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britischer Nachtjäger Sopwith Camel Comic No.78 (Home Defence Squadron, Sutton’s Farm, United Kingdom, Frühling 1918) 1:33
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Eine, nicht nur in dem Aufbau des Flugzeugzelle etwas geänderte Version des berühmten Jagdfluges aber vor allem eine außergewöhnlich bemalte Nachbildung: britischer Nachtjäger Sopwith Camel Comic in der Darstellung des Flugzeuges B9287, No.78 (Home Defence) Squadron, Sutton’s Farm, United Kingdom, Frühling 1918 als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des MP Model-Verlages (Nr.106 – 7/2024 im Maßstab 1:33.
Modellentwurf: Marek Pacynski.
Die Sopwith F.1 Camel zählt zu den bekanntesten britischen Flugzeugen des ersten Weltkrieges. Mit ihrem Auftauchen 1917 über den Schlachtfeldern Europas trug sie wesentlich zur Erlangung der Lufthoheit der Alliierten gegenüber den Mittelmächten bei.
Auch wenn sie etwas schwer zu handeln war, zeigte sie in den Händen eines guten Piloten schnell, wozu sie fähig war. Dies bewog das RFC, die Camel auch als Nachtjäger einzusetzen, schließlich hatte man doch mit der Sopwith Strutter Comic schon gute Erfahrungen gemacht. Man entschloss sich, den Zusatz Comic für die Camel zu übernehmen.
Primäre Aufgabe der neuen Comics sollte die Bekämpfung feindlicher Bomber und Zeppeline sein, die hauptsächlich nachts angriffen. Bei Nachtangriffen mit der Standard-Camel beschwerten sich die Piloten, dass sie durch das eigene Mündungsfeuer nachts sehr stark geblendet würden.
Um diesen Missstand zu beheben, wurden die Maschinengewehre auf der oberen Tragfläche montiert, wie es schon bei der Se.5a der Fall war. Die Vickers-MGs im Rumpf wurden deshalb entfernt, und dafür zwei 7,7 Inch Lewis-MG mit Flammendämpfern auf Foster-Halterungen mittig auf der oberen Tragfläche fixiert. Durch die Foster-Halterung war es dem Piloten möglich das MG nach unten zu klappen, um das Trommelmagazin auch während des Fluges zu wechseln.
Hauptsächlich wurden diese Flugzeuge über England eingesetzt, wo es ihnen auch gelang, einige Angriffe, speziell der deutschen Gotha-Bomber, abzuwehren. Trotz dieser Erfolge, war die Comic bei den Fliegern nie sehr beliebt, und auch die Erwartungen des RFC und RFCN konnten nicht so richtig erfüllt werden, weshalb nur wenige hundert Maschinen gebaut wurden. (Quelle: IMPS Deutschland)
In diesem Modell können berücksichtigt werden: Inneneinrichtung des Cockpits mit Strukturen der Cockpitwände und zahlreicher Ausrüstung, alle Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerks als separate und bewegbare Teile, drehbarer Propeller, präzise Darstellung des Triebwerkes mit einzelnen Zylindern und Schablonenteilen aus Draht, alle Zugdrähte und Ankerseile …
* Ein Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
*** Ein Resine-/Ätzsatz mit Maschinengewehr Lewis Mk. III + 6 Magazine kann zusätzlich bestellt werden!
Modellspannweite: knapp 26 cm!
Feine Graphik, makellose Farbgebung (blau-weiße Streifen auf der Oberflächen der Flügel und der Höhenruder hellbraune Unterflächen, britische Hoheitszeichen des Seitenruders, grau-silberfarbige Triebwerkverkleidung)….alles eigenartig bunt aber auch originalgetreu…
Zahlreiche Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung, die – wie immer - gegen Aufschlag übersetzt werden kann.
Modellentwurf: Marek Pacynski.
Die Sopwith F.1 Camel zählt zu den bekanntesten britischen Flugzeugen des ersten Weltkrieges. Mit ihrem Auftauchen 1917 über den Schlachtfeldern Europas trug sie wesentlich zur Erlangung der Lufthoheit der Alliierten gegenüber den Mittelmächten bei.
Auch wenn sie etwas schwer zu handeln war, zeigte sie in den Händen eines guten Piloten schnell, wozu sie fähig war. Dies bewog das RFC, die Camel auch als Nachtjäger einzusetzen, schließlich hatte man doch mit der Sopwith Strutter Comic schon gute Erfahrungen gemacht. Man entschloss sich, den Zusatz Comic für die Camel zu übernehmen.
Primäre Aufgabe der neuen Comics sollte die Bekämpfung feindlicher Bomber und Zeppeline sein, die hauptsächlich nachts angriffen. Bei Nachtangriffen mit der Standard-Camel beschwerten sich die Piloten, dass sie durch das eigene Mündungsfeuer nachts sehr stark geblendet würden.
Um diesen Missstand zu beheben, wurden die Maschinengewehre auf der oberen Tragfläche montiert, wie es schon bei der Se.5a der Fall war. Die Vickers-MGs im Rumpf wurden deshalb entfernt, und dafür zwei 7,7 Inch Lewis-MG mit Flammendämpfern auf Foster-Halterungen mittig auf der oberen Tragfläche fixiert. Durch die Foster-Halterung war es dem Piloten möglich das MG nach unten zu klappen, um das Trommelmagazin auch während des Fluges zu wechseln.
Hauptsächlich wurden diese Flugzeuge über England eingesetzt, wo es ihnen auch gelang, einige Angriffe, speziell der deutschen Gotha-Bomber, abzuwehren. Trotz dieser Erfolge, war die Comic bei den Fliegern nie sehr beliebt, und auch die Erwartungen des RFC und RFCN konnten nicht so richtig erfüllt werden, weshalb nur wenige hundert Maschinen gebaut wurden. (Quelle: IMPS Deutschland)
In diesem Modell können berücksichtigt werden: Inneneinrichtung des Cockpits mit Strukturen der Cockpitwände und zahlreicher Ausrüstung, alle Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerks als separate und bewegbare Teile, drehbarer Propeller, präzise Darstellung des Triebwerkes mit einzelnen Zylindern und Schablonenteilen aus Draht, alle Zugdrähte und Ankerseile …
* Ein Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
*** Ein Resine-/Ätzsatz mit Maschinengewehr Lewis Mk. III + 6 Magazine kann zusätzlich bestellt werden!
Modellspannweite: knapp 26 cm!
Feine Graphik, makellose Farbgebung (blau-weiße Streifen auf der Oberflächen der Flügel und der Höhenruder hellbraune Unterflächen, britische Hoheitszeichen des Seitenruders, grau-silberfarbige Triebwerkverkleidung)….alles eigenartig bunt aber auch originalgetreu…
Zahlreiche Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung, die – wie immer - gegen Aufschlag übersetzt werden kann.