Bazilika sv. Petra (Petersdom in Rom)
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Bazilika sv. Petra (Petersdom in Rom) als ein Kartonmodellbausatz + Album des tschechischen Verlages Duha im Auftrag des Bistums Ceské Budejovice anlässlich der Jubiläumjahres 2000.
Modellkonstruktion: Oliver Beihammer.
Die Basilika Sankt Peter im Vatikan (italienisch: San Pietro in Vaticano) in Rom, im deutschsprachigen Raum wegen ihrer Größe und Bedeutung gemeinhin meist Petersdom genannt (auch Basilica Sancti Petri in Vaticano, Petersbasilika, vatikanische Basilika oder Templum Vaticanum), ist die Memorialkirche des Apostels Simon Petrus. Sie ist auf dem Territorium des unabhängigen Staates der Vatikanstadt gelegen und eine der sieben Pilgerkirchen von Rom. Mit einer überbauten Fläche von 20.139 m² und einem Fassungsvermögen von 20.000 Menschen ist der Petersdom die größte der päpstlichen Basiliken und eine der größten und bedeutendsten Kirchen der Welt.
Der Vorgängerbau der heutigen Petersbasilika, Alt-St. Peter, wurde um das Jahr 324 von Konstantin dem Großen über dem vermuteten Grab des hl. Petrus errichtet. Mit dem heutigen Bau wurde im Jahr 1506 begonnen, 1626 war er weitestgehend vollendet.
Ab der Mitte des 13. Jahrhunderts war die Peterskirche auch die Patriarchalbasilika des Lateinischen Patriarchen von Konstantinopel. Nach der Auflösung des Patriarchats 1964 wurde dieser Titel weitergeführt. Seitdem Papst Benedikt XVI. im Jahr 2006 den Titel des Patriarchen des Abendlandes (oder des Westens) niedergelegt hat, wird St. Peter als Papstbasilika bezeichnet.
Seit Ende des 14. Jahrhunderts residieren die Päpste nahe dem Petersdom. Er ist jedoch weder die Kathedrale des Bistums Rom noch der offiziell ranghöchste römisch-katholische Kirchenbau – beide Funktionen hat seit Alters her die Lateranbasilika inne. (danke Wikipedia!)
Dieser Bogen stellt eigentlich ein Album über Petersdom dar – auf allen Rückseiten der Ausschneidebögen (insgesamt 44 Bögen DIN A4 – 21x30cm) wurden Farbbilder, Skizzen und Informationen zu dem großen Vorbild platziert
Größe der Grundplatte: 42 x 90 cm!
Sorgfältige und originalgetreue Bemalung aller Bauteile, Offsetdruck.
Montagezeichnungen und viele Farbbilder des Bauwerkes ergänzen tschechische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Oliver Beihammer.
Die Basilika Sankt Peter im Vatikan (italienisch: San Pietro in Vaticano) in Rom, im deutschsprachigen Raum wegen ihrer Größe und Bedeutung gemeinhin meist Petersdom genannt (auch Basilica Sancti Petri in Vaticano, Petersbasilika, vatikanische Basilika oder Templum Vaticanum), ist die Memorialkirche des Apostels Simon Petrus. Sie ist auf dem Territorium des unabhängigen Staates der Vatikanstadt gelegen und eine der sieben Pilgerkirchen von Rom. Mit einer überbauten Fläche von 20.139 m² und einem Fassungsvermögen von 20.000 Menschen ist der Petersdom die größte der päpstlichen Basiliken und eine der größten und bedeutendsten Kirchen der Welt.
Der Vorgängerbau der heutigen Petersbasilika, Alt-St. Peter, wurde um das Jahr 324 von Konstantin dem Großen über dem vermuteten Grab des hl. Petrus errichtet. Mit dem heutigen Bau wurde im Jahr 1506 begonnen, 1626 war er weitestgehend vollendet.
Ab der Mitte des 13. Jahrhunderts war die Peterskirche auch die Patriarchalbasilika des Lateinischen Patriarchen von Konstantinopel. Nach der Auflösung des Patriarchats 1964 wurde dieser Titel weitergeführt. Seitdem Papst Benedikt XVI. im Jahr 2006 den Titel des Patriarchen des Abendlandes (oder des Westens) niedergelegt hat, wird St. Peter als Papstbasilika bezeichnet.
Seit Ende des 14. Jahrhunderts residieren die Päpste nahe dem Petersdom. Er ist jedoch weder die Kathedrale des Bistums Rom noch der offiziell ranghöchste römisch-katholische Kirchenbau – beide Funktionen hat seit Alters her die Lateranbasilika inne. (danke Wikipedia!)
Dieser Bogen stellt eigentlich ein Album über Petersdom dar – auf allen Rückseiten der Ausschneidebögen (insgesamt 44 Bögen DIN A4 – 21x30cm) wurden Farbbilder, Skizzen und Informationen zu dem großen Vorbild platziert
Größe der Grundplatte: 42 x 90 cm!
Sorgfältige und originalgetreue Bemalung aller Bauteile, Offsetdruck.
Montagezeichnungen und viele Farbbilder des Bauwerkes ergänzen tschechische Bauanleitung.