
japanischer Zerstörer IJN Mutsuki (1941) 1:200
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Dies Schiff wurde bereits im 1:200 bei dem Answer-Verlag (Band KET Nr. 1/2004) herausgebracht, allerdings im Bauzustand bei ihrer Indienststellung im Jahr 1926, nun veröffentlichte der WAK-Verlag (Katalog-Nr.226 – 10/2023) diesen japanischer Zerstörer IJN MUTSUKI im Bauzustand, Waffenkonfiguration und Tarnmuster aus dem Zeitpunkt seiner Versenkung im Jahr 1941 als Präzisions-Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:200.
Modellentwurf: Grzegorz Nowak, Graphik: Marcin Dworzecki.
Die Mutsuki (japanisch ‚Januar‘) war ein Zerstörer und Typschiff der gleichnamigen Klasse der Kaiserlich Japanischen Marine, der von 1926 bis 1942 in Dienst stand.
Die spätere Mutsuki wurde am 21. Mai 1924 auf der Marinewerft in Sasebo mit der Bezeichnung Zerstörer Nr. 19 (dt. „Dai-19-Gō kuchikukan“) auf Kiel gelegt und lief am 23. Juli 1925 vom Stapel. Nach Ausrüstung und Erprobung erfolgte die Indienststellung am 25. März 1926.
Da sich die Nummernbezeichnung bei der Besatzung, wie auch bei vielen anderen Einheiten, als äußerst unbeliebt erwies und eine ständige Quelle der Verwirrung in der Kommunikation war. Wurde das Schiff zum 1. August 1928 auf einen traditionellen Monatsnamen des Lunisolarkalenders getauft. In den 1930ern war das Schiff teil japanischer Aktivitäten während der Ersten Schlacht um Shanghai Anfang 1932 und später im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg.
Das zum Zeitpunkt des japanischen Angriffes auf Pearl Harbor (7. Dezember 1941) unter dem Kommando von Kaigun-shōsa (Korvettenkapitän) Hatano Kenji stehende Schiff, bildete zusammen mit drei ihrer Schwesterschiffe die 30. Zerstörerdivision. Diese Division war Teil des durch Kaigun-shōshō (Konteradmiral) Kajioka Sadamichi geführten 6. Zerstörergeschwaders. Im Rahmen nachfolgender Operationen nahm das Schiff an der Schlacht um Wake (Dezember 1941), der Besetzung Rabauls (Ende Januar – Anfang Februar 1942) sowie der Operation MO teil.
In der Nacht von 24. auf den 25. August 1942 beschoss die Mutsuki, zusammen mit vier weiteren japanischen Zerstörern, im Rahmen der „Operation Ka“ (Schlacht bei den Ost-Salomonen) (23.–25. August 1942) amerikanische Stellungen auf Guadalcanal, darunter das Henderson Field. Anschließend sicherte das Schiff einen japanischen Nachschubkonvoi, wobei es durch amerikanische B-17-Bomber angegriffen und 40 Seemeilen nördlich der Insel Santa Isabel versenkt wurde. Hierbei wurden 41 Mann der Besatzung getötet.
Die Überlebenden, darunter der Schiffskommandant Hatano und 11 Verwundete, wurden durch den Zerstörer Yayoi gerettet. Die Mutsuki wurde am 1. Oktober 1942 aus der Flottenliste der Schiffe der Kaiserlichen Japanischen Marine gestrichen. (danke Wikipedia!)
Knapp 700 Bauelemente + etwa 40 Schablonenteile auf 7 Bögen 24x34cm stellen alle Waffen (4x 120mm-Geschütze, 2x 25 mm-Flak-Geschütze, 2x Wasserbombenwerfer und 6x (2x 3) 610mm-Torpedorohre, Decks, Aufbauten, Ausrüstung und Details erstklassig dar und sind insbesondere für den anspruchsvollen Modellbauer gedacht.
Ein Modellständer ist mit dabei.
Die schwierigsten und nur annähernd dem Original aus Papier/Karton nachbaubaren Details (Masten, Flaggstöcke, Dampfleitungen der Schornsteine, Reling, etc.) werden in Form von Schablonenzeichnungen zur selbstständigen Montage dargestellt.
Das Modell kann sowohl als Vollrumpf- als auch Wasserlinienmodell gebaut werden.
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können für das Modell aus unserem Sortiment zusätzlich bestellt werden!
** Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich mitbestellt werden!
*** Ein Geschützrohrensatz kann ebenfalls zusätzlich mitbestellt werden!
**** Ein Ankerkettensatz kann zusätzlich mitbestellt werden!
***** Auch zusätzlich kann ein LC-Reling-/Detailsatz bestellt werden!
Modelllänge: 50 cm!
