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schwerer Panzer VK 4501 (P) - Tiger Porsche 1:25 extrem
Schwerer Panzer VK 4501 (P) - Tiger Porsche als Extrempräzisions(im Außenbereich)-Kartonmodellbausatz des WAK-Verlages (Katalog-Nr. 198 - 1/2021 - Extraausgabe) im Maßstab 1:25. Die Modellkonstruktion des Panzers VK 4501 (WAK (Extra-Ausgabe 1/2006) wurde gründlich inhaltlich überarbeitet und graphisch geändert.
Modellentwurf: Mariusz Kurzynski, Graphik: Marcin Dworzecki.
Der VK 45.01 (P) war die offizielle Bezeichnung für einen erfolglosen Prototyp eines schweren Panzers, der 1942 von Porsche in Deutschland hergestellt wurde.
Es wurde nicht für die Produktion ausgewählt und das Henschel-Design nach der gleichen Spezifikation wurde als der Tiger I hergestellt. Bevor die Produktion im Juli 1942 gestoppt wurde, waren bereits 10 komplette Fahrzeuge hergestellt und der Bau von 90 weiteren Fahrgestellen begonnen worden. Diese Fahrgestelle wurden bis Anfang September 1942 fertig gestellt und stattdessen ab November bei der Firma Alkett als Ferdinand zu Jagdpanzern umgebaut.
Der VK 45.01 (P) hatte einen Hybrid-Antrieb, so dass von einem Benzinmotor Strom erzeugt wurde, der für zwei E-Motoren auf jeder Seite genutzt wurde. Der Antrieb brannte jedoch bei der Vorführung des Prototyps aus. Als Einzelstück wurde der VK 45.01 (P) mit der Fahrgestellnummer 150013 als Befehlspanzer bei der schweren Panzerjäger-Abteilung 653 eingesetzt, da die Einheit den „Ferdinand“/ „Elefant“ einsetzte und so eine entsprechende Wartung und Ersatzteilversorgung gewährleisten konnte.
Weitere fünf der komplett fertig gestellten Fahrzeuge wurden auf dem Truppenübungsplatz Döllersheim zu Test- und Ausbildungszwecken verwendet. Von August bis September 1943 wurden wiederum drei dieser Fahrzeuge zu Bergepanzern Tiger (P) umgerüstet. (danke Wikipedia!)
Der Bausatz besteht aus 20 Bögen 21x30cm: der Turm ist als drehbar vorgesehen; Fahrgestell mit Aufhängung jedes einzelnen Rades (detailliert bis zu Radmuttern als separate Elemente), mit Ketten aus separaten Glieder; Außendetails sind ebenfalls in einer Extremdarstellung konzipiert: z.B. schwache Formationsleuchte besteht aus 14 Details, alle Deckel, Luken, Motorhaube werden aus mehreren Kartonschichten gebaut und mit Scharnieren und Griffen (ähnlich, wie einige Segmente der Kotflügeln) versehen, was ihnen eine schöne 3-D-Optik verleiht, Werkzeug, Axt, Ersatzketten auf der Vorderwand des Fahrzeuges als separate Teile, 12-teiliger Wagenheber...
* Ein Lasercut-Kettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Spanten-/Radsatz bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein Ätzsatz mit Gitternetzen der Motorlüftung bestellt werden!
**** LC-Nieten und -Sechskant-Schraubenköpfe in verschiedenen Größen können (auch zusätzlich) bestellt werden!
Modelllänge: knapp über 37cm!
Brillante Graphik (graue Tarnbemalung, gealterte Farbgebung von der Hand des Meister-Graphikers, Marcin Dworzecki) und exzellente Druckqualität betonen zusätzlich die optische Wirkung eines gut gebauten Modells.
Aussagekräftige und übersichtliche General-, Detail-, Bauzeichnungen und Farbfotos eines gebauten Modells und seiner Details ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.
Modellentwurf: Mariusz Kurzynski, Graphik: Marcin Dworzecki.
Der VK 45.01 (P) war die offizielle Bezeichnung für einen erfolglosen Prototyp eines schweren Panzers, der 1942 von Porsche in Deutschland hergestellt wurde.
Es wurde nicht für die Produktion ausgewählt und das Henschel-Design nach der gleichen Spezifikation wurde als der Tiger I hergestellt. Bevor die Produktion im Juli 1942 gestoppt wurde, waren bereits 10 komplette Fahrzeuge hergestellt und der Bau von 90 weiteren Fahrgestellen begonnen worden. Diese Fahrgestelle wurden bis Anfang September 1942 fertig gestellt und stattdessen ab November bei der Firma Alkett als Ferdinand zu Jagdpanzern umgebaut.
Der VK 45.01 (P) hatte einen Hybrid-Antrieb, so dass von einem Benzinmotor Strom erzeugