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sowjetischer amphibischer Infanterie-Schützenpanzer BMP-3 (BWP-3) 1:25
Nach den zahlreichen Darstellungen der Vorgänger-Modellreihen BMP-1 (BWP-1) und BMP-1 (BWP-2) nun das modernste Fahrzeug dieser Art (keine eigentliche Weiterentwicklung dieser Modellreihe, sondern eine vollkommen neue Konstruktion): sowjetischer amphibischer Infanterie-Schützenpanzer BMP-3 (BWP-3) in der Darstellung einer Fahrzeuges einer unbestimmten Einheit Russischer Streitkräfte als Extrempräzisions- (im Außenbereich) Kartonmodellbausatz des Answer-Verlages (Band KH 12/2019) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Adrian Wandtke.
Die Abkürzung BMP steht im Russischen für Bojewaja Maschina Pechoty, was so viel wie „Kampffahrzeug der Infanterie“ bedeutet.
Der BMP-3 ist keine eigentliche Weiterentwicklung der Modellreihe BMP-1/BMP-2, sondern ein vollkommen neuer Schützenpanzer.
Er wurde in den 1980er-Jahren für die Sowjetarmee entwickelt und dann von den russischen Streitkräften weiterverwendet. Der Öffentlichkeit wurde das Fahrzeug erstmals 1990 während einer Truppenparade in Moskau präsentiert.
Er weist für einen Schützenpanzer relativ starke Charakteristiken eines leichten Kampfpanzers auf. So steht er zwischen den beiden Typen, auch wenn er einen siebenköpfigen Infanterietrupp aufnehmen kann.
Die Besatzung des BMP-3 besteht aus drei Mann, zusätzlich können weitere sieben Soldaten untergebracht werden. Die Stärke der Turmpanzerung beträgt 23 Millimeter, während die Wandstärke der Wanne 19 Millimeter misst. Die Wanne des BMP-3 ähnelt der des Luftlandepanzers BMD. Die Panzerung des BMP-3 ist durch Aluminium in Verbundbauweise verstärkt und im Bugbereich durch eine Verbundpanzerung aus Aluminium, Panzerstahl und schockabsorbierenden Elementen vor Beschuss mit 30-mm-Munition geschützt. Die Frontseite des Turms ist mit einer Schottpanzerung versehen. Im Vergleich zu den Vorgängern des BMP-3 wurde die Zahl der Luken reduziert, durch die die mitfahrende Infanterie aus dem Inneren des Fahrzeugs heraus ihre Handfeuerwaffen einsetzen kann: Es gibt lediglich eine auf jeder Seite sowie eine weitere rechts am Heck des Fahrzeugs. Der Transportraum kann über zwei große Schotten über dem Heck betreten werden. Das Fahrzeug verfügt über ein System zur Erzeugung von Überdruck für den Einsatz unter ABC-Bedingungen. Der BMP-3 besitzt ein passives Infrarotsystem und einen Laserentfernungsmesser.
Die Waffenanlage des BMP-3 ist in Seite und Höhe vollstabilisiert; dadurch kann auch während der Fahrt zielgenau geschossen werden. Die Bewaffnung besteht aus einer 100-mm-Panzerkanone, einer 30-mm-Maschinenkanone und einem 7,62-mm-Maschinengewehr. Die Panzerkanone ist zudem in der Lage, neben Granaten auch Panzerabwehrlenkwaffen vom Typ 9K116-3 Basnja (NATO-Codename: AT-10 Stabber) zu verschießen. Alle Waffen sind zu einer einzigen Einheit im Turm verbunden. Außerdem existieren zwei Bug-MGs, je nach Version im Kaliber 7,62 mm oder 5,45 mm.
Granaten können mit einer Schussfrequenz von acht bis zehn pro Minute abgeschossen werden. Die Reichweite der Panzerkanone liegt bei 6.500 Metern mit neueren Geschossen, mit älteren Geschossen ist sie effektiv auf Schussentfernungen bis zu 4.000 Meter. Voll aufmunitioniert führt der BMP-3 40 HE-Granaten, davon 22 im Ladeautomaten, und acht 9K116-Panzerabwehrlenkraketen, nur manuell zu laden, mit sich. Die Maschinenkanone verfügt über einen Vorrat von 500 Schuss, erreicht eine effektive Kampfreichweite von 2.000 Metern auf leichtgepanzerte Ziele (1.500 Meter auf Hubschrauber) und eine Kadenz (Schussfrequenz) von 650 Schuss pro Minute. Auf dem Panzer sind weiterhin sechs elektrisch zündende 81-mm-Rauchgranaten angebracht. Der Sitz des Kommandanten befindet sich im Turm rechts und der Sitz des Richtschützen links.
Der BMP-3 ist mit einem 500-PS-Motor (27 PS/t) motorisiert, ähnlich wie der amerikanische M2 Bradley mit ca. 600 PS (18,4 PS/t). Der BMP-3 wiegt aber mit 18 Tonnen deutlich weniger. Auf der Straße erreicht er 70 km/h, im Gelände maximal 45 km/h und schwimmend 10 km/h. Für den amphibischen Einsatz verfügt er über zwei Wasserstrahlantriebe. Bei reiner Straßenfahrt kann der BMP-3 mit einer Tankfüllung (690 Liter) 600 km zurücklegen. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 29 cm!
In diesem Modell können nachgebaut werden: detailliertes Fahrgestell, Fahrgestell mit Aufhängung jedes einzelnen Rades, Federung; alle Klappen, Einstiegsluken und Scharniere als separate, mit zusätzlichen Kartonschichten verstärkte (= plastische Wirkung) Elemente, zwei klappbare Einstiegstritte in die Mannschaftsräume, Bewaffnung in drehbarem Turm: 100-mm-Kanone 2A70, 30-mm-Maschinenkanone 2A72 und 7,62-mm-PKT sowie Nebelmittelwurfanlage, Suchscheinwerfer (alle drehbar und schwenkbar); Außenausrüstung (schwache Positionsleuchte, Scheinwerfer, 2x Maschinengewehre 7,62-mm-PKT, aufklappbarer Wellenbrecher auf dem Fahrzeugbug u.ä.)
* Zusätzlich kann ein LC-Kettensatz bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Zurüstsatz mit Spanten und sonstigen Elementen des Modellskelettes, sowie Details und Rädern bestellt werden!
Modernste, feine Graphik, originalgetreue Bemalung (grün-dunkelgrün-graue Tarnbemalung).
Polnische Bauanleitung ergänzen Gesamt-, Montagezeichnungen und Schablonenskizze.
Modellkonstruktion: Adrian Wandtke.
Die Abkürzung BMP steht im Russischen für Bojewaja Maschina Pechoty, was so viel wie „Kampffahrzeug der Infanterie“ bedeutet.
Der BMP-3 ist keine eigentliche Weiterentwicklung der Modellreihe BMP-1/BMP-2, sondern ein vollkommen neuer Schützenpanzer.
Er wurde in den 1980er-Jahren für die Sowjetarmee entwickelt und dann von den russischen Streitkräften weiterverwendet. Der Öffentlichkeit wurde das Fahrzeug erstmals 1990 während einer Truppenparade in Moskau präsentiert.
Er weist für einen Schützenpanzer relativ starke Charakteristiken eines leichten Kampfpanzers auf. So steht er zwischen den beiden Typen, auch wenn er einen siebenköpfigen Infanterietrupp aufnehmen kann.
Die Besatzung des BMP-3 besteht aus drei Mann, zusätzlich können weitere sieben Soldaten untergebracht werden. Die Stärke der Turmpanzerung beträgt 23 Millimeter, während die Wandstärke der Wanne 19 Millimeter misst. Die Wanne des BMP-3 ähnelt der des Luftlandepanzers BMD. Die Panzerung des BMP-3 ist durch Aluminium in Verbundbauweise verstärkt und im Bugbereich durch eine Verbundpanzerung aus Aluminium, Panzerstahl und schockabsorbierenden Elementen vor Beschuss mit 30-mm-Munition geschützt. Die Frontseite des Turms ist mit einer Schottpanzerung versehen. Im Vergleich zu den Vorgängern des BMP-3 wurde die Zahl der Luken reduziert, durch die die mitfahrende Infanterie aus dem Inneren des Fahrzeugs heraus ihre Handfeuerwaffen einsetzen kann: Es gibt lediglich eine auf jeder Seite sowie eine weitere rechts am Heck des Fahrzeugs. Der Transportraum kann über zwei große Schotten über dem Heck betreten werden. Das Fahrzeug verfügt über ein System zur Erzeugung von Überdruck für den Einsatz unter ABC-Bedingungen. Der BMP-3 besitzt ein passives Infrarotsystem und einen Laserentfernungsmesser.
Die Waffenanlage des BMP-3 ist in Seite und Höhe vollstabilisiert; dadurch kann auch während der Fahrt zielgenau geschossen werden. Die Bewaffnung besteht aus einer 100-mm-Panzerkanone, einer 30-mm-Maschinenkanone und einem 7,62-mm-Maschinengewehr. Die Panzerkanone ist zudem in der Lage, neben Granaten auch Panzerabwehrlenkwaffen vom Typ 9K116-3 Basnja (NATO-Codename: AT-10 Stabber) zu verschießen. Alle Waffen sind zu einer einzigen Einheit im Turm verbunden. Außerdem existieren zwei Bug-MGs, je nach Version im Kaliber 7,62 mm oder 5,45 mm.
Granaten können mit einer Schussfrequenz von acht bis zehn pro Minute abgeschossen werden. Die Reichweite der Panzerkanone liegt bei 6.500 Metern mit neueren Geschossen, mit älteren Geschossen ist sie effektiv auf Schussentfernungen bis zu 4.000 Meter. Voll aufmunitioniert führt der BMP-3 40 HE-Granaten, davon 22 im Ladeautomaten, und acht 9K116-Panzerabwehrlenkraketen, nur manuell zu laden, mit sich. Die Maschinenkanone verfügt über einen Vorrat von 500 Schuss, erreicht eine effektive Kampfreichweite von 2.000 Metern auf leichtgepanzerte Ziele (1.500 Meter auf Hubschrauber) und eine Kadenz (Schussfrequenz) von 650 Schuss pro Minute. Auf dem Panzer sind weiterhin sechs elektrisch zündende 81-mm-Rauchgranaten angebracht. Der Sitz des Kommandanten befindet sich im Turm rechts und der Sitz des Richtschützen links.
Der BMP-3 ist mit einem 500-PS-Motor (27 PS/t) motorisiert, ähnlich wie der amerikanische M2 Bradley mit ca. 600 PS (18,4 PS/t). Der BMP-3 wiegt aber mit 18 Tonnen deutlich weniger. Auf der Straße erreicht er 70 km/h, im Gelände maximal 45 km/h und schwimmend 10 km/h. Für den amphibischen Einsatz verfügt er über zwei Wasserstrahlantriebe. Bei reiner Straßenfahrt kann der BMP-3 mit einer Tankfüllung (690 Liter) 600 km zurücklegen. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 29 cm!
In diesem Modell können nachgebaut werden: detailliertes Fahrgestell, Fahrgestell mit Aufhängung jedes einzelnen Rades, Federung; alle Klappen, Einstiegsluken und Scharniere als separate, mit zusätzlichen Kartonschichten verstärkte (= plastische Wirkung) Elemente, zwei klappbare Einstiegstritte in die Mannschaftsräume, Bewaffnung in drehbarem Turm: 100-mm-Kanone 2A70, 30-mm-Maschinenkanone 2A72 und 7,62-mm-PKT sowie Nebelmittelwurfanlage, Suchscheinwerfer (alle drehbar und schwenkbar); Außenausrüstung (schwache Positionsleuchte, Scheinwerfer, 2x Maschinengewehre 7,62-mm-PKT, aufklappbarer Wellenbrecher auf dem Fahrzeugbug u.ä.)
* Zusätzlich kann ein LC-Kettensatz bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Zurüstsatz mit Spanten und sonstigen Elementen des Modellskelettes, sowie Details und Rädern bestellt werden!
Modernste, feine Graphik, originalgetreue Bemalung (grün-dunkelgrün-graue Tarnbemalung).
Polnische Bauanleitung ergänzen Gesamt-, Montagezeichnungen und Schablonenskizze.