Startseite » Luftfahrt » Flugzeuge » 1:33/1:32-Düsenflugzeuge » sowjetischer zweisitziger Trainer Mikoyan Mig-21 UM des 1. Jägerregimentes polnischer Marine (2000) 1:33 halbglänzender Silberdruck

sowjetischer zweisitziger Trainer Mikoyan Mig-21 UM des 1. Jägerregimentes polnischer Marine (2000) 1:33 halbglänzender Silberdruck
NEU
TOP
…und noch ein weiterer Vertreter der riesigen Kartonmodell-Familie der Migs-21: Sowjetischer zweisitziger Trainer Mikoyan Mig-21 UM in der Darstellung des Flugzeuges Rote 9346, 1. PDL (1. Jagdregiment), polnische Marine, Gdynia/Gdingen - Babie Doly, 2000 als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des MSModel-Verlages (Sonderausgabe Nr. 029 – 1/2023) im Maßstab 1:33.
Die polnische Einheit war ein Partner des deutschen Marinefliegergeschwaders 2 (MFG 2), es wurden gemeinsame Übungen entlang der Ostseeküste geflogen, deshalb wurden MFG 2 - Geschwaderwappen auf der Seitenflosse dieses Flugzeuges abgebildet. (Umgekehrt trugen die deutschen Flugzeuge der MFG 2 auf die Geschwaderwappen des 1. PDL.)
Modellkonstruktion: Marcin Straszewski.
Die Mikojan-Gurewitsch MiG-21 (NATO-Codename: Fishbed) ist ein in der Sowjetunion entwickelter einstrahliger Abfangjäger. Die MiG-21 wurde 1959 in Dienst gestellt. Außerhalb der UdSSR wurde sie zuerst in der DDR bei der sowjetischen 16. Luftarmee stationiert.
Die MiG-21 wurde in den Luftstreitkräften von mehr als 50 Staaten eingeführt und in vielen Varianten in Lizenz gefertigt. In der Volksrepublik China wurden bis Mitte der 1990er-Jahre MiG-21-Varianten produziert (Bezeichnung J-7). Insgesamt gab es rund 15 verschiedene Versionen der MiG-21. Sie ist mit rund 10.300 Exemplaren – nach der MiG-15 mit 18.000 und der MiG-17 mit 10.800 gebauten Exemplaren – eines der seit dem Zweiten Weltkrieg meistgebauten Kampfflugzeuge der Welt.
1965 stand das Triebwerk R-13-300 von Tumanski zur Verfügung. Es basierte auf dem R-11 und stellt einen Technologiesprung dar. Es lieferte 64,9 Kilonewton Schub mit Nachbrenner und verbrauchte deutlich weniger Treibstoff als sein Vorgängermodell. Dieses Aggregat wurde in der Je-7SM eingebaut. 1968 ersetzte die MiG-21SM, auch Gerät 95M genannt, die MiG-21S in der Serienproduktion in Gorki. Wegen der zu geringen Bewaffnung wurde die Zahl der Unterflügelstationen auf vier erhöht. Die Bewaffnungspalette entsprach der der MiG-21S. Jedoch stieg die Startmasse auf 8300 Kilogramm und der Treibstoffvorrat sank auf 2650 Liter, was wegen des sparsameren Triebwerks nicht zu Lasten der Reichweite ging. Die Ausrüstung änderte sich gegenüber der Variante „S“ kaum. 1974 endete die Serienfertigung in Gorki. Für den Export stand die MiG-21MF (modernisiert, zweite Nachbrennerstufe, jedoch älteres Radar RP-21MA), auch als Gerät 96F bzw. Gerät 88 bekannt, zur Verfügung. Der Typ wurde in Moskau von 1970 bis 1974 und in Gorki von 1968 bis 1975 produziert. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. folgende Baugruppen berücksichtigt werden: eine sehr detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung mit geschlossener oder geöffneter Cockpithaube; ein detailliertes und in mehreren Positionen baubares Fahrwerk; Fahrwerkluken, sämtliche Leitwerk-Elemente (Flügelklappen, Seiten und Höhenruder) als separate und bewegbare Elemente; Luftbremsen als zugeklappt oder ausgefahren; zwei APU-7/7D/68-Startschienen + zwei Gruschin RS-2US (AA-1 „Alkali“ bzw. Kaliningrad K-5M) – halbaktiv, radargesteuert für Mittelstrecken (nur äußere Aufgangspunkte), drei abwurfbare Zusatztanks PTB-490 für 490 Liter Kerosin…
Modelllänge: 44 cm!
