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sowjetischer Panzer T-34/76, Modell 1942 mit Schmiedeturm 1:25 präzise, gealterte Farbgebung
Von diesem Panzermuster gibt es unzählige Kartonmodelle, diese Produktion stellt jedoch eine Besonderheit in diesem Preissegment dar, indem sie über die berühmte gealterte Graphik von Marcin Dworzecki verfügt: sowjetischer mittelschwerer Panzer T-34/76, Modell 1942 in der Darstellung des Fahrzeuges mit der Seitennummer 101 einer unbestimmten Einheit der Roten Armee mit dem Schmiedeturm (russ. „Formoschka“) der UZTM (Fabrik Uralmasch) als Extrempräzisions-(im Außenbereich) Kartonmodellbausatz des Angraf-Verlages (Nr. 192) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Dariusz Wandtke, Graphik: Marcin Dworzecki („Mittäter“ der meisten Kartonmodelle von Halinski-Verlag).
Der T-34 (von russisch „Tank“ für Panzer) war ein mittlerer Panzer aus sowjetischer Produktion. Er wurde von 1940 bis 1958 gebaut und von der Roten Armee hauptsächlich im Deutsch-Sowjetischen Krieg eingesetzt. Der T-34 gilt als bekanntester sowjetischer Panzer des Krieges. Seine einfache Bauweise ermöglichte dessen Massenproduktion. Er war mit über 50.000 Exemplaren der meistgebaute Panzer des Zweiten Weltkrieges und mit insgesamt über 80.000 einer der meistgebauten Panzer überhaupt.
Der T-34 war zur Zeit des deutschen Angriffs 1941 allen deutschen Panzern überlegen.[1] In der Panzerschlacht bei Mzensk konnte er seine Überlegenheit erstmals deutlich ausspielen. Von Nachteil waren einige erhebliche taktische Defizite der Konstruktion, wie beispielsweise das Fehlen eines fünften Besatzungsmitgliedes in Person eines Richtschützen oder anfangs das Fehlen von Funkgeräten. Ab 1942/43 vermochten die Deutschen mit dem kampfwertgesteigerten Panzer IV, dem Panther und dem Tiger ihrerseits an Kampfkraft überlegene Panzer ins Feld zu führen, worauf die Sowjets ab 1944 den Panzer zum T-34/85 mit stärkerer Kanone aufwerteten. Durch seine enorme Überzahl trug der T-34 maßgeblich zum Sieg der Roten Armee bei. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der T-34 in zahlreiche Staaten exportiert und in mehreren anderen Kriegen eingesetzt, vor allem im Koreakrieg und im Nahen Osten. (…)
Der T-34/76 Modell 1940 verfügte über die 76,2-mm-Kanone L-11 mit 30 Kaliberlängen (L/30). Ab dem Modell 1941 wurde die 76,2-mm-Kanone F-34 mit 41,5 Kaliberlängen (L/42) verbaut. Damit war er weit besser bewaffnet als alle anderen Panzer zu Beginn der 1940er Jahre.
Der für die Massenproduktion besser geeignete gegossene, statt geschweißte Turm des T-34 wurde von Wassili S. Jemeljanow entwickelt. Die Turmkonstruktion wurde mehrfach überarbeitet und variierte teilweise je nach Herstellungsort. Während die Modelle bis 1942 einen kompakten Turm mit einer großen Luke besaßen, wurde ab 1943 ein größerer Turm mit zwei Luken verwendet. Die Kommandantenluke wurde bald darauf durch eine Kuppel ergänzt, die dem Kommandanten auch bei geschlossener Luke einen Rundumblick ermöglichte. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 27 cm!
Dieser Bausatz bietet eine Grundlage eines Panzermodells mit u.a. folgenden Darstellungsmöglichkeiten: drehbarer Turm, gute Detaillierung des Panzeraußenbereiches mit Maschinengewehr, 3-teiligem Scheinwerfer, Auspuffanlage, Periskopen, Klappen und Deckeln, deren Scharniere als separate Teile (schöne plastische Wirkung!) dargestellt werden können, Ersatz-Kettenglieder und ein Fahrgestell mit separater Aufhängung jedes einzelnen Rades, etwa 15-teiligen Rädern (bis hin zu Radschrauben, die als separate Elemente) und Ketten...
* Ein Lasercut-Kettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Spanten-/Rad-/Detailsatz bestellt werden!
