
Stabsflugzeug des Österreichischen Bundesheer Piaggio P.149 D 1:33 deutsche Anleitung
Stabsflugzeug des Österreichischen Bundesheer Piaggio P.149 D in der Darstellung des Flugzeuges mit der Werknummer 344 und der der taktischen Kennzeichen 3E-AB des Österreichischen Fliegerführungskommandos als Kartonmodellbausatz / einfacher Kartonmodellbausatz (in Version ohne Cockpit-Inneneinrichtung) des deutschen Verlages KartonModell-Werner im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Walter Werner, Inhaber des Verlages.
Die Piaggio P.149 ist ein viersitziges, einmotoriges Leichtflugzeug des italienischen Herstellers Piaggio. Sie ist ein Ganzmetallflugzeug und bedingt kunstflugtauglich. Die Piaggio P.149 entstand Anfang der 1950er-Jahre als Weiterentwicklung der P.148 und wurde vornehmlich zivil oder militärisch als Schul-, Verbindungsflugzeug oder Reiseflugzeug eingesetzt.
Größter Nutzer des Flugzeugs war die deutsche Luftwaffe, die über 260 Exemplare des Flugzeugs beschaffte und diese von 1957 bis 1990 einsetzte. Auch die Luftstreitkräfte Österreichs, die israelischen Luftstreitkräfte sowie drei afrikanische Staaten setzten das Muster in ihren Luftwaffen ein. Die Schweizerische Luftverkehrsschule nutzte das Muster als Standardschulflugzeug für die Piloten der Swissair.
Während der militärischen Einsatzzeit in Deutschland zeigten sich teilweise erhebliche Mängel an diesem Flugzeug, die jedoch alle behoben wurden. Es gilt heute als gutmütig im Flugverhalten und technisch als zuverlässig.
Viele Piaggio P.149 gingen nach ihrer kommerziellen oder militärischen Nutzung wie andere Schul- oder Verbindungsflugzeuge in privaten Besitz über. Sie hat in Fliegerkreisen den Spitznamen „Pitschi“. (danke Wikipedia!)
Geschichte des großen Vorbilders: Dieses Flugzeug wurde unter der Werknummer 344 in Italien bei Piaggio Aero Industries in Genua gefertigt und im Juli 1958 dem Österreichischen Bundesheer geschenkt. Es flug unter dem taktischen Kennzeichen 3E AB als Stabsflugzeug des Fliegerführungskommandos. Es war ohne Bemalung in blankem Aluminium und war das einzige Flugzeug dieses Typs im österreichischen Bundesheer.
Im Dezember 1965 wurde bei einem Flug mit der Piaggio dem Kommandant des Fliegerführungskommandos in Langenlebarn – Brigadier Anton Mader – wegen Ölverlust der Propellerverstellung die Sicht genommen. Bei anschließenden harten Landung wurden der Propeller, das Fahrwerk und die linke Tragfläche in Mitleidenschaft gezogen. Flugzeugführer Mader blieb unversehrt.
Im Jahre 1966 wurde das Flugzeug vom Österreichischen Bundesheer an Privat verkauft und flog zuletzt unter der Kennung OE-DPM. Als Privatflugzeug ist die Maschine zur Zeit in Schärding-Suben stationiert. Ein Verkauf als D-EUPM kam nicht zustande (Stand 2016) – Text „KartonModell-Werner“.
259 Elemente + 3 Schablonenteile auf 7 Bögen 21x30cm setzen sich zusammen für: Cockpit-Inneneinrichtung mit Figur eines Piloten (das Modell kann aber auch ohne Cockpit-Inneneinrichtung gebaut werden), Propeller, der als drehbar angebaut werden kann, einen Stück Landefläche...
Modellspannweite: 38 cm!
Gute Graphik und originalgetreue Farbgebung (graphische Nachbildung Alu-Außenhaut mit Gebrauchsspuren, österreichische Kennzeichnung) verleihen dem Modell eine gute Optik.
Farbbilder eines gebauten Modells und dessen Bauetappen ergänzen deutsche Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Walter Werner, Inhaber des Verlages.
Die Piaggio P.149 ist ein viersitziges, einmotoriges Leichtflugzeug des italienischen Herstellers Piaggio. Sie ist ein Ganzmetallflugzeug und bedingt kunstflugtauglich. Die Piaggio P.149 entstand Anfang der 1950er-Jahre als Weiterentwicklung der P.148 und wurde vornehmlich zivil oder militärisch als Schul-, Verbindungsflugzeug oder Reiseflugzeug eingesetzt.
Größter Nutzer des Flugzeugs war die deutsche Luftwaffe, die über 260 Exemplare des Flugzeugs beschaffte und diese von 1957 bis 1990 einsetzte. Auch die Luftstreitkräfte Österreichs, die israelischen Luftstreitkräfte sowie drei afrikanische Staaten setzten das Muster in ihren Luftwaffen ein. Die Schweizerische Luftverkehrsschule nutzte das Muster als Standardschulflugzeug für die Piloten der Swissair.
Während der militärischen Einsatzzeit in Deutschland zeigten sich teilweise erhebliche Mängel an diesem Flugzeug, die jedoch alle behoben wurden. Es gilt heute als gutmütig im Flugverhalten und technisch als zuverlässig.
Viele Piaggio P.149 gingen nach ihrer kommerziellen oder militärischen Nutzung wie andere Schul- oder Verbindungsflugzeuge in privaten Besitz über. Sie hat in Fliegerkreisen den Spitznamen „Pitschi“. (danke Wikipedia!)
Geschichte des großen Vorbilders: Dieses Flugzeug wurde unter der Werknummer 344 in Italien bei Piaggio Aero Industries in Genua gefertigt und im Juli 1958 dem Österreichischen Bundesheer geschenkt. Es flug unter dem taktischen Kennzeichen 3E AB als Stabsflugzeug des Fliegerführungskommandos. Es war ohne Bemalung in blankem Aluminium und war das einzige Flugzeug dieses Typs im österreichischen Bundesheer.
Im Dezember 1965 wurde bei einem Flug mit der Piaggio dem Kommandant des Fliegerführungskommandos in Langenlebarn – Brigadier Anton Mader – wegen Ölverlust der Propellerverstellung die Sicht genommen. Bei anschließenden harten Landung wurden der Propeller, das Fahrwerk und die linke Tragfläche in Mitleidenschaft gezogen. Flugzeugführer Mader blieb unversehrt.
Im Jahre 1966 wurde das Flugzeug vom Österreichischen Bundesheer an Privat verkauft und flog zuletzt unter der Kennung OE-DPM. Als Privatflugzeug ist die Maschine zur Zeit in Schärding-Suben stationiert. Ein Verkauf als D-EUPM kam nicht zustande (Stand 2016) – Text „KartonModell-Werner“.
259 Elemente + 3 Schablonenteile auf 7 Bögen 21x30cm setzen sich zusammen für: Cockpit-Inneneinrichtung mit Figur eines Piloten (das Modell kann aber auch ohne Cockpit-Inneneinrichtung gebaut werden), Propeller, der als drehbar angebaut werden kann, einen Stück Landefläche...
Modellspannweite: 38 cm!
Gute Graphik und originalgetreue Farbgebung (graphische Nachbildung Alu-Außenhaut mit Gebrauchsspuren, österreichische Kennzeichnung) verleihen dem Modell eine gute Optik.
Farbbilder eines gebauten Modells und dessen Bauetappen ergänzen deutsche Bauanleitung.