
sowjetischer Panzerzug BP-659 Kozma Minin (1943) 1:97 (H0) Modelllänge: 105 cm
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Eine „kleine Großproduktion“ (über 1m-Länge): sowjetischer Panzerzug BP-659 Kozma Minin aus dem Jahr 1943 als Präzisions-Kartonmodellbausatz des GPM-Verlages (Katalog-Nr. 626 – 1/2023) im Maßstab 1:87 (H0).
Modellkonstruktion: Evhenii Kistanov / Ukraine.
Russland und später die UdSSR gehörten zu den Ländern, bei denen die Panzerzüge bei den Streitkräften eine wichtige Rolle spielten. Dieses war durch die großen Entfernungen innerhalb der Kriegshandlungs-Gebiete aber auch durch kleine „Artilleriedichte“ auf den militärischen Fronten bedingt.
Während des Russischen Bürgerkrieges erfolgte die größte Entwicklung dieser Waffensysteme. In dieser Zeit wurden über 300 verschiedenen Panzerzüge zusammengebaut, zum Vergleich – Polen baute in dem Jahren 1918 - 1921 (Polnisch-Russischer Krieg) nur knapp über 100 solcher Einheiten und Polen befand sich in Europa auf der 2. Stelle.
Der Panzerzug „Kozma Minin“ wurde im Februar 1942 zusammengebaut und –gestellt. Für die damalige Zeit war es eine moderne Einheit. Die neue Art der Artilleriewagen wurde ähnlich dem Panzerzug „Za Stalinu“ (für Stalin) gebaut: Die Artillerietürme stammten von den kampfunfähigen Panzer T-34/76. Eine Neuheit stellten die Flak-Wagons mit 37mm-Geschützen, so wie Raketenwerfer Katjuscha (Stalinorgel“) des Typs BM-8-24 dar.
Zusammen mit dem Panzerzug „Ilya Murometzt“ bildete der „Kozma Minin“ der 31. Panzerzug-Geschwader.
Die größten Kämpfe dieses Geschwaders fanden im Herbst 1942 bei Bransk und Orel, sowie im Frühjaht 1944 bei Kowel statt.
Im September 1944 wurde der 31. Geschwader der 1. Polnischen Volksarmee in der UdSSR zugeordnet und unterstützte die 2. Panzerdivision, in dem er die deutschen Stellungen auf der Weichsel/Wisla-Westseite in und bei Warschau/Warszawa bekämpfte. Für die Beteiligung an diesen Kämpfen und Warschau-Befreiung bekam der 31. Panzerzug-Geschwader den Zusatznamen „Warszawski“ (Warschauer) …so war die Mode damals.
Das Kriegsende erreichte der Panzerzug bei Küstrin/Kostrzyn an der Oder, da die Bahnbrücken zerstört wurde und eine Fahrt Richtung Berlin nicht möglich war.
Im Juli 1944 nahm der 31. Geschwader an seiner spektakulärsten Aktion teil – bei der Ehrenbegleitung des Salonwagens von Josef Stalin auf dem Weg auf die Potsdam-Konferenz der vier Siegesmächte. Dadurch - egal wie man es betrachtet - erreichte die „Kozma Minin“ Berlin.
Laut sowjetischer Quellen schoss dieser Panzerzug während der Kriegshandlungen 15 Flugzeuge ab, zerstörte 24 Geschütze, 14 Bunker und 92 Stellungen von großkalibrigen MGs. So präzise wurde es zusammengerechnet…
* Ein LC-Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 105 cm!
Dieses Modell besteht aus einer bepanzerten Tenderlokomotive, zwei Artilleriewagen, zwei Flak-Wagen und zwei Plattformen. In der Lokomotive kann die Führerstand-Inneneinrichtung dargestellt werden, alle Wagenkupplungen wurden präzise dargestellt. alle Türchen, Deckel, Schuss- und Beobachtungsschlitze wurden als separate Elemente konzipiert, alle Waffenwurden präzise dargestellt …genauso, wie wir den Modellkonstrukteur (Inhaber des Modeller-Verlages) aus seinen früheren 1:87-Modellen kennen.
Sorgfältige Graphik und originalgetreue Farbgebung (Tarnbemalung, leicht gealterte Farbgebung), Digitaldruck „Indygo“.
Die Bauanleitung besteht ausschließlich aus Montagezeichnungen.
Modellkonstruktion: Evhenii Kistanov / Ukraine.
Russland und später die UdSSR gehörten zu den Ländern, bei denen die Panzerzüge bei den Streitkräften eine wichtige Rolle spielten. Dieses war durch die großen Entfernungen innerhalb der Kriegshandlungs-Gebiete aber auch durch kleine „Artilleriedichte“ auf den militärischen Fronten bedingt.
Während des Russischen Bürgerkrieges erfolgte die größte Entwicklung dieser Waffensysteme. In dieser Zeit wurden über 300 verschiedenen Panzerzüge zusammengebaut, zum Vergleich – Polen baute in dem Jahren 1918 - 1921 (Polnisch-Russischer Krieg) nur knapp über 100 solcher Einheiten und Polen befand sich in Europa auf der 2. Stelle.
Der Panzerzug „Kozma Minin“ wurde im Februar 1942 zusammengebaut und –gestellt. Für die damalige Zeit war es eine moderne Einheit. Die neue Art der Artilleriewagen wurde ähnlich dem Panzerzug „Za Stalinu“ (für Stalin) gebaut: Die Artillerietürme stammten von den kampfunfähigen Panzer T-34/76. Eine Neuheit stellten die Flak-Wagons mit 37mm-Geschützen, so wie Raketenwerfer Katjuscha (Stalinorgel“) des Typs BM-8-24 dar.
Zusammen mit dem Panzerzug „Ilya Murometzt“ bildete der „Kozma Minin“ der 31. Panzerzug-Geschwader.
Die größten Kämpfe dieses Geschwaders fanden im Herbst 1942 bei Bransk und Orel, sowie im Frühjaht 1944 bei Kowel statt.
Im September 1944 wurde der 31. Geschwader der 1. Polnischen Volksarmee in der UdSSR zugeordnet und unterstützte die 2. Panzerdivision, in dem er die deutschen Stellungen auf der Weichsel/Wisla-Westseite in und bei Warschau/Warszawa bekämpfte. Für die Beteiligung an diesen Kämpfen und Warschau-Befreiung bekam der 31. Panzerzug-Geschwader den Zusatznamen „Warszawski“ (Warschauer) …so war die Mode damals.
Das Kriegsende erreichte der Panzerzug bei Küstrin/Kostrzyn an der Oder, da die Bahnbrücken zerstört wurde und eine Fahrt Richtung Berlin nicht möglich war.
Im Juli 1944 nahm der 31. Geschwader an seiner spektakulärsten Aktion teil – bei der Ehrenbegleitung des Salonwagens von Josef Stalin auf dem Weg auf die Potsdam-Konferenz der vier Siegesmächte. Dadurch - egal wie man es betrachtet - erreichte die „Kozma Minin“ Berlin.
Laut sowjetischer Quellen schoss dieser Panzerzug während der Kriegshandlungen 15 Flugzeuge ab, zerstörte 24 Geschütze, 14 Bunker und 92 Stellungen von großkalibrigen MGs. So präzise wurde es zusammengerechnet…
* Ein LC-Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 105 cm!
Dieses Modell besteht aus einer bepanzerten Tenderlokomotive, zwei Artilleriewagen, zwei Flak-Wagen und zwei Plattformen. In der Lokomotive kann die Führerstand-Inneneinrichtung dargestellt werden, alle Wagenkupplungen wurden präzise dargestellt. alle Türchen, Deckel, Schuss- und Beobachtungsschlitze wurden als separate Elemente konzipiert, alle Waffenwurden präzise dargestellt …genauso, wie wir den Modellkonstrukteur (Inhaber des Modeller-Verlages) aus seinen früheren 1:87-Modellen kennen.
Sorgfältige Graphik und originalgetreue Farbgebung (Tarnbemalung, leicht gealterte Farbgebung), Digitaldruck „Indygo“.
Die Bauanleitung besteht ausschließlich aus Montagezeichnungen.