* Ein LC-Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Eine durchsichtige PVC-Kanzel kann (auch zusätzlich) bestellt werden kann!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Feine Druckqualität und originalgetreue Graphik und Farbgebung (halbglänzender Silberdruck der Außenhaut, der die Alu-Oberfläche exzellent nachempfinden lässt, Kennzeichnung polnischer Luftstreitkräfte, Geschwaderwappen des polnischen 1. Jagdregimentes und im Hintergrund des deutschen Marinefliegergeschwaders 2.) Offsetduck.
Zahlreiche und aussagekräftige General,- Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Die polnische Einheit war ein Partner des deutschen Marinefliegergeschwaders 2 (MFG 2), es wurden gemeinsame Übungen entlang der Ostseeküste geflogen, deshalb wurden MFG 2 - Geschwaderwappen auf der Seitenflosse dieses Flugzeuges abgebildet. (Umgekehrt trugen die deutschen Flugzeuge der MFG 2 auf die Geschwaderwappen des 1. PDL.)
Modellkonstruktion: Marcin Straszewski.
Die Mikojan-Gurewitsch MiG-21 (NATO-Codename: Fishbed) ist ein in der Sowjetunion entwickelter einstrahliger Abfangjäger. Die MiG-21 wurde 1959 in Dienst gestellt. Außerhalb der UdSSR wurde sie zuerst in der DDR bei der sowjetischen 16. Luftarmee stationiert.
Die MiG-21 wurde in den Luftstreitkräften von mehr als 50 Staaten eingeführt und in vielen Varianten in Lizenz gefertigt. In der Volksrepublik China wurden bis Mitte der 1990er-Jahre MiG-21-Varianten produziert (Bezeichnung J-7). Insgesamt gab es rund 15 verschiedene Versionen der MiG-21. Sie ist mit rund 10.300 Exemplaren – nach der MiG-15 mit 18.000 und der MiG-17 mit 10.800 gebauten Exemplaren – eines der seit dem Zweiten Weltkrieg meistgebauten Kampfflugzeuge der Welt.
1965 stand das Triebwerk R-13-300 von Tumanski zur Verfügung. Es basierte auf dem R-11 und stellt einen Technologiesprung dar. Es lieferte 64,9 Kilonewton Schub mit Nachbrenner und verbrauchte deutlich weniger Treibstoff als sein Vorgängermodell. Dieses Aggregat wurde in der Je-7SM eingebaut. 1968 ersetzte die MiG-21SM, auch Gerät 95M genannt, die MiG-21S in der Serienproduktion in Gorki. Wegen der zu geringen Bewaffnung wurde die Zahl der Unterflügelstationen auf vier erhöht. Die Bewaffnungspalette entsprach der der MiG-21S. Jedoch stieg die Startmasse auf 8300 Kilogramm und der Treibstoffvorrat sank auf 2650 Liter, was wegen des sparsameren Triebwerks nicht zu Lasten der Reichweite ging. Die Ausrüstung änderte sich gegenüber der Variante „S“ kaum. 1974 endete die Serienfertigung in Gorki. Für den Export stand die MiG-21MF (modernisiert, zweite Nachbrennerstufe, jedoch älteres Radar RP-21MA), auch als Gerät 96F bzw. Gerät 88 bekannt, zur Verfügung. Der Typ wurde in Moskau von 1970 bis 1974 und in Gorki von 1968 bis 1975 produziert. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. folgende Baugruppen berücksichtigt werden: eine sehr detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung mit geschlossener oder geöffneter Cockpithaube; ein detailliertes und in mehreren Positionen baubares Fahrwerk; Fahrwerkluken, sämtliche Leitwerk-Elemente (Flügelklappen, Seiten und Höhenruder) als separate und bewegbare Elemente; Luftbremsen als zugeklappt oder ausgefahren; zwei APU-7/7D/68-Startschienen + zwei Gruschin RS-2US (AA-1 „Alkali“ bzw. Kaliningrad K-5M) – halbaktiv, radargesteuert für Mittelstrecken (nur äußere Aufgangspunkte), drei abwurfbare Zusatztanks PTB-490 für 490 Liter Kerosin…
Modelllänge: 44 cm!
* Ein LC-Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Eine durchsichtige PVC-Kanzel kann (auch zusätzlich) bestellt werden kann!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Feine Druckqualität und originalgetreue Graphik und Farbgebung (halbglänzender Silberdruck der Außenhaut, der die Alu-Oberfläche exzellent nachempfinden lässt, Kennzeichnung polnischer Luftstreitkräfte, Geschwaderwappen des polnischen 1. Jagdregimentes und im Hintergrund des deutschen Marinefliegergeschwaders 2.) Offsetduck.
Zahlreiche und aussagekräftige General,- Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.