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sowjetischer Geländewagen GAZ-67B aus dem Jahr 1943 1:25 extrem², deutsche Anleitung
Nach den beiden Modelik-Ausgaben (1/1998 und 7/2002) dieses Fahrzeugmusters nun eine gänzlich neue und ganz schön mit Details vollgepackte 1:25-Modellkonstruktion: sowjetischer Geländewagen GAZ-67B aus dem Jahr 1943 als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz des Oriel-Verlages (Nr. 287).
Modellkonstruktion: Wiktor Susdajew.
Der GAZ-67 und die spätere, überarbeitete Variante GAZ-67B waren sowjetische Mehrzweck–Militärfahrzeuge mit Allradantrieb, die vom Gorkowski Awtomobilny Sawod (GAZ) ab 1943 gebaut wurden. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs war er das sowjetische Äquivalent zum Willys Jeep.
Der GAZ-67 war eine Weiterentwicklung des früheren GAZ-64. Eine Hauptverbesserung war eine breitere Spur von 1446 mm. Er hatte auch ein verstärktes Fahrgestell, vergrößerte Kraftstofftanks und andere Verbesserungen. Das Fahrzeug wurde von einer etwas stärkeren Version des Motors des GAZ-M1 mit 54 PS (40 kW) angetrieben. Dabei handelt es sich um einen Vierzylinder–Ottomotor mit 3280 cm³ Hubraum. Der GAZ-67 erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h.
Die Serienproduktion begann am 23. September 1943, bis Ende des Jahres wurden 718 Stück gefertigt. Im Vergleich dazu erhielt die Sowjetunion im Jahr 1943 über 50.000 Jeeps von den USA auf Grundlage des Lend-Lease-Acts. Ab Januar 1944 wurde der GAZ-67B, der einige mechanische Verbesserungen aufwies, in die Serienfertigung übernommen. Bis zum Kriegsende wurden insgesamt 5569 Fahrzeuge gebaut. Bis 1953 erhöhte sich die Gesamtstückzahl auf 92.843, bevor die Produktion auf den Nachfolger GAZ-69 umgestellt wurde.
Im Jahr 1975 widmete die sowjetische Post dem GAZ-67B eine Briefmarke.
Technische Daten:
• Antriebsformel: 4×4
• Motor: 4-Zylinder-Ottomotor, nahezu baugleich mit dem des Lastwagens GAZ-MM
o Hubraum: 3280 cm³
o Leistung: 54 PS (40 kW)
• Fahrwerk: Starrachsen, vorn an vier viertelelliptischen Auslegerblattfedern, hinten an zwei halbelliptischen Blattfedern, alle Federn längs eingebaut
• Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (Straße)
• Verbrauch: 13,2 l
• Produktionszeitraum: 1943–1953
• Stückzahl gebaut: 92.843
Abmessungen und Gewichte
• Länge: 3,345 m
• Breite: 1,685 m
• Höhe: 1,700 m
• Spurbreite: 1446 mm
• Radstand: 2100 mm
• Bodenfreiheit: 227 mm
• Wendekreis: 11,6 m
• Gewicht: 1320 kg
• Zuladung: 4–5 Personen bzw. 400 kg (danke Wikipedia!)
* Ein Lasercut-Zurüstsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Schon der GAZ-67B von Modelik galt seinerzeit als eine überaus aufwendige Darstellung, jetzt - ca. 20 Jahre danach werden Kartonmodelle auch mit anderen Maßstäben bemessen, aber diese Modellkonstruktion von Oriel besticht mit ihrer Detaillierung und ist an die echten Freaks und Kartonmodellbauern gerichtet: 1070 Bauelemente + 74 Schablonenelemente aus Draht/Folie/Holz (auf 7 Bögen 21x30cm) bieten folgende Darstellungsmöglichkeiten: ein Fahrzeugrahmen mit Antriebselementen, Fahrgestell mit detaillierter Aufhängung jedes einzelnen Rades (drehbar), eine äußerst detaillierte Motordarstellung mit Kühler, Getriebe, Leitungen, Ventilator, Keilriemen u.ä, unter einer (Achtung!) mit einem ausgeklügelten Drahtmechanismus verriegelbare Motorhaube, sehr umfangreiche Nachbildung des Fahrerhauses mit Sitzen, wovon die hinteren als klappbar gebaut werden können, klappbare Windschutzscheibe, Plane, die auf Grundlage von beidseitig bedruckten Elementen aus Papier (oder aber aus Stoff) dargestellt werden kann, umfangreiche Außenausrüstung mit markanten Scheinwerfern, Ersatzrad, Spaten, Säge…
Originalgetreue Graphik (dunkelgrüne Tarnbemalung eines Militärfahrzeuges ohne Einheits-Kennzeichnung) und Offsetdruck
16 Seiten mit Bauzeichnungen, Generalzeichnungen, Montageskizzen und S/w-Bildern eines gebauten Modells ergänzen englische, russische, polnische und deutsche Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Wiktor Susdajew.