Feine Graphik, originalgetreue Bemalung in gealterter Farbgebung (mit Abnutzungsspuren und Umwelteinflüssen): dunkelrotes Unterwasserschiff, hellgrau-dunkelgraue Tarnbemalung, Deck in exzellenter „Riffelblech“-Graphik verstärken zusätzlich die Optik der interessanten Modellschiffskonstruktion, Offsetdruck.
General-, 3-D-Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen detaillierte polnische und englische Bauanleitung.
Modellentwurf: Grzegorz Nowak, Graphik: Marcin Dworzecki.
Die Mutsuki (japanisch ‚Januar‘) war ein Zerstörer und Typschiff der gleichnamigen Klasse der Kaiserlich Japanischen Marine, der von 1926 bis 1942 in Dienst stand.
Die spätere Mutsuki wurde am 21. Mai 1924 auf der Marinewerft in Sasebo mit der Bezeichnung Zerstörer Nr. 19 (dt. „Dai-19-Gō kuchikukan“) auf Kiel gelegt und lief am 23. Juli 1925 vom Stapel. Nach Ausrüstung und Erprobung erfolgte die Indienststellung am 25. März 1926.
Da sich die Nummernbezeichnung bei der Besatzung, wie auch bei vielen anderen Einheiten, als äußerst unbeliebt erwies und eine ständige Quelle der Verwirrung in der Kommunikation war. Wurde das Schiff zum 1. August 1928 auf einen traditionellen Monatsnamen des Lunisolarkalenders getauft. In den 1930ern war das Schiff teil japanischer Aktivitäten während der Ersten Schlacht um Shanghai Anfang 1932 und später im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg.
Das zum Zeitpunkt des japanischen Angriffes auf Pearl Harbor (7. Dezember 1941) unter dem Kommando von Kaigun-shōsa (Korvettenkapitän) Hatano Kenji stehende Schiff, bildete zusammen mit drei ihrer Schwesterschiffe die 30. Zerstörerdivision. Diese Division war Teil des durch Kaigun-shōshō (Konteradmiral) Kajioka Sadamichi geführten 6. Zerstörergeschwaders. Im Rahmen nachfolgender Operationen nahm das Schiff an der Schlacht um Wake (Dezember 1941), der Besetzung Rabauls (Ende Januar – Anfang Februar 1942) sowie der Operation MO teil.
In der Nacht von 24. auf den 25. August 1942 beschoss die Mutsuki, zusammen mit vier weiteren japanischen Zerstörern, im Rahmen der „Operation Ka“ (Schlacht bei den Ost-Salomonen) (23.–25. August 1942) amerikanische Stellungen auf Guadalcanal, darunter das Henderson Field. Anschließend sicherte das Schiff einen japanischen Nachschubkonvoi, wobei es durch amerikanische B-17-Bomber angegriffen und 40 Seemeilen nördlich der Insel Santa Isabel versenkt wurde. Hierbei wurden 41 Mann der Besatzung getötet.
Die Überlebenden, darunter der Schiffskommandant Hatano und 11 Verwundete, wurden durch den Zerstörer Yayoi gerettet. Die Mutsuki wurde am 1. Oktober 1942 aus der Flottenliste der Schiffe der Kaiserlichen Japanischen Marine gestrichen. (danke Wikipedia!)
Knapp 700 Bauelemente + etwa 40 Schablonenteile auf 7 Bögen 24x34cm stellen alle Waffen (4x 120mm-Geschütze, 2x 25 mm-Flak-Geschütze, 2x Wasserbombenwerfer und 6x (2x 3) 610mm-Torpedorohre, Decks, Aufbauten, Ausrüstung und Details erstklassig dar und sind insbesondere für den anspruchsvollen Modellbauer gedacht.
Ein Modellständer ist mit dabei.
Die schwierigsten und nur annähernd dem Original aus Papier/Karton nachbaubaren Details (Masten, Flaggstöcke, Dampfleitungen der Schornsteine, Reling, etc.) werden in Form von Schablonenzeichnungen zur selbstständigen Montage dargestellt.
Das Modell kann sowohl als Vollrumpf- als auch Wasserlinienmodell gebaut werden.
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können für das Modell aus unserem Sortiment zusätzlich bestellt werden!
** Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich mitbestellt werden!
*** Ein Geschützrohrensatz kann ebenfalls zusätzlich mitbestellt werden!
**** Ein Ankerkettensatz kann zusätzlich mitbestellt werden!
***** Auch zusätzlich kann ein LC-Reling-/Detailsatz bestellt werden!
Modelllänge: 50 cm!
Feine Graphik, originalgetreue Bemalung in gealterter Farbgebung (mit Abnutzungsspuren und Umwelteinflüssen): dunkelrotes Unterwasserschiff, hellgrau-dunkelgraue Tarnbemalung, Deck in exzellenter „Riffelblech“-Graphik verstärken zusätzlich die Optik der interessanten Modellschiffskonstruktion, Offsetdruck.
General-, 3-D-Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen detaillierte polnische und englische Bauanleitung.
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