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Diesellokomotive für den Rangierdienst TGK2-7933 der Sowjetischen Eisenbahnen 1:25 mit Dieselaggregat-Modell
Eine weitere Produktion des ukrainischen Modeller-Verlages (Nr.11-2023) …wie immer sehr gut abgewogener Relation zwischen Detaillierungsumfang und optischer Wirkung durchdacht und mit vielen optionalen Zurüstsätzen: Diesellokomotive für den Rangierdienst TGK2-7933 der Sowjetischen Eisenbahnen als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des ukrainischen Modeller-Verlages im Maßstab 1:25.
Modellentwurf: Alexander Kistanov - Inhaber des Verlages.
Die Lokomotiven der SZD-Baureihe TGK2 der Sowjetischen Eisenbahnen (SZD) sind Diesellokomotiven mit dieselhydraulischer Kraftübertragung für den Rangierdienst. Sie wurden in der Maschinenfabrik Kaluga entwickelt und hergestellt, und sie sind die Weiterentwicklung der SZD-Baureihe ТGK.
1960 wurde die erste Lokomotive der Serie ausgeliefert, bis 2008 wurden mehr als 9.000 Fahrzeuge dieser Serie und verschiedenen Modifikationen hergestellt.
Parallel zu der Auslieferung der zweiachsigen Diesellokomotive der Reihe ТGK entwickelte die Maschinenfabrik Kaluga eine leistungsstärkere und kräftigere zweiachsige Diesellok, mit deren Auslieferung 1960 begonnen wurde. Diese Lokomotive erhielt die Bezeichnung TGK2 (das bedeutet, es handelt sich um eine Diesellokomotive mit hydraulischer Kraftübertragung der Maschinenfabrik Kaluga, Typ 2). Die neue Lokomotive war für die Arbeit auf Gleisen von Industrieunternehmen und als Rangierlokomotive auf Eisenbahnstationen bestimmt, mit einem maximalen Gewicht der Anhängelast von 700 t auf Strecken ohne Steigungen.
Die Auslieferung der neuen Lokomotiven wurde bis 2008 vollzogen. In den letzten Jahren wurde die modernisierte Version der Reihe ТГК2M (TGK2M) gebaut, sie unterscheidet sich von der Vorgängerin durch eine vergrößerte Leistung des Dieselmotors und eine größere Masse der Lokomotive. Außerdem fällt sie durch ein zeitgemäßeres Design auf.
Außer den Lokomotiven für den Inlandsgebrauch wurde auch eine Export-Variante der Diesellokomotive hergestellt, die die Bezeichnung TGK2-E erhielt. Es wurden zum einen 184 Lokomotiven als TGK 2-E 1 an die DDR geliefert, in die damalige Tschechoslowakei wurden 55 Lokomotiven geliefert, und nach Polen wurden zwei Lokomotiven geliefert.
Im Vergleich mit der Vorgängerserie ТGK wurde bei der neuen Lokomotive der Kasten rekonstruiert, es wurde die Breite verkleinert und als Federaufhängung wurden Schraubenfedern verwendet. Der Kastenaufbau in Form von Vorbauten war auf einem Blechrahmen befestigt worden. Die Buchsen der Radlager waren als Rollenlager ausgeführt.
Der Dieselmotor war in seiner Ursprungsform ein 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor der Benennung U1D6-250TK mit Gasturbinenaufladung aus der Produktion der Turbinenfabrik Swerdlowsk. Die Übertragung der Leistung von dem Dieselmotor auf die Antriebsachsen wurde über ein hydrodynamisches Getriebe mit der Benennung GTK-II, ein Wendegetriebe im zweistufigen Gehäuse, Kardanwellen und die Achsgetriebe verwirklicht.
Das Führerhaus und die Vorbauten waren eine Schweiß-Konstruktion. Die Wände von dem Führerhaus sowie den Vorbauten waren wärme- und schallisoliert. Die Lokomotive besaß folgende Systeme zum Hilfsbetrieb; das Kühlsystem für den Dieselmotor mit Flüssigkühlung, das Kraftstoffsystem, das Ölsystem, pneumatische Systeme für die Bremsen und Hilfseinrichtungen, Systeme der Elektroausrüstung sowie Kontroll- und Meß-Apparaturen und Geräte der Steuerung. Die Diesellokomotive konnte von der rechten und linken Fahrerseite aus gesteuert werden.
Als Bremse besaß die Diesellokomotive eine zweiseitig wirkende Klotzbremse mit pneumatischer Steuerung sowie Handbetrieb. Für die Steuerung der Bremse der Zugeinheit besaß die Lokomotive ein Führerbremsventil auf dem Führerstand.
Die Lokomotive war ausgestaltet mit Leucht- und Schallsignalisation, einem Vorwärmgerät für die Erwärmung des Kühlwassers vor dem Anlassen in der kalten Jahreszeit, Sandkasten mit pneumatischer Steuerung, Heizung und Ventilation in der Kabine des Maschinisten. (danke Wikipedia!)
Der Bausatz beinhaltet u.a.: detaillierte Inneneinrichtungen des Führerstandes der Lok, präzise Kupplungen und Anschlüsse der Leitungen (z. T. auf Schablonengrundlage) auf beiden Lokseiten, ein äußerst genau detailliertes Fahrgestell mit Bremssystem, präzisen Aufhängungen der Räder, Druckluftbehälter, Sandstreuer usw, sowie der Clou des Modells – ein äußert detailliert dargestelltes Motor, Kühler, Luftansaugsystem mit Luftfiltern …alles hinter aufklappbaren Türchen, Inspektionsklappen und Deckeln…
* Zusätzlich können LC-Nieten und –Sechsschraubenköpfe in verschiedenen Größen bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein 3D-Druck-Satz mit Bedienungselementen des Führerhauseses bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein 3D-Druck-Satz mit dem Dieselaggregat und angrenzenden Geräten bestellt werden!
**** Ein 3D-Druck-Satz mit Kupplungen und Druckluftbehältern kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
***** Ein umfangreicher 3D-Druck-Satz mit Radsätzen, Federung und Achslager kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 34 cm!
Originalgetreue Farbgebung (dunkelgrüne Bemalung und Kennzeichnung der Sowjetischen Staatsbahnen mit roten Geländer und schwarzem Fahrgestell), feine Graphik.
Die Bauanleitung besteht aus Montagezeichnungen und wird mit russischer Baubeschreibung ergänzt.
Modellentwurf: Alexander Kistanov - Inhaber des Verlages.
Die Lokomotiven der SZD-Baureihe TGK2 der Sowjetischen Eisenbahnen (SZD) sind Diesellokomotiven mit dieselhydraulischer Kraftübertragung für den Rangierdienst. Sie wurden in der Maschinenfabrik Kaluga entwickelt und hergestellt, und sie sind die Weiterentwicklung der SZD-Baureihe ТGK.
1960 wurde die erste Lokomotive der Serie ausgeliefert, bis 2008 wurden mehr als 9.000 Fahrzeuge dieser Serie und verschiedenen Modifikationen hergestellt.
Parallel zu der Auslieferung der zweiachsigen Diesellokomotive der Reihe ТGK entwickelte die Maschinenfabrik Kaluga eine leistungsstärkere und kräftigere zweiachsige Diesellok, mit deren Auslieferung 1960 begonnen wurde. Diese Lokomotive erhielt die Bezeichnung TGK2 (das bedeutet, es handelt sich um eine Diesellokomotive mit hydraulischer Kraftübertragung der Maschinenfabrik Kaluga, Typ 2). Die neue Lokomotive war für die Arbeit auf Gleisen von Industrieunternehmen und als Rangierlokomotive auf Eisenbahnstationen bestimmt, mit einem maximalen Gewicht der Anhängelast von 700 t auf Strecken ohne Steigungen.
Die Auslieferung der neuen Lokomotiven wurde bis 2008 vollzogen. In den letzten Jahren wurde die modernisierte Version der Reihe ТГК2M (TGK2M) gebaut, sie unterscheidet sich von der Vorgängerin durch eine vergrößerte Leistung des Dieselmotors und eine größere Masse der Lokomotive. Außerdem fällt sie durch ein zeitgemäßeres Design auf.
Außer den Lokomotiven für den Inlandsgebrauch wurde auch eine Export-Variante der Diesellokomotive hergestellt, die die Bezeichnung TGK2-E erhielt. Es wurden zum einen 184 Lokomotiven als TGK 2-E 1 an die DDR geliefert, in die damalige Tschechoslowakei wurden 55 Lokomotiven geliefert, und nach Polen wurden zwei Lokomotiven geliefert.
Im Vergleich mit der Vorgängerserie ТGK wurde bei der neuen Lokomotive der Kasten rekonstruiert, es wurde die Breite verkleinert und als Federaufhängung wurden Schraubenfedern verwendet. Der Kastenaufbau in Form von Vorbauten war auf einem Blechrahmen befestigt worden. Die Buchsen der Radlager waren als Rollenlager ausgeführt.
Der Dieselmotor war in seiner Ursprungsform ein 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor der Benennung U1D6-250TK mit Gasturbinenaufladung aus der Produktion der Turbinenfabrik Swerdlowsk. Die Übertragung der Leistung von dem Dieselmotor auf die Antriebsachsen wurde über ein hydrodynamisches Getriebe mit der Benennung GTK-II, ein Wendegetriebe im zweistufigen Gehäuse, Kardanwellen und die Achsgetriebe verwirklicht.
Das Führerhaus und die Vorbauten waren eine Schweiß-Konstruktion. Die Wände von dem Führerhaus sowie den Vorbauten waren wärme- und schallisoliert. Die Lokomotive besaß folgende Systeme zum Hilfsbetrieb; das Kühlsystem für den Dieselmotor mit Flüssigkühlung, das Kraftstoffsystem, das Ölsystem, pneumatische Systeme für die Bremsen und Hilfseinrichtungen, Systeme der Elektroausrüstung sowie Kontroll- und Meß-Apparaturen und Geräte der Steuerung. Die Diesellokomotive konnte von der rechten und linken Fahrerseite aus gesteuert werden.
Als Bremse besaß die Diesellokomotive eine zweiseitig wirkende Klotzbremse mit pneumatischer Steuerung sowie Handbetrieb. Für die Steuerung der Bremse der Zugeinheit besaß die Lokomotive ein Führerbremsventil auf dem Führerstand.
Die Lokomotive war ausgestaltet mit Leucht- und Schallsignalisation, einem Vorwärmgerät für die Erwärmung des Kühlwassers vor dem Anlassen in der kalten Jahreszeit, Sandkasten mit pneumatischer Steuerung, Heizung und Ventilation in der Kabine des Maschinisten. (danke Wikipedia!)
Der Bausatz beinhaltet u.a.: detaillierte Inneneinrichtungen des Führerstandes der Lok, präzise Kupplungen und Anschlüsse der Leitungen (z. T. auf Schablonengrundlage) auf beiden Lokseiten, ein äußerst genau detailliertes Fahrgestell mit Bremssystem, präzisen Aufhängungen der Räder, Druckluftbehälter, Sandstreuer usw, sowie der Clou des Modells – ein äußert detailliert dargestelltes Motor, Kühler, Luftansaugsystem mit Luftfiltern …alles hinter aufklappbaren Türchen, Inspektionsklappen und Deckeln…
* Zusätzlich können LC-Nieten und –Sechsschraubenköpfe in verschiedenen Größen bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein 3D-Druck-Satz mit Bedienungselementen des Führerhauseses bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein 3D-Druck-Satz mit dem Dieselaggregat und angrenzenden Geräten bestellt werden!
**** Ein 3D-Druck-Satz mit Kupplungen und Druckluftbehältern kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
***** Ein umfangreicher 3D-Druck-Satz mit Radsätzen, Federung und Achslager kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 34 cm!
Originalgetreue Farbgebung (dunkelgrüne Bemalung und Kennzeichnung der Sowjetischen Staatsbahnen mit roten Geländer und schwarzem Fahrgestell), feine Graphik.
Die Bauanleitung besteht aus Montagezeichnungen und wird mit russischer Baubeschreibung ergänzt.