Startseite » Fahrzeuge » Schienenfahrzeuge militär/zivil » andere Maßstäbe » 11 Großdiesellokomotiven der Deutschen Reichsbahn (V180 001, BR 118.0, BR 118.1, BR 118.2, V180 059, BR 119.0, BR 119.1) 1:250
11 Großdiesellokomotiven der Deutschen Reichsbahn (V180 001, BR 118.0, BR 118.1, BR 118.2, V180 059, BR 119.0, BR 119.1) 1:250
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Eine filigrane und gut detaillierte (auf dem Maßstab relativiert) Produktion: 11 Großdiesellokomotiven der Deutschen Reichsbahn (V180 001, BR 118.0, BR 118.1, BR 118.2, V180 059, BR 119.0, BR 119.1) als ein Präzisions-Kartonmodellbausatz des Haffnitz-Verlages „der Pappenbauer“ (Band „Mikrobahn“ Nr.3 aus dem Jahr 2024) im Maßstab 1:250.
Modellkonstruktion: Karl Jürgen Lätzsch
In den 1950er Jahren wurde in der DDR der Bau einer vierachsigen Großdiesellokomotive mit hydraulischer Kraftübertragung geplant, deren Prototypen Ende des Jahrzehnts fertig waren.
Anfang der 60er Jahre erfolgte die Serienfertigung. Zunächst waren die Lokomotiven mit zwei 900 PS starken Motoren ausgerüstet, später erfolgte der Einbau stärkerer Maschinen.
Für den Nebenbahnbetrieb erwiesen sich diese Lokomotiven als zu schwer, daher wurden für einsatzfälle sechsachsige Loks gebaut, die dadurch eine geringere Achslast auswiesen.
In den 60er Jahren wurde versuchsweise bei der V180 059 und noch zwei anderen Loks eine modernistische Fahrerhauskanzel aus glasfaserverstärktem Polyester erprobt. Diese bewahrten sich wohl, unterlagen aber einem stärkeren Verschleiß; es blieb bei den Versuchen.
Ab den 70er Jahren wurde vom RGW beschlossen, dass in der DDR keine Großdiesellokomotiven mehr herzustellen waren, der Bedarf an Lokomotiven dieser Leistungsklasse wurde durch Importe aus Rumänien (BR 119, genannt U-Boot) abgedeckt.
In diesem Bogen finden sich elf verschiedene Varianten der V 180-Familie, unterschiedlich in der Achsfolge und den Farbgebungen. (Text: der Pappenbauer)
Umfang des Bausatzes: vier Bögen 21 x 30 cm.
Modelllänge eines Modells: etwa 7 cm.
Originalgetreue Bemalung feine Graphik, z.T. doppelseitiger Druck, Digitaldruck
Die Bauanleitung besteht aus Explosions-Montagezeichnungen und Stückliste mit einigen Bauhinweisen.
Modellkonstruktion: Karl Jürgen Lätzsch
In den 1950er Jahren wurde in der DDR der Bau einer vierachsigen Großdiesellokomotive mit hydraulischer Kraftübertragung geplant, deren Prototypen Ende des Jahrzehnts fertig waren.
Anfang der 60er Jahre erfolgte die Serienfertigung. Zunächst waren die Lokomotiven mit zwei 900 PS starken Motoren ausgerüstet, später erfolgte der Einbau stärkerer Maschinen.
Für den Nebenbahnbetrieb erwiesen sich diese Lokomotiven als zu schwer, daher wurden für einsatzfälle sechsachsige Loks gebaut, die dadurch eine geringere Achslast auswiesen.
In den 60er Jahren wurde versuchsweise bei der V180 059 und noch zwei anderen Loks eine modernistische Fahrerhauskanzel aus glasfaserverstärktem Polyester erprobt. Diese bewahrten sich wohl, unterlagen aber einem stärkeren Verschleiß; es blieb bei den Versuchen.
Ab den 70er Jahren wurde vom RGW beschlossen, dass in der DDR keine Großdiesellokomotiven mehr herzustellen waren, der Bedarf an Lokomotiven dieser Leistungsklasse wurde durch Importe aus Rumänien (BR 119, genannt U-Boot) abgedeckt.
In diesem Bogen finden sich elf verschiedene Varianten der V 180-Familie, unterschiedlich in der Achsfolge und den Farbgebungen. (Text: der Pappenbauer)
Umfang des Bausatzes: vier Bögen 21 x 30 cm.
Modelllänge eines Modells: etwa 7 cm.
Originalgetreue Bemalung feine Graphik, z.T. doppelseitiger Druck, Digitaldruck
Die Bauanleitung besteht aus Explosions-Montagezeichnungen und Stückliste mit einigen Bauhinweisen.