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französische Korvette Aconit F703 im Bauzustand und Waffenkonfiguration aus dem Jahr 1973 1:200
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Französische Korvette Aconit F703 im Bauzustand und Waffenkonfiguration aus dem Jahr 1973 als Extrenpräzisions²-Kartonmodellbausatz des ukrainischen PaperModeling-Verlages (Nr. 355) im Maßstab 1:200.
Modellentwurf: Albert Drybnik.
FS Aconit (D 609): Die Aconit war eine einzigartige Fregatte, die sich während des Kalten Krieges, in Dienst von 1973 bis 1997 befand. Benannt wurde sie nach die Korvette Aconit, die während des Zweiten Weltkriegs in den Freien Französischen Seestreitkräften kämpfte.
Die Korvette vom Typ C65 wurde gebaut, um der verbesserten Leistungen von U-Booten in den 1960er Jahren entgegenzuwirken und wurde mit zwei kurzfristig entwickelten Systemen ausgerüstet: das geschleppte aktive Sonar DUBV43 und das Malafon U-Boot-Abwehrrakete. Obwohl sie als die ultimative Weiterentwicklung der T-47-Klasse angepriesen wurde, waren ihre Leistungen nicht so, als erwartet und außerdem dauerte die Entwicklung des Antriebssystems viel länger als geplant. Der Mangel an Einrichtungen für die Landung von Hubschraubern wurde als erheblicher Nachteil angesehen - sie war das letzte große Kriegsschiff, das in Frankreich ohne sie gebaut wurde. Schließlich wurde das C65-Programm storniert, in dem fünf Schiffe dieser Klasse geplant waren.
Die Aconit wurde am 22. März 1968 im Arsenal de Lorient auf Kiel gelegt. Stapellauf fand am 7. März 1970 und Indienststellung am 30. März 1973 statt. Sie war zunächst in Toulon gestützt, bevor sie 1975 nach Brest verlegt wurde, nachdem sie am 1. Januar 1074 ihre taktische Nummer von F609 in D1 geändert hatte. Das Schiff erhielt im Laufe seiner Lebensdauer mehrere Modernisierungen.
In den 1970er Jahren sie war mit dem Radarwarner ARBR-16 und zwei Trägerraketen Syllex-Spreu ausrüstet. In den Jahren 1984-85 unterzog sie sich einem Status IPER Indisponibilité pour Entretien et Réparations ("Nichtverfügbarkeit für Wartungs- und Reparaturarbeiten"), so dass der 305-mm-U-Boot-Mörser durch acht Exocet-Mörser mit MM40-Raketen und das DRBV-13-Radar im Radom auf die DRBV-15A ersetzt wurden.
1988 wurde sie in eine Fregatte des Typs F65 umbenannt.
Ein weiterer IPER im Jahr 1992 fügte das DSBV62C geschleppte passive Sonar, zwei Oerlikon 20-mm-Kanone, zwei 12,7-mm-Maschinengewehre und der Inmarsat und Syrakus-Satellitentelekommunikationssysteme hrtbei. Darüber hinaus wurde die das Navigationsradar Decca 1226 durch das DRBN34A ersetzt, und das das DRBC-32B-Radar zum DRBC-32D aufgerüstet.
Sie sollte bis 2004 in Dienst bleiben, fiel jedoch am 27. Februar 1997 im Rahmen eines Flottenreduzierungsprogramms zum Opfer.
Seit 2010 wurde auf dem "Friedhof" der französischen Marine in Lanvéoc aufgebahrt und wartete auf Abbruch. (Quelle: www.seaforces.org)
* Zusätzlich kann ein Groß-Ätzsatz (18 x 29 cm) mit feinsten Details der Modellkonstruktion, wie Reling, gebrochene Sockel der Türme, Leiter, Handläufe usw. bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Lasercut-Spantensatz bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich Ankerkettensatz kann bestellt werden!
**** Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können für das Modell aus unserem Zurüstteil-Sortiment zusätzlich bestellt werden!
Das Modell kann als Vollrumpf- oder Wasserlinienmodell gebaut werden.
Modelllänge: 63,5 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (dunkelrotes Unterwasserschiff, graue Borde und Deckaufbauten), Offsetdruck.
Sowohl graphisch als auch inhaltlich aussagekräftige Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen ukrainische, polnische, englische und deutsche Bauanleitung.
Die Bilder des gebauten Modells stellen nur ein Probebau dar. Das Modell könnte aber bestimmt etwas besser gebaut werden…
Modellentwurf: Albert Drybnik.
FS Aconit (D 609): Die Aconit war eine einzigartige Fregatte, die sich während des Kalten Krieges, in Dienst von 1973 bis 1997 befand. Benannt wurde sie nach die Korvette Aconit, die während des Zweiten Weltkriegs in den Freien Französischen Seestreitkräften kämpfte.
Die Korvette vom Typ C65 wurde gebaut, um der verbesserten Leistungen von U-Booten in den 1960er Jahren entgegenzuwirken und wurde mit zwei kurzfristig entwickelten Systemen ausgerüstet: das geschleppte aktive Sonar DUBV43 und das Malafon U-Boot-Abwehrrakete. Obwohl sie als die ultimative Weiterentwicklung der T-47-Klasse angepriesen wurde, waren ihre Leistungen nicht so, als erwartet und außerdem dauerte die Entwicklung des Antriebssystems viel länger als geplant. Der Mangel an Einrichtungen für die Landung von Hubschraubern wurde als erheblicher Nachteil angesehen - sie war das letzte große Kriegsschiff, das in Frankreich ohne sie gebaut wurde. Schließlich wurde das C65-Programm storniert, in dem fünf Schiffe dieser Klasse geplant waren.
Die Aconit wurde am 22. März 1968 im Arsenal de Lorient auf Kiel gelegt. Stapellauf fand am 7. März 1970 und Indienststellung am 30. März 1973 statt. Sie war zunächst in Toulon gestützt, bevor sie 1975 nach Brest verlegt wurde, nachdem sie am 1. Januar 1074 ihre taktische Nummer von F609 in D1 geändert hatte. Das Schiff erhielt im Laufe seiner Lebensdauer mehrere Modernisierungen.
In den 1970er Jahren sie war mit dem Radarwarner ARBR-16 und zwei Trägerraketen Syllex-Spreu ausrüstet. In den Jahren 1984-85 unterzog sie sich einem Status IPER Indisponibilité pour Entretien et Réparations ("Nichtverfügbarkeit für Wartungs- und Reparaturarbeiten"), so dass der 305-mm-U-Boot-Mörser durch acht Exocet-Mörser mit MM40-Raketen und das DRBV-13-Radar im Radom auf die DRBV-15A ersetzt wurden.
1988 wurde sie in eine Fregatte des Typs F65 umbenannt.
Ein weiterer IPER im Jahr 1992 fügte das DSBV62C geschleppte passive Sonar, zwei Oerlikon 20-mm-Kanone, zwei 12,7-mm-Maschinengewehre und der Inmarsat und Syrakus-Satellitentelekommunikationssysteme hrtbei. Darüber hinaus wurde die das Navigationsradar Decca 1226 durch das DRBN34A ersetzt, und das das DRBC-32B-Radar zum DRBC-32D aufgerüstet.
Sie sollte bis 2004 in Dienst bleiben, fiel jedoch am 27. Februar 1997 im Rahmen eines Flottenreduzierungsprogramms zum Opfer.
Seit 2010 wurde auf dem "Friedhof" der französischen Marine in Lanvéoc aufgebahrt und wartete auf Abbruch. (Quelle: www.seaforces.org)
* Zusätzlich kann ein Groß-Ätzsatz (18 x 29 cm) mit feinsten Details der Modellkonstruktion, wie Reling, gebrochene Sockel der Türme, Leiter, Handläufe usw. bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Lasercut-Spantensatz bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich Ankerkettensatz kann bestellt werden!
**** Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können für das Modell aus unserem Zurüstteil-Sortiment zusätzlich bestellt werden!
Das Modell kann als Vollrumpf- oder Wasserlinienmodell gebaut werden.
Modelllänge: 63,5 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (dunkelrotes Unterwasserschiff, graue Borde und Deckaufbauten), Offsetdruck.
Sowohl graphisch als auch inhaltlich aussagekräftige Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen ukrainische, polnische, englische und deutsche Bauanleitung.
Die Bilder des gebauten Modells stellen nur ein Probebau dar. Das Modell könnte aber bestimmt etwas besser gebaut werden…
Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können für das Modell aus unserem Zurüstteil-Sortiment zusätzlich bestellt werden!
https://kartonmodellshop.de/zuruestteile/
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