
Eine Modellproduktion aus dem reinen Artilleriebereich: sowjetische 152mm-Haubitze ML-20 aus dem Jahr 1937 mit einer Lafette als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des GPM-Verlages (Nr.373 - 21/2013) im Maßstab 1:25.
Modellentwurf: Pawel Jaszczak.
Die 152-mm-Kanonenhaubitze M1937 (ML-20) (russisch 152-?? ???????-????? ???. 1937 ?. (??-20)) war ein sowjetisches schweres Artilleriegeschütz mit einem Kaliber von 152,4 mm, welches während des Zweiten Weltkriegs verwendet wurde.
Das Geschütz wurde im Jahr 1937 konstruiert, wobei F. F. Petrow der verantwortliche Chefkonstrukteur war. Insgesamt wurden 6.884 Exemplare hergestellt. 152-mm-Kanonenhaubitze M1937 war die Bezeichnung der Roten Armee und ML-20 war eine andere gleichwertige Bezeichnung des Herstellers, Permski Sawod No.172 (Perm-Werke Nr.172). Dieses Geschütz hatte gleichzeitig die Eigenschaften einer Haubitze (großer Höhenrichtwinkel) als auch einer Kanone (relativ große Mündungsgeschwindigkeit und Rohrlänge in Kalibern), weshalb es von der Führung der Roten Armee als Kanonenhaubitze klassifiziert wurde.
Während des Russlandfeldzuges erbeuteten die deutsche Wehrmacht und die finnische Armee einige hundert dieser Geschütze und stellten sie unter der Bezeichnungen 15,2-cm-Kanonenhaubitze 433/1(r) und 152 H/37 in eigenen Dienst.
Die schweren sowjetischen Sturmgeschütze SU-152 und ISU-152 wurden mit der Variante ML-20S der 152-mm-Kanonenhaubitze M1937 bewaffnet. Im Kampfeinsatz war die 152-mm-Kanonenhaubitze M1937 (ML-20) in mancher Beziehung sehr erfolgreich, einschließlich des Konterbatterieschießens, der Abwehr gegen schwere Panzer und in Stadtkämpfen. (danke Wikipedia!)
* Ein Lasercut-Rad-/-Detail-Satz kann zusätzlich mitbestellt werden!
Modelllänge: 38 cm!
Feinste Computergraphik, originaltreue Farbgebung (dunkelgrüne Tarnbemalung), exzellente Druckqualität.
Von dem Hersteller des Bausatzes wird für Bau einer Diorama der 1:25-Artillerieschlepper Woroszylowiec empfohlen.
General- und Montagezeichnungen werden durch polnische Bauanleitung ergänzt.