sowjetische 76mm Divisionskanone ZiS-3 (Modell 1942) 1:25-präzise
Eine, seit langem angekündigte Produktion des SzK-Verlages (Nr. 42): sowjetische 76-mm-Divisionskanone ZiS-3 Modell 1942 als Präzisions-Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Marek Dworaczek, Inhaber des Verlages.
Die 76-mm-Divisionskanone M1942 (SiS-3), in der Literatur auf Grund anderer Transkription ZiS-3, war eine sowjetische Feldkanone mit einem Kaliber von 76,2 mm, die während des Zweiten Weltkriegs verwendet wurde. Sie wurde im Jahr 1940 konstruiert, der verantwortliche Chefkonstrukteur war W. G. Grabin. Insgesamt wurden über 103.000 Exemplare hergestellt. 76-mm-Divisionskanone M1942 war die Bezeichnung der Roten Armee und SiS-3 war die gleichwertige Bezeichnung des Herstellers, Sawod No 92 imeni Stalina (Stalin-Werke Nr. 92). Die auf Seiten der deutschen Wehrmacht eingesetzten Beutegeschütze erhielten die Bezeichnung 7,6-cm-Feldkanone 269(r).
Ursprünglich wurde das Geschütz als leichtes Feldgeschütz konstruiert. Grabin entwickelte die Waffe allerdings so, dass sie auch im direkten Richten feuern konnte. Entsprechend der sowjetischen Doktrin erhielt das Geschütz dann auch panzerbrechende Munition. Die SiS-3 zählte lange Zeit zu den besten Panzerabwehrgeschützen des Zweiten Weltkrieges. Aufgrund ihrer Handhabbarkeit, Verfügbarkeit und Bedienfreundlichkeit wurde die Waffe immer weiter in die Rolle der Panzerabwehrkanone gedrängt, anstatt in ihrer eigentlichen Verwendung als Feldartillerie eingesetzt zu werden.
Nach dem Krieg wurde die Massenproduktion eingestellt. Als eine Weiterentwicklung der SiS-3 wurde die Feldkanone 85-mm-Kanone D-44 mit einem Kaliber von 85 mm konstruiert.
Die Selbstfahrlafette SU-76 von 1943 war mit einer SiS-3 bestückt.
Ratsch-Bumm war der Slang-Ausdruck deutscher Wehrmachtssoldaten im Zweiten Weltkrieg für die SiS-3-Feldkanone. Durch das lange Rohr dieser Kanone erhielt das Geschoss Überschallgeschwindigkeit und die Flugbahn war sehr flach, was zu einem markanten Geräuschmuster führte. Bei der üblichen Kampfentfernung von etwa 2000 Metern konnten Abschussknall und Einschlag nur schwer auseinandergehalten werden.
Modellänge: 24,4 cm, Modellhöhe: 5 cm!
Präzise Computergraphik, Offsetdruck, originaltreue Farbgebung (dunkelgrüner Tarnanstrich).
Montagezeichnungen ergänzen polnische und englische Kurzbauanleitung.
Modellkonstruktion: Marek Dworaczek, Inhaber des Verlages.
Die 76-mm-Divisionskanone M1942 (SiS-3), in der Literatur auf Grund anderer Transkription ZiS-3, war eine sowjetische Feldkanone mit einem Kaliber von 76,2 mm, die während des Zweiten Weltkriegs verwendet wurde. Sie wurde im Jahr 1940 konstruiert, der verantwortliche Chefkonstrukteur war W. G. Grabin. Insgesamt wurden über 103.000 Exemplare hergestellt. 76-mm-Divisionskanone M1942 war die Bezeichnung der Roten Armee und SiS-3 war die gleichwertige Bezeichnung des Herstellers, Sawod No 92 imeni Stalina (Stalin-Werke Nr. 92). Die auf Seiten der deutschen Wehrmacht eingesetzten Beutegeschütze erhielten die Bezeichnung 7,6-cm-Feldkanone 269(r).
Ursprünglich wurde das Geschütz als leichtes Feldgeschütz konstruiert. Grabin entwickelte die Waffe allerdings so, dass sie auch im direkten Richten feuern konnte. Entsprechend der sowjetischen Doktrin erhielt das Geschütz dann auch panzerbrechende Munition. Die SiS-3 zählte lange Zeit zu den besten Panzerabwehrgeschützen des Zweiten Weltkrieges. Aufgrund ihrer Handhabbarkeit, Verfügbarkeit und Bedienfreundlichkeit wurde die Waffe immer weiter in die Rolle der Panzerabwehrkanone gedrängt, anstatt in ihrer eigentlichen Verwendung als Feldartillerie eingesetzt zu werden.
Nach dem Krieg wurde die Massenproduktion eingestellt. Als eine Weiterentwicklung der SiS-3 wurde die Feldkanone 85-mm-Kanone D-44 mit einem Kaliber von 85 mm konstruiert.
Die Selbstfahrlafette SU-76 von 1943 war mit einer SiS-3 bestückt.
Ratsch-Bumm war der Slang-Ausdruck deutscher Wehrmachtssoldaten im Zweiten Weltkrieg für die SiS-3-Feldkanone. Durch das lange Rohr dieser Kanone erhielt das Geschoss Überschallgeschwindigkeit und die Flugbahn war sehr flach, was zu einem markanten Geräuschmuster führte. Bei der üblichen Kampfentfernung von etwa 2000 Metern konnten Abschussknall und Einschlag nur schwer auseinandergehalten werden.
Modellänge: 24,4 cm, Modellhöhe: 5 cm!
Präzise Computergraphik, Offsetdruck, originaltreue Farbgebung (dunkelgrüner Tarnanstrich).
Montagezeichnungen ergänzen polnische und englische Kurzbauanleitung.