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sowjetischer Panzerjäger 2S14 Jalo-S (englisch Zhalo-S) mit 85-mm-Kanone 2A62 (1975) 1:25
Sowjetischer Panzerjäger 2S14 Jalo-S (englisch Zhalo-S) mit 85-mm-Kanone 2A62 als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des YG-Model-Verlages Nr.54 im Maßstab 1:25.
Modellentwurf: Maxim Artjuschkin.
Der 2S14 Jalo-S war ein Panzerjäger auf Grundlage des Schützenpanzerwagens BTR-70, der Mitte der 70er Jahre entwickelt wurde. Er wurde mit automatisch geladene 85-mm-2A62-Kanonen bewaffnet. Der Panzerjäger wiegt 12 Tonnen und wurde von 2 Motoren mit insgesamt 240 PS angetrieben. Die Fahrzeuge erreichten eine Geschwindigkeit von 80 km/h auf der Straße und 10 km/h im Wasser. Das Chassis war das gleiche wie das BTR-70 mit 9mm Panzerung an der Vorderseite und 7mm an der Seite und hinten. Die 2A62-Kanone schoss bis zu 26 Schuss pro Minute, aber die Penetration galt als zu schlecht für den modernen westlichen Panzer seiner Zeit (M1 Abraham, Leopard 2, Challenger 2), war aber für Bekämpfung von anderen weniger modernen Fahrzeuge wie den Typ 59 oder M-60 geeignet. Das Projekt wurde wegen der schlechten Penetration der Waffe eingestellt, um seine Rolle zu erfüllen wurden die ATMG-Fahrzeuge bevorzugt.
Die russische Marine war Mitte der 70er Jahre mit der veralteten PT-76 bewaffnet, die russische Armee erteilte der Industrie ein Entwicklungsauftrag eines neuen gepanzerten Fahrzeugs auf der Grundlage der neuen Schützenpanzers BTR-70, das neue Fahrzeuge sollte mit einem neuen 85mm-Geschütz 2A62 ausgerüstet werden, das durch Umbau der 100-mm-Panzerabwehrkanone MT-12 entstand. Der 2S14 Jalo-S wurde 1975 gebaut und war insgesamt für sein Design und seine Zuverlässigkeit bewertet. Die neue Mündungsbremse reduzierte 80% des Rückstoßes, so dass das Fahrzeug ohne Umkippen 360 Grad schießen konnte. Die Mobilität und die Leistung waren hervorragend, aber die Effektivität der Waffe gegen moderne schwer gepanzerte Panzer war einfach zu schlecht.
Das Projekt wurde aufgrund der schlechten Durchdringung des 2A62 zugunsten von ATGM-Fahrzeugen eingestellt, was sich später als falsch erwiesen hat, da die 2S14 Jalo-S zwar nicht für die MBT im Westen erfolgreich wäre aber gegen die M-60 und Type-59 im Osten und Süden geeignet gewesen …und nicht zuletzt wäre die 2S14 wahrscheinlich ein Erfolg auf dem Markt gewesen, in dieser Zeit kauften nämlich der Irak und Libyen große Mengen eines gepanzerten Wagens der sehr ähnlichen Bauweise in Brasilien ein desselben, und dieses Länder waren normalerweise gute Kunden von sowjetischer Ausrüstung. (Quelle: forum-warthunder.com)
In diesem Modell können u.a. folgende Bereiche nachgebaut werden: extrem präzise dargestelltes Fahrgestell mit äußerst umfangreich ausgearbeiteten Aufhängungen der einzelnen Räder, Inneneinrichtungen des Fahrerraumes, der Infanteristen und des Geschützturmes mit aufklappbaren Klappen und Einstiegsluken, Geschossmodelle…
Modelllänge: (Rumpflänge) 30,1 cm und (mit dem Geschütz): 40 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Fahrzeuges (dunkelgrüne Tarnbemalung in gealterter Farbgebung), Offsetdruck.
Aussagekräftige Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen russische Bauanleitung.
Modellentwurf: Maxim Artjuschkin.
Der 2S14 Jalo-S war ein Panzerjäger auf Grundlage des Schützenpanzerwagens BTR-70, der Mitte der 70er Jahre entwickelt wurde. Er wurde mit automatisch geladene 85-mm-2A62-Kanonen bewaffnet. Der Panzerjäger wiegt 12 Tonnen und wurde von 2 Motoren mit insgesamt 240 PS angetrieben. Die Fahrzeuge erreichten eine Geschwindigkeit von 80 km/h auf der Straße und 10 km/h im Wasser. Das Chassis war das gleiche wie das BTR-70 mit 9mm Panzerung an der Vorderseite und 7mm an der Seite und hinten. Die 2A62-Kanone schoss bis zu 26 Schuss pro Minute, aber die Penetration galt als zu schlecht für den modernen westlichen Panzer seiner Zeit (M1 Abraham, Leopard 2, Challenger 2), war aber für Bekämpfung von anderen weniger modernen Fahrzeuge wie den Typ 59 oder M-60 geeignet. Das Projekt wurde wegen der schlechten Penetration der Waffe eingestellt, um seine Rolle zu erfüllen wurden die ATMG-Fahrzeuge bevorzugt.
Die russische Marine war Mitte der 70er Jahre mit der veralteten PT-76 bewaffnet, die russische Armee erteilte der Industrie ein Entwicklungsauftrag eines neuen gepanzerten Fahrzeugs auf der Grundlage der neuen Schützenpanzers BTR-70, das neue Fahrzeuge sollte mit einem neuen 85mm-Geschütz 2A62 ausgerüstet werden, das durch Umbau der 100-mm-Panzerabwehrkanone MT-12 entstand. Der 2S14 Jalo-S wurde 1975 gebaut und war insgesamt für sein Design und seine Zuverlässigkeit bewertet. Die neue Mündungsbremse reduzierte 80% des Rückstoßes, so dass das Fahrzeug ohne Umkippen 360 Grad schießen konnte. Die Mobilität und die Leistung waren hervorragend, aber die Effektivität der Waffe gegen moderne schwer gepanzerte Panzer war einfach zu schlecht.
Das Projekt wurde aufgrund der schlechten Durchdringung des 2A62 zugunsten von ATGM-Fahrzeugen eingestellt, was sich später als falsch erwiesen hat, da die 2S14 Jalo-S zwar nicht für die MBT im Westen erfolgreich wäre aber gegen die M-60 und Type-59 im Osten und Süden geeignet gewesen …und nicht zuletzt wäre die 2S14 wahrscheinlich ein Erfolg auf dem Markt gewesen, in dieser Zeit kauften nämlich der Irak und Libyen große Mengen eines gepanzerten Wagens der sehr ähnlichen Bauweise in Brasilien ein desselben, und dieses Länder waren normalerweise gute Kunden von sowjetischer Ausrüstung. (Quelle: forum-warthunder.com)
In diesem Modell können u.a. folgende Bereiche nachgebaut werden: extrem präzise dargestelltes Fahrgestell mit äußerst umfangreich ausgearbeiteten Aufhängungen der einzelnen Räder, Inneneinrichtungen des Fahrerraumes, der Infanteristen und des Geschützturmes mit aufklappbaren Klappen und Einstiegsluken, Geschossmodelle…
Modelllänge: (Rumpflänge) 30,1 cm und (mit dem Geschütz): 40 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Fahrzeuges (dunkelgrüne Tarnbemalung in gealterter Farbgebung), Offsetdruck.
Aussagekräftige Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen russische Bauanleitung.