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Zerstörer Z37 Narvik-Klasse des Typs Typ 1936A (Mob) aus dem Jahr 1943 1:200 extrem³
Wieder eine Produktion der Superlative des ukrainischen Avangard-Verlages: Zerstörer Z37 Narvik-Klasse des Typs Typ 1936A (Mob) aus dem Jahr 1943 als Extrempräzisions³-Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:200.
Modellentwurf: Alexandr Balickij
Der Zerstörer Z 37 wurde im Zweiten Weltkrieg als Typ 1936A (Mob) der deutschen Kriegsmarine gebaut.
Die Auftragsvergabe für den Zerstörer erfolgte am 19. September 1939. Die Kiellegung fand im Laufe des Jahres 1940 auf der Germania-Werft in Kiel statt. Der Stapellauf war am 24. Februar 1941. Nach dem Stapellauf ergaben sich lange Bauverzögerungen durch Mangel an Baumaterial, wichtigeren Arbeiten der Werft und Abkommandierung von Werftpersonal nach Norwegen.
Z 37 wurde am 16. Juli 1942 in Dienst gestellt. Nach der Indienststellung, während der Fahrt von der Werft in Kiel zum Ausbildungsstützpunkt in Swinemünde, kollidierte Z 37 mit einem Frachter und musste für Reparaturarbeiten zurück in die Werft.
Im Dezember 1942 wurde Z 37 kriegsbereit. Im Januar/Februar 1943 war der Zerstörer kurzzeitig in Nordnorwegen, wurde dann aber nach Frankreich beordert. Von Kiel aus ging Z 37 mit Z 32 am 3. März 1943 auf den Marsch nach Frankreich. Am 6. März beschädigte der Zerstörer bei einer Grundberührung in Le Havre seinen Steuerbord-Propeller. Am 18. März wurden die Reparaturarbeiten beendet.
Seit März 1943 und im April geleitete Z 37 ein- und ausfahrende U-Boote. Der Zerstörer war auch bei der deutschen Kriegsschiffgruppe die Um den 10. April 1943 erfolglos versuchte den italienischen Blockadebrecher Himalaya zum Durchbruch in den offenen Atlantik zu verhelfen.
Ende Dezember 1943 gehörte Z 37 zu der deutschen Kriegsschiffgruppe aus Torpedobooten und Zerstörern zur Einbringung des aus Japan kommenden Blockadebrechers Osorno nach Bordeaux an.
Während des Gefechtes zwischen deutschen Torpedobooten und Zerstörern und den britischen Leichten Kreuzern Glasgow und Enterprise am 28. Dezember 1943 im Atlantik schoss Z 37 vier Torpedos auf die britischen Einheiten ab ohne einen Treffer zu erzielen.
Am 29. Januar 1944, während einer Manöverübung vor Bordeaux mit Z 23 und Z 32, kollidierte Z 37 mit Z 32, wobei auf Z 37 ein Torpedosprengkopf explodierte und ein Feuer entfachte, welches auch die 3,7-cm-Flak-Bereitschaftsmunition zur Explosion brachte, und das Schiff schwer beschädigte, einschließlich von Wassereinbrüchen. Z 23 schleppte Z 37 nach Bordeaux ein, wo der Zerstörer wegen der Wassereinbrüche schon eine starke Schlagseite nach Steuerbord zeigte. Es wurde entschieden, dass die Reparatur des Zerstörers zu aufwendig sein würde und stattdessen wurden die 15 cm-Geschütze des Zerstörers zur Verstärkung des Küstenschutzes an der Gironde-Mündung aufgestellt.
Am 24. August 1944 wurde Z 37 kurz vor dem Eintreffen der alliierten Truppen in Bordeaux außer Dienst gestellt. Ihre Maschinenanlage wurde von der Besatzung unbrauchbar gemacht. Die Schiffsbesatzung wurde zum Marinebataillon Narvik und als Infanterieeinheit der Kriegsmarine in der Festung Gironde eingesetzt.
Z 37 wurde 1949 verschrottet. (danke Wikipedia!)
Allein die Anblick der eng mit Bauelementen gepackten 7,5 Bögen A3 vermittelt den Eindruck der Präzision der Schiffsdarstellung. Alle Waffen (drehbare und schwenkbare 5x 150 mm-Geschütze, 4x 37mm-Flak-Geschütze, 8x 533mm Torpedorohre, Seeminenwerfer), Decks, Aufbauten und Ausrüstung (Torpedokran, Entfernungsmesser, div. Radaranlagen, Rettungsboote und –schaluppen mit Inneneinrichtungen 18-teilige Scheinwerfer, 9-teilige Anker...) wurden in extremer Weise konzipiert. Gute Dienste kann der LC-Detailsatz erweisen, der eine Entlastung bei den feinsten Details bietet… Das Schiff kann sowohl als Wollrumpf als auch als Wasserlinienmodell gebaut werden.
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellt werden!
** Ein Geschützrohrensatz kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
*** Ein Ankerkettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
**** Ein Spantensatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
Modelllänge: 64 cm!
Feine Computergraphik und originalgetreue Farbgebung (dunkelroter Unterwasserschiff, „Norwegen“-Tarnanstrich der Bordwände und der Aufbauten), Offsetdruck.
