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Düsenjäger Canadair CL-13A Sabre Mk.6 des Jagdgeschwaders 73 Deutscher Luftwaffe (Pferdsfeld, 1961) 1:33
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Düsenjäger Canadair CL-13A Sabre Mk.6 in der Darstellung des Flugzeuges JC-105 des Jagdgeschwaders 73 Deutscher Luftwaffe (Pferdsfeld, 1961) als Kartonmodellbausatz des Verlages IPMS-Austria (Nr. 01 943 aus dem Jahr 2024) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Walter Schweiger.
Die Canadair Sabre ist ein Düsenjäger, der von Canadair unter Lizenz von North American Aviation gebaut wird. Als Variante der North American F-86 Sabre wurde sie bis 1958 produziert und hauptsächlich von der Royal Canadian Air Force (RCAF) eingesetzt, bis sie 1962 durch die Canadair CF-104 ersetzt wurde. Auch mehrere andere Luftstreitkräfte betrieben das Flugzeug.
Das Flugzeug wurde in zwei bedeutenden Chargen produziert. Die ersten, die Mk. 2 und Mk. 4, unterschieden sich mit weniger als 1.000 produzierten Exemplaren nur geringfügig von ihren US-Pendants. Die zweite Auflage, die Mk. 5 und Mk. 6 mit ähnlicher Nummer, wurden nach dem Vorbild der späteren Versionen der US Sabre mit größeren Flügeln für eine verbesserte Manövrierfähigkeit entwickelt, während das ursprüngliche J47-Triebwerk von General Electric durch das vor Ort entwickelte, leistungsstärkere Avro Canada Orenda ersetzt wurde.
Die letzten der Canadair Sabres im Fronteinsatz befanden sich in Pakistan, deren mit AIM-9 Sidewinder ausgerüstete Mk. 6-Modelle während des indisch-pakistanischen Krieges von 1971 das Rückgrat ihrer Luftwaffe bildeten. Diese wurden nach 1971 langsam ausgemustert, wobei die letzten Exemplare 1980 aus dem Kampfdienst ausschieden. Obwohl sie in den 1960er Jahren in den meisten anderen Streitkräften durch leistungsstärkere Konstruktionen ersetzt wurden, dienten späte Modelle bis in die 1970er Jahre hinein in untergeordneter Rolle.
Einige Exemplare mit Orenda-Antrieb wurden für andere Heldentaten berühmt. Am bemerkenswertesten war die Single Mk. 3, der Prüfstand für die Orenda-Passform, mit der Jacqueline Cochran 1953 mehrere Geschwindigkeitsrekorde aufstellte und unter anderem als erste Frau die Schallmauer durchbrach. Eine andere, eine ehemalige RCAF Mk. 6, die 1974 außer Dienst gestellt wurde, wurde bis 1991 Boeings Verfolgungsflugzeug für Testflüge. Viele dieser späteren Flugzeuge sind heute in Museen erhalten. (danke Wikipedia!)
In dem Modell können nachgebildet werden: Cockpit-Inneneinrichtung, Fahrwerk in mehreren Positionen, Fahrwerkschächte, zwei Kraftstofftanks unter den Tragflächen…
Modelllänge: 35 cm!
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung (Kennzeichnung und Tarnbemalung eines Flugzeuges der Deutschen Luftwaffe der 1960er, einige Elemente der Radsätze und der Bewaffnung in glänzendem Silberdruck, Geschwader-Wappen)¸ hochwertiger Digitaldruck.
Montagezeichnungen und S/W-Bilder eines gebauten Modells, so wie seiner Baugruppen ergänzen deutsche Bauanleitung!
Modellkonstruktion: Walter Schweiger.
Die Canadair Sabre ist ein Düsenjäger, der von Canadair unter Lizenz von North American Aviation gebaut wird. Als Variante der North American F-86 Sabre wurde sie bis 1958 produziert und hauptsächlich von der Royal Canadian Air Force (RCAF) eingesetzt, bis sie 1962 durch die Canadair CF-104 ersetzt wurde. Auch mehrere andere Luftstreitkräfte betrieben das Flugzeug.
Das Flugzeug wurde in zwei bedeutenden Chargen produziert. Die ersten, die Mk. 2 und Mk. 4, unterschieden sich mit weniger als 1.000 produzierten Exemplaren nur geringfügig von ihren US-Pendants. Die zweite Auflage, die Mk. 5 und Mk. 6 mit ähnlicher Nummer, wurden nach dem Vorbild der späteren Versionen der US Sabre mit größeren Flügeln für eine verbesserte Manövrierfähigkeit entwickelt, während das ursprüngliche J47-Triebwerk von General Electric durch das vor Ort entwickelte, leistungsstärkere Avro Canada Orenda ersetzt wurde.
Die letzten der Canadair Sabres im Fronteinsatz befanden sich in Pakistan, deren mit AIM-9 Sidewinder ausgerüstete Mk. 6-Modelle während des indisch-pakistanischen Krieges von 1971 das Rückgrat ihrer Luftwaffe bildeten. Diese wurden nach 1971 langsam ausgemustert, wobei die letzten Exemplare 1980 aus dem Kampfdienst ausschieden. Obwohl sie in den 1960er Jahren in den meisten anderen Streitkräften durch leistungsstärkere Konstruktionen ersetzt wurden, dienten späte Modelle bis in die 1970er Jahre hinein in untergeordneter Rolle.
Einige Exemplare mit Orenda-Antrieb wurden für andere Heldentaten berühmt. Am bemerkenswertesten war die Single Mk. 3, der Prüfstand für die Orenda-Passform, mit der Jacqueline Cochran 1953 mehrere Geschwindigkeitsrekorde aufstellte und unter anderem als erste Frau die Schallmauer durchbrach. Eine andere, eine ehemalige RCAF Mk. 6, die 1974 außer Dienst gestellt wurde, wurde bis 1991 Boeings Verfolgungsflugzeug für Testflüge. Viele dieser späteren Flugzeuge sind heute in Museen erhalten. (danke Wikipedia!)
In dem Modell können nachgebildet werden: Cockpit-Inneneinrichtung, Fahrwerk in mehreren Positionen, Fahrwerkschächte, zwei Kraftstofftanks unter den Tragflächen…
Modelllänge: 35 cm!
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung (Kennzeichnung und Tarnbemalung eines Flugzeuges der Deutschen Luftwaffe der 1960er, einige Elemente der Radsätze und der Bewaffnung in glänzendem Silberdruck, Geschwader-Wappen)¸ hochwertiger Digitaldruck.
Montagezeichnungen und S/W-Bilder eines gebauten Modells, so wie seiner Baugruppen ergänzen deutsche Bauanleitung!