Der GAZ-67 und die spätere, überarbeitete Variante GAZ-67B waren sowjetische Mehrzweck–Militärfahrzeuge mit Allradantrieb, die vom Gorkowski Awtomobilny Sawod (GAZ) ab 1943 gebaut wurden. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs war er das sowjetische Äquivalent zum Willys Jeep.
Der GAZ-67 war eine Weiterentwicklung des früheren GAZ-64. Eine Hauptverbesserung war eine breitere Spur von 1446 mm. Er hatte auch ein verstärktes Fahrgestell, vergrößerte Kraftstofftanks und andere Verbesserungen. Das Fahrzeug wurde von einer etwas stärkeren Version des Motors des GAZ-M1 mit 54 PS (40 kW) angetrieben. Dabei handelt es sich um einen Vierzylinder–Ottomotor mit 3280 cm³ Hubraum. Der GAZ-67 erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h.
Die Serienproduktion begann am 23. September 1943, bis Ende des Jahres wurden 718 Stück gefertigt. Im Vergleich dazu erhielt die Sowjetunion im Jahr 1943 über 50.000 Jeeps von den USA auf Grundlage des Lend-Lease-Acts. Ab Januar 1944 wurde der GAZ-67B, der einige mechanische Verbesserungen aufwies, in die Serienfertigung übernommen. Bis zum Kriegsende wurden insgesamt 5569 Fahrzeuge gebaut. Bis 1953 erhöhte sich die Gesamtstückzahl auf 92.843, bevor die Produktion auf den Nachfolger GAZ-69 umgestellt wurde.
Im Jahr 1975 widmete die sowjetische Post dem GAZ-67B eine Briefmarke.
Technische Daten:
• Antriebsformel: 4×4
• Motor: 4-Zylinder-Ottomotor, nahezu baugleich mit dem des Lastwagens GAZ-MM
o Hubraum: 3280 cm³
o Leistung: 54 PS (40 kW)
• Fahrwerk: Starrachsen, vorn an vier viertelelliptischen Auslegerblattfedern, hinten an zwei halbelliptischen Blattfedern, alle Federn längs eingebaut
• Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (Straße)
• Verbrauch: 13,2 l
• Produktionszeitraum: 1943–1953
• Stückzahl gebaut: 92.843
Abmessungen und Gewichte
• Länge: 3,345 m
• Breite: 1,685 m
• Höhe: 1,700 m
• Spurbreite: 1446 mm
• Radstand: 2100 mm
• Bodenfreiheit: 227 mm
• Wendekreis: 11,6 m
• Gewicht: 1320 kg
• Zuladung: 4–5 Personen bzw. 400 kg (danke Wikipedia!)
* Ein Lasercut-Zurüstsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Schon der GAZ-67B von Modelik galt seinerzeit als eine überaus aufwendige Darstellung, jetzt - ca. 20 Jahre danach werden Kartonmodelle auch mit anderen Maßstäben bemessen, aber diese Modellkonstruktion von Oriel besticht mit ihrer Detaillierung und ist an die echten Freaks und Kartonmodellbauern gerichtet: 1070 Bauelemente + 74 Schablonenelemente aus Draht/Folie/Holz (auf 7 Bögen 21x30cm) bieten folgende Darstellungsmöglichkeiten: ein Fahrzeugrahmen mit Antriebselementen, Fahrgestell mit detaillierter Aufhängung jedes einzelnen Rades (drehbar), eine äußerst detaillierte Motordarstellung mit Kühler, Getriebe, Leitungen, Ventilator, Keilriemen u.ä, unter einer (Achtung!) mit einem ausgeklügelten Drahtmechanismus verriegelbare Motorhaube, sehr umfangreiche Nachbildung des Fahrerhauses mit Sitzen, wovon die hinteren als klappbar gebaut werden können, klappbare Windschutzscheibe, Plane, die auf Grundlage von beidseitig bedruckten Elementen aus Papier (oder aber aus Stoff) dargestellt werden kann, umfangreiche Außenausrüstung mit markanten Scheinwerfern, Ersatzrad, Spaten, Säge…
Originalgetreue Graphik (dunkelgrüne Tarnbemalung eines Militärfahrzeuges ohne Einheits-Kennzeichnung) und Offsetdruck
16 Seiten mit Bauzeichnungen, Generalzeichnungen, Montageskizzen und S/w-Bildern eines gebauten Modells ergänzen englische, russische, polnische und deutsche Bauanleitung.