Die Bauanleitung besteht ausschließlich aus aussagekräftigen General-, Baugruppen- und Einzelzeichnungen, so wie Schablonenteile-Skizzen, die durch englische Zeichenerklärung und ebenfalls englische Schiffsgeschichte ergänzt sind.
Modellentwurf: Alexandr Balickij
Der Zerstörer Z 37 wurde im Zweiten Weltkrieg als Typ 1936A (Mob) der deutschen Kriegsmarine gebaut.
Die Auftragsvergabe für den Zerstörer erfolgte am 19. September 1939. Die Kiellegung fand im Laufe des Jahres 1940 auf der Germania-Werft in Kiel statt. Der Stapellauf war am 24. Februar 1941. Nach dem Stapellauf ergaben sich lange Bauverzögerungen durch Mangel an Baumaterial, wichtigeren Arbeiten der Werft und Abkommandierung von Werftpersonal nach Norwegen.
Z 37 wurde am 16. Juli 1942 in Dienst gestellt. Nach der Indienststellung, während der Fahrt von der Werft in Kiel zum Ausbildungsstützpunkt in Swinemünde, kollidierte Z 37 mit einem Frachter und musste für Reparaturarbeiten zurück in die Werft.
Im Dezember 1942 wurde Z 37 kriegsbereit. Im Januar/Februar 1943 war der Zerstörer kurzzeitig in Nordnorwegen, wurde dann aber nach Frankreich beordert. Von Kiel aus ging Z 37 mit Z 32 am 3. März 1943 auf den Marsch nach Frankreich. Am 6. März beschädigte der Zerstörer bei einer Grundberührung in Le Havre seinen Steuerbord-Propeller. Am 18. März wurden die Reparaturarbeiten beendet.
Seit März 1943 und im April geleitete Z 37 ein- und ausfahrende U-Boote. Der Zerstörer war auch bei der deutschen Kriegsschiffgruppe die Um den 10. April 1943 erfolglos versuchte den italienischen Blockadebrecher Himalaya zum Durchbruch in den offenen Atlantik zu verhelfen.
Ende Dezember 1943 gehörte Z 37 zu der deutschen Kriegsschiffgruppe aus Torpedobooten und Zerstörern zur Einbringung des aus Japan kommenden Blockadebrechers Osorno nach Bordeaux an.
Während des Gefechtes zwischen deutschen Torpedobooten und Zerstörern und den britischen Leichten Kreuzern Glasgow und Enterprise am 28. Dezember 1943 im Atlantik schoss Z 37 vier Torpedos auf die britischen Einheiten ab ohne einen Treffer zu erzielen.
Am 29. Januar 1944, während einer Manöverübung vor Bordeaux mit Z 23 und Z 32, kollidierte Z 37 mit Z 32, wobei auf Z 37 ein Torpedosprengkopf explodierte und ein Feuer entfachte, welches auch die 3,7-cm-Flak-Bereitschaftsmunition zur Explosion brachte, und das Schiff schwer beschädigte, einschließlich von Wassereinbrüchen. Z 23 schleppte Z 37 nach Bordeaux ein, wo der Zerstörer wegen der Wassereinbrüche schon eine starke Schlagseite nach Steuerbord zeigte. Es wurde entschieden, dass die Reparatur des Zerstörers zu aufwendig sein würde und stattdessen wurden die 15 cm-Geschütze des Zerstörers zur Verstärkung des Küstenschutzes an der Gironde-Mündung aufgestellt.
Am 24. August 1944 wurde Z 37 kurz vor dem Eintreffen der alliierten Truppen in Bordeaux außer Dienst gestellt. Ihre Maschinenanlage wurde von der Besatzung unbrauchbar gemacht. Die Schiffsbesatzung wurde zum Marinebataillon Narvik und als Infanterieeinheit der Kriegsmarine in der Festung Gironde eingesetzt.
Z 37 wurde 1949 verschrottet. (danke Wikipedia!)
Allein die Anblick der eng mit Bauelementen gepackten 7,5 Bögen A3 vermittelt den Eindruck der Präzision der Schiffsdarstellung. Alle Waffen (drehbare und schwenkbare 5x 150 mm-Geschütze, 4x 37mm-Flak-Geschütze, 8x 533mm Torpedorohre, Seeminenwerfer), Decks, Aufbauten und Ausrüstung (Torpedokran, Entfernungsmesser, div. Radaranlagen, Rettungsboote und –schaluppen mit Inneneinrichtungen 18-teilige Scheinwerfer, 9-teilige Anker...) wurden in extremer Weise konzipiert. Gute Dienste kann der LC-Detailsatz erweisen, der eine Entlastung bei den feinsten Details bietet… Das Schiff kann sowohl als Wollrumpf als auch als Wasserlinienmodell gebaut werden.
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellt werden!
** Ein Geschützrohrensatz kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
*** Ein Ankerkettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
**** Ein Spantensatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
Modelllänge: 64 cm!
Feine Computergraphik und originalgetreue Farbgebung (dunkelroter Unterwasserschiff, „Norwegen“-Tarnanstrich der Bordwände und der Aufbauten), Offsetdruck.
Die Bauanleitung besteht ausschließlich aus aussagekräftigen General-, Baugruppen- und Einzelzeichnungen, so wie Schablonenteile-Skizzen, die durch englische Zeichenerklärung und ebenfalls englische Schiffsgeschichte ergänzt sind.