Diesellokomotive T 334 der tschechoslowakischen CSD-Bahngesellschaft 1:48 einfach
Diesellokomotive T 334 in der Darstellung des Fahrzeuges T 334.002 der tschechoslowakischen CSD-Bahngesellschaft als einfacher Kartonmodellbausatz des tschechischen "Vystrihovanky-Bestr"-Verlages im Maßstab 1:48.
Modellentwurf: Pavel Bestr.
Die Wehrmachtsdiesellokomotiven des WR 360 C 14 entstanden in den späten 1930er Jahren als Rangierlokomotiven für die deutsche Wehrmacht. Die Typenbezeichnung bezeichnet eine Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C (drei gekuppelte Antriebsachsen) und einer Achslast von etwa 14 Tonnen.
Gebaut wurden die Loks für explosionsgefährdete Standorte der Wehrmacht (Raffinerien, Tanklager und Munitionsdepots), aber auch für Häfen, Flugplätze und Ähnliches, wo Dampflokomotiven mit ihren Dampf- und Rauchschwaden die Standorte verraten hätten. Ein Beispiel dafür ist die Heeresversuchsanstalt in Peenemünde auf der Ostseeinsel Usedom, wo die WR 360 C 14 zwischen Zinnowitz und Peenemünde auch vor Zügen im Personenverkehr zum Einsatz kamen. Die Kriegs-Diesellokomotiven wurden während des Zweiten Weltkrieges in ganz Europa und – besonders im Fall der vierachsigen Variante – auch in Nordafrika eingesetzt. Ein Bericht der Wochenschau von damals zeigt die Entladung einer WR 550 D 14 in einem nordafrikanischen Hafen.
Nach dem Krieg verblieben viele dieser Lokomotiven in Deutschland. Wenige Einzelstücke waren auch in Österreich, Italien, Frankreich, Ungarn, der Tschechoslowakei und den Benelux-Staaten zu finden. (danke Wikipedia!)
Der Bausatz besteht aus 47 Bauelementen auf zwei A4-Bögen und ist gut als Einsteigermodell geeignet.
Modelllänge: 16 cm!
Feine Computergraphik und frische Farbgebung (bleie Bemalung und Kennzeichnung der CSD, dezent gealterte Farbgebung).
Modellentwurf: Pavel Bestr.
Die Wehrmachtsdiesellokomotiven des WR 360 C 14 entstanden in den späten 1930er Jahren als Rangierlokomotiven für die deutsche Wehrmacht. Die Typenbezeichnung bezeichnet eine Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C (drei gekuppelte Antriebsachsen) und einer Achslast von etwa 14 Tonnen.
Gebaut wurden die Loks für explosionsgefährdete Standorte der Wehrmacht (Raffinerien, Tanklager und Munitionsdepots), aber auch für Häfen, Flugplätze und Ähnliches, wo Dampflokomotiven mit ihren Dampf- und Rauchschwaden die Standorte verraten hätten. Ein Beispiel dafür ist die Heeresversuchsanstalt in Peenemünde auf der Ostseeinsel Usedom, wo die WR 360 C 14 zwischen Zinnowitz und Peenemünde auch vor Zügen im Personenverkehr zum Einsatz kamen. Die Kriegs-Diesellokomotiven wurden während des Zweiten Weltkrieges in ganz Europa und – besonders im Fall der vierachsigen Variante – auch in Nordafrika eingesetzt. Ein Bericht der Wochenschau von damals zeigt die Entladung einer WR 550 D 14 in einem nordafrikanischen Hafen.
Nach dem Krieg verblieben viele dieser Lokomotiven in Deutschland. Wenige Einzelstücke waren auch in Österreich, Italien, Frankreich, Ungarn, der Tschechoslowakei und den Benelux-Staaten zu finden. (danke Wikipedia!)
Der Bausatz besteht aus 47 Bauelementen auf zwei A4-Bögen und ist gut als Einsteigermodell geeignet.
Modelllänge: 16 cm!
Feine Computergraphik und frische Farbgebung (bleie Bemalung und Kennzeichnung der CSD, dezent gealterte Farbgebung).