merkava (hebräisch Streitwagen“) ist eine Serie israelischer Kampfpanzer, die seit 1978 produziert werden. Das neueste Modell (Merkava IV) wird seit 2003 an die israelischen Streitkräfte ausgeliefert. Eine Besonderheit des Kampfpanzers ist der Einbau des Antriebsstranges in die Wannenfront, um als zusätzlicher Schutz für die Besatzung zu dienen. Mit einer Fahrzeugmasse von 65 Tonnen ist der Merkava IV der zur Zeit schwerste in Serie produzierte Panzer der Welt. Das Chassis wird auch im Mannschaftstransporter Namer verwendet.
Die aktuelle Version Mark IV wird seit 2003 produziert. Die Wanne wurde neu entwickelt, um das stärkere MTU-Triebwerk mit etwa 1100 kW Leistung und das Schalt-, Wende- und Lenkgetriebe RK 325 der Firma Renk aufzunehmen. Das Leistungsgewicht konnte durch die gleichbleibende Fahrzeugmasse von 65 Tonnen auf 17 kW/t verbessert werden. Die Fahrzeuge werden auch mit den robusteren Gleisketten Mazkom ausgerüstet, um den Kettenverschleiß durch das Basaltgestein der Golanhöhen zu reduzieren. Die Bewaffnung änderte sich gegenüber dem Vorgänger Mark III nicht, lediglich das modernere Feuerleitsystem Knight Mark 4 wurde eingerüstet. Durch das unabhängige Wärmebildgerät des Kommandanten ist das Fahrzeug auch nachts Hunter-Killer-fähig.
Um netzwerktauglich zu sein, wurde das BMS (Battle Management System) von Elbit Systems eingebaut. Das System stellt unter anderem die Position eigener Einheiten und entdeckter Gegner auf einem Bildschirm dar. Der Merkava IV ist mit vier an den Außenseiten montierten Kameras ausgestattet, die der Besatzung einen Rundumblick ermöglichen. Aufgrund der schlechten Erfahrungen mit Panzerabwehrflugkörpern im Libanonkrieg 2006 werden alle Mark IV mit dem Hardkill-System Windbreaker ausgerüstet, das zusätzlich die Startorte gegnerischer Flugkörper lokalisieren kann.
• Mark IV LIC: Mk IV BAZ (Mark IV BAZ: steht seit 1995 zu Verfügung, Neuerungen sind ein Automatic Target Tracker, ein verbessertes ABC-Schutzsystem, eine Klimaanlage, verbesserte Panzerung und Rückwärtskamera für den Fahrer), welcher für Low Intensity Conflicts ausgestattet ist; dazu gehören ein achsparalleles M2 Browning, die M337-STUN-Granate, geschützte Optiken, Außenkameras und eine Kugelblende in der Heckklappe. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 35,1 cm!
* Zusätzlich kann ein LC-Kettensatz bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein LC-Spantensatz bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Rad- und Detailsatz bestellt werden!
**** Natürlich auch zusätzlich können LC-Nietenköpfe, Sechskant-Schraubenköpfe und –mutter in verschiedenen Größen bestellt werden, die der Außenhaut des Fahrzeuges eine „plastische“ Optik verleihen.
Modernste Graphik und Druckqualität (graue Tarnbemalung und Kennzeichnung Israelischer Armee), Offsetdruck.
Zahlreiche General-, Bau- und Detailzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.