Württembergische Tenderlok T3 (Baujahre 1891 - 1913) 1:45
zur Zeit nicht lieferbar
Württembergische Tenderlok T3 (Baujahre 1891 - 1913) als Kartonmodellbausatz des Verlages HS Design (Bestell Nr. L-01-45 aus dem Jahr 2010) im Maßstab 1:45.
Modellkonstruktion: Hartmut Scholz, der Verlagsinhaber.
Die Dampfloks Baureihe T 3 der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen (K.W.St.E.) waren laufachsenlose Güterzugtenderloks mit drei Kuppelachsen. Sie hatten ein Nassdampf-Triebwerk mit zwei Zylindern, welche auf die zweite (mittlere) Kuppelachse wirkten. Gegenüber den preußischen T 3 hing die Feuerbüchse hinten über, die Flachschieber wurden von einer außenliegenden Heusinger-Steuerung bewegt und die Umsteuerung erfolgte per Handhebel.
Alle 110 Exemplare kamen zur Deutschen Reichsbahn und wurden dort als Baureihe 893–4 in den Nummernplan aufgenommen. Bis zum Jahre 1945 wurden fast alle Loks dieser Baureihe ausgemustert oder an Industriebetriebe verkauft. Zusätzlich zu den Exemplaren für die K.W.St.E. wurden durch die Herstellerwerke in Esslingen und Heilbronn zumindest fünf bzw. ein weitere(s) Exemplar(e) für Industriebetriebe gebaut.[3] Die württembergische T 3 gehört zu den württembergischen Lokomotiven mit den höchsten gebauten Stückzahlen. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 319 Bauelemente auf 7 Bögen A4.
In diesem Modell können Achsen und Gestänge als bewegbar gebaut werden.
Modelllänge: 18,9 cm!
„Fotorealistische Optik, Druck mit zwei hochwertigen Tintenstrahldrucker. Die Ausdrucke erfolgen in der höchsten Qualitätsstufe und sind wasserfest. Nach dem Erstellen der Modelle wird der Auftrag eines UV-Schutzlacks empfohlen.“ (Text: HS Design)
Bauzeichnungen ergänzen deutsche Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Hartmut Scholz, der Verlagsinhaber.
Die Dampfloks Baureihe T 3 der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen (K.W.St.E.) waren laufachsenlose Güterzugtenderloks mit drei Kuppelachsen. Sie hatten ein Nassdampf-Triebwerk mit zwei Zylindern, welche auf die zweite (mittlere) Kuppelachse wirkten. Gegenüber den preußischen T 3 hing die Feuerbüchse hinten über, die Flachschieber wurden von einer außenliegenden Heusinger-Steuerung bewegt und die Umsteuerung erfolgte per Handhebel.
Alle 110 Exemplare kamen zur Deutschen Reichsbahn und wurden dort als Baureihe 893–4 in den Nummernplan aufgenommen. Bis zum Jahre 1945 wurden fast alle Loks dieser Baureihe ausgemustert oder an Industriebetriebe verkauft. Zusätzlich zu den Exemplaren für die K.W.St.E. wurden durch die Herstellerwerke in Esslingen und Heilbronn zumindest fünf bzw. ein weitere(s) Exemplar(e) für Industriebetriebe gebaut.[3] Die württembergische T 3 gehört zu den württembergischen Lokomotiven mit den höchsten gebauten Stückzahlen. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 319 Bauelemente auf 7 Bögen A4.
In diesem Modell können Achsen und Gestänge als bewegbar gebaut werden.
Modelllänge: 18,9 cm!
„Fotorealistische Optik, Druck mit zwei hochwertigen Tintenstrahldrucker. Die Ausdrucke erfolgen in der höchsten Qualitätsstufe und sind wasserfest. Nach dem Erstellen der Modelle wird der Auftrag eines UV-Schutzlacks empfohlen.“ (Text: HS Design)
Bauzeichnungen ergänzen deutsche Bauanleitung.