Startseite » Luftfahrt » Flugzeuge » 1:33/1:32-Düsenflugzeuge » General Dynamic F-16C Block 30 75th Anniversary Scheme of 457th FS 1:33

General Dynamic F-16C Block 30 75th Anniversary Scheme of 457th FS 1:33
NEU
TOP
General Dynamics F-16C Block 30 in unverwechselbarer Bemalung des Flugzeuges 86-0246 (Bj. 1987) der 75th Anniversary Scheme of 457th Fighter Squadron (anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der, 1944 gegründeten Einheit) aus dem Jahr 2020 als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des MSModel-Verlages (Katalog-Nr. 030 – 2/2023) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Marcin Straszewski (Namensgeber des Verlages).
Das NATO Tiger Meet (englisch für „NATO-Tigertreffen, -wettkampf“) ist eine militärische Übung von diversen Fliegerstaffeln aus NATO-Mitgliedsstaaten und befreundeten Ländern. Die Treffen werden von der Tiger Association (kurz TA; auch NATO Tiger Association, kurz NTA) veranstaltet. Diese geht auf eine französische Initiative aus dem Jahr 1959 zurück, um Zusammenhalt und Kooperationsfähigkeit der NATO-Luftwaffen zu fördern. Der Veranstaltungsort der Tiger Meets wechselt jährlich, Gastgeber ist immer eine der teilnehmenden Staffeln.
Der Name Tiger Meet kommt daher, dass die am ersten Treffen 1961 im englischen Woodbridge teilnehmenden Staffeln alle einen Tiger¬kopf in ihrem Wappen führten. Mittlerweile ist es Tradition, dass jede Staffel eine im Tigerdesign lackierte Maschine zum Treffen mitbringt. Die am ersten Tiger Meet beteiligten Staffeln waren das USAFE 79th Tactical Fighter Squadron, das RAF No. 74 Squadron und das Escadron de chasse 1/12 der französischen Armée de l’air.
Die F-16 Fighting Falcon ist ein einstrahliges Mehrzweckkampfflugzeug, das ursprünglich von General Dynamics für die U.S. Air Force entwickelt wurde und seit 1993 von Lockheed Martin produziert wird. Zunächst war die F-16 nur als leichtes Jagdflugzeug entworfen worden, allerdings führte die hohe Nachfrage dazu, dass sie zum Allwetter-Mehrzweckkampfflugzeug weiterentwickelt wurde. Seit dem Beginn der Serienproduktion 1976 wurden über 4570 Maschinen gebaut. Die F-16 wird nach den aktuellen Bestellungen noch bis mindestens 2017 in Produktion bleiben.
Als die F-16 im Jahr 1978 in Dienst gestellt wurde, wurden mit ihr einige technische Neuerungen eingeführt, unter anderem die blasenförmige Cockpithaube ohne Streben für eine verbesserte Rundumsicht, ein seitlich montierter Steuerknüppel zur einfacheren Bedienung, ein um 30° geneigter Pilotensitz zur verbesserten Aufnahme der g-Kräfte und ein Fly-by-wire-System. All diese Maßnahmen dienten dazu, der F-16 eine hohe Wendigkeit zu verleihen, da sich im Vietnamkrieg gezeigt hatte, dass Luftkämpfe weiterhin primär im Nah- bzw. Kurvenkampf absolviert werden.
Der große Exporterfolg der F-16 – insbesondere auch bei kleineren NATO-Partnern – führte dazu, dass die Maschine heute noch von 25 Staaten eingesetzt wird. Anfang 2014 waren immer noch 2281 F-16 im Dienst, was in etwa 15 % aller weltweit aktiven Kampfjets entspricht und sie somit zur meistverbreiteten Maschine machte.
* Block 30/32
Im Rahmen des Alternative-Fighter-Engine-Projekts konnten diese Flugzeuge entweder mit dem standardmäßigen Pratt-&-Whitney-Triebwerk oder dem General Electric F110 ausgerüstet werden. Auf 0 endende Blöcke haben ein GE-Triebwerk, mit 2 endende Blöcke fliegen mit P&W. Die ersten Block 30 F-16 gingen 1987 in Dienst. Erstmals konnten sie die AGM-88-Harm-Antiradarrakete und die AGM-65 Maverick tragen. Flugzeuge ab Block 30D aufwärts besitzen vergrößerte Lufteinlässe für das leistungsstärkere GE-Triebwerk. Block 32 musste nicht modifiziert werden. Die Produktion von F-16C/D mit F110-Triebwerken begann Mitte 1986, nachdem dieses Triebwerk 1984 von der U.S. Air Force ausgewählt wurde. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. folgende Baugruppen berücksichtigt werden: eine komplexe Cockpit-Inneneinrichtung; Coskpithaube als geschlossen oder geöffnet, ein detailliertes und in mehreren Positionen baubares Fahrgestell mit Fahrwerkhebern, Stellzylindern, Landescheinwerfern, Fahrgestellklappen mit Innenverkleidung, Stellmotoren, Scharnieren; sämtliche Leitwerk-Elemente (Flügelklappen, Seiten und Höhenruder) als separate Elemente; Luftbremsen als zugeklappt oder ausgefahren; differenzierte und reichliche Außenlasten, die in verschiedenen Konfigurationen „aufgehängt“ werden kann: ein Behälter AN/ALQ-188 (Electronic Attack Training Pod) - ein externer Behälter (engl. pod) zur Navigation und Zielerfassung für moderne Kampfflugzeuge, zwei AIM-9X Sidewinder (wärmesuchende Kurzstrecken-Luft-Luft-Lenkwaffe) an Schienen der Flügelspitzen, zwei Behälter TCTS (Tactical Combat Training System), zwei 1 400 l Abwurftanks in Lastträgern unter den Flügeln,
* Eine durchsichtige Kanzel kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Lasercut-Spanten-/Rad-/Detailsatz bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Modelllänge: 45 cm!
Feinste Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (Sonderbemalung des ganzen Flugzeuges anlässlich des 75-Jahrestages der Gründung der 457th Fighter Squadron), Offsetdruck
Zahlreiche und sehr professionell erstellte Bau- und Detailzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Marcin Straszewski (Namensgeber des Verlages).
Das NATO Tiger Meet (englisch für „NATO-Tigertreffen, -wettkampf“) ist eine militärische Übung von diversen Fliegerstaffeln aus NATO-Mitgliedsstaaten und befreundeten Ländern. Die Treffen werden von der Tiger Association (kurz TA; auch NATO Tiger Association, kurz NTA) veranstaltet. Diese geht auf eine französische Initiative aus dem Jahr 1959 zurück, um Zusammenhalt und Kooperationsfähigkeit der NATO-Luftwaffen zu fördern. Der Veranstaltungsort der Tiger Meets wechselt jährlich, Gastgeber ist immer eine der teilnehmenden Staffeln.
Der Name Tiger Meet kommt daher, dass die am ersten Treffen 1961 im englischen Woodbridge teilnehmenden Staffeln alle einen Tiger¬kopf in ihrem Wappen führten. Mittlerweile ist es Tradition, dass jede Staffel eine im Tigerdesign lackierte Maschine zum Treffen mitbringt. Die am ersten Tiger Meet beteiligten Staffeln waren das USAFE 79th Tactical Fighter Squadron, das RAF No. 74 Squadron und das Escadron de chasse 1/12 der französischen Armée de l’air.
Die F-16 Fighting Falcon ist ein einstrahliges Mehrzweckkampfflugzeug, das ursprünglich von General Dynamics für die U.S. Air Force entwickelt wurde und seit 1993 von Lockheed Martin produziert wird. Zunächst war die F-16 nur als leichtes Jagdflugzeug entworfen worden, allerdings führte die hohe Nachfrage dazu, dass sie zum Allwetter-Mehrzweckkampfflugzeug weiterentwickelt wurde. Seit dem Beginn der Serienproduktion 1976 wurden über 4570 Maschinen gebaut. Die F-16 wird nach den aktuellen Bestellungen noch bis mindestens 2017 in Produktion bleiben.
Als die F-16 im Jahr 1978 in Dienst gestellt wurde, wurden mit ihr einige technische Neuerungen eingeführt, unter anderem die blasenförmige Cockpithaube ohne Streben für eine verbesserte Rundumsicht, ein seitlich montierter Steuerknüppel zur einfacheren Bedienung, ein um 30° geneigter Pilotensitz zur verbesserten Aufnahme der g-Kräfte und ein Fly-by-wire-System. All diese Maßnahmen dienten dazu, der F-16 eine hohe Wendigkeit zu verleihen, da sich im Vietnamkrieg gezeigt hatte, dass Luftkämpfe weiterhin primär im Nah- bzw. Kurvenkampf absolviert werden.
Der große Exporterfolg der F-16 – insbesondere auch bei kleineren NATO-Partnern – führte dazu, dass die Maschine heute noch von 25 Staaten eingesetzt wird. Anfang 2014 waren immer noch 2281 F-16 im Dienst, was in etwa 15 % aller weltweit aktiven Kampfjets entspricht und sie somit zur meistverbreiteten Maschine machte.
* Block 30/32
Im Rahmen des Alternative-Fighter-Engine-Projekts konnten diese Flugzeuge entweder mit dem standardmäßigen Pratt-&-Whitney-Triebwerk oder dem General Electric F110 ausgerüstet werden. Auf 0 endende Blöcke haben ein GE-Triebwerk, mit 2 endende Blöcke fliegen mit P&W. Die ersten Block 30 F-16 gingen 1987 in Dienst. Erstmals konnten sie die AGM-88-Harm-Antiradarrakete und die AGM-65 Maverick tragen. Flugzeuge ab Block 30D aufwärts besitzen vergrößerte Lufteinlässe für das leistungsstärkere GE-Triebwerk. Block 32 musste nicht modifiziert werden. Die Produktion von F-16C/D mit F110-Triebwerken begann Mitte 1986, nachdem dieses Triebwerk 1984 von der U.S. Air Force ausgewählt wurde. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. folgende Baugruppen berücksichtigt werden: eine komplexe Cockpit-Inneneinrichtung; Coskpithaube als geschlossen oder geöffnet, ein detailliertes und in mehreren Positionen baubares Fahrgestell mit Fahrwerkhebern, Stellzylindern, Landescheinwerfern, Fahrgestellklappen mit Innenverkleidung, Stellmotoren, Scharnieren; sämtliche Leitwerk-Elemente (Flügelklappen, Seiten und Höhenruder) als separate Elemente; Luftbremsen als zugeklappt oder ausgefahren; differenzierte und reichliche Außenlasten, die in verschiedenen Konfigurationen „aufgehängt“ werden kann: ein Behälter AN/ALQ-188 (Electronic Attack Training Pod) - ein externer Behälter (engl. pod) zur Navigation und Zielerfassung für moderne Kampfflugzeuge, zwei AIM-9X Sidewinder (wärmesuchende Kurzstrecken-Luft-Luft-Lenkwaffe) an Schienen der Flügelspitzen, zwei Behälter TCTS (Tactical Combat Training System), zwei 1 400 l Abwurftanks in Lastträgern unter den Flügeln,
* Eine durchsichtige Kanzel kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Lasercut-Spanten-/Rad-/Detailsatz bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Modelllänge: 45 cm!
Feinste Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (Sonderbemalung des ganzen Flugzeuges anlässlich des 75-Jahrestages der Gründung der 457th Fighter Squadron), Offsetdruck
Zahlreiche und sehr professionell erstellte Bau- und Detailzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.