*** Auch zusätzlich können LC-Nieten, Schraubenköpfe und –mutter in
verschiedenen Größen bestellt werden!
Modernste Computergraphik und perfekt „dosierte“ gealterte Farbgebung (Khaki-Tarnbemalung mit Gebrauchsspuren und Umwelteinflüssen), Offsetdruck.
General- und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung
Modellkonstruktion: Dariusz Wandtke, Graphik: Marcin Dworzecki („Mittäter“ der meisten Kartonmodelle von Halinski-Verlag).
Der T-34 (von russisch „Tank“ für Panzer) war ein mittlerer Panzer aus sowjetischer Produktion. Er wurde von 1940 bis 1958 gebaut und von der Roten Armee hauptsächlich im Deutsch-Sowjetischen Krieg eingesetzt. Der T-34 gilt als bekanntester sowjetischer Panzer des Krieges. Seine einfache Bauweise ermöglichte dessen Massenproduktion. Er war mit über 50.000 Exemplaren der meistgebaute Panzer des Zweiten Weltkrieges und mit insgesamt über 80.000 einer der meistgebauten Panzer überhaupt.
Der T-34 war zur Zeit des deutschen Angriffs 1941 allen deutschen Panzern überlegen.[1] In der Panzerschlacht bei Mzensk konnte er seine Überlegenheit erstmals deutlich ausspielen. Von Nachteil waren einige erhebliche taktische Defizite der Konstruktion, wie beispielsweise das Fehlen eines fünften Besatzungsmitgliedes in Person eines Richtschützen oder anfangs das Fehlen von Funkgeräten. Ab 1942/43 vermochten die Deutschen mit dem kampfwertgesteigerten Panzer IV, dem Panther und dem Tiger ihrerseits an Kampfkraft überlegene Panzer ins Feld zu führen, worauf die Sowjets ab 1944 den Panzer zum T-34/85 mit stärkerer Kanone aufwerteten. Durch seine enorme Überzahl trug der T-34 maßgeblich zum Sieg der Roten Armee bei. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der T-34 in zahlreiche Staaten exportiert und in mehreren anderen Kriegen eingesetzt, vor allem im Koreakrieg und im Nahen Osten. (…)
Der T-34/76 Modell 1940 verfügte über die 76,2-mm-Kanone L-11 mit 30 Kaliberlängen (L/30). Ab dem Modell 1941 wurde die 76,2-mm-Kanone F-34 mit 41,5 Kaliberlängen (L/42) verbaut. Damit war er weit besser bewaffnet als alle anderen Panzer zu Beginn der 1940er Jahre.
Der für die Massenproduktion besser geeignete gegossene, statt geschweißte Turm des T-34 wurde von Wassili S. Jemeljanow entwickelt. Die Turmkonstruktion wurde mehrfach überarbeitet und variierte teilweise je nach Herstellungsort. Während die Modelle bis 1942 einen kompakten Turm mit einer großen Luke besaßen, wurde ab 1943 ein größerer Turm mit zwei Luken verwendet. Die Kommandantenluke wurde bald darauf durch eine Kuppel ergänzt, die dem Kommandanten auch bei geschlossener Luke einen Rundumblick ermöglichte. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 27 cm!
Dieser Bausatz bietet eine Grundlage eines Panzermodells mit u.a. folgenden Darstellungsmöglichkeiten: drehbarer Turm, gute Detaillierung des Panzeraußenbereiches mit Maschinengewehr, 3-teiligem Scheinwerfer, Auspuffanlage, Periskopen, Klappen und Deckeln, deren Scharniere als separate Teile (schöne plastische Wirkung!) dargestellt werden können, Ersatz-Kettenglieder und ein Fahrgestell mit separater Aufhängung jedes einzelnen Rades, etwa 15-teiligen Rädern (bis hin zu Radschrauben, die als separate Elemente) und Ketten...
* Ein Lasercut-Kettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Spanten-/Rad-/Detailsatz bestellt werden!
*** Auch zusätzlich können LC-Nieten, Schraubenköpfe und –mutter in
verschiedenen Größen bestellt werden!
Modernste Computergraphik und perfekt „dosierte“ gealterte Farbgebung (Khaki-Tarnbemalung mit Gebrauchsspuren und Umwelteinflüssen), Offsetdruck.
General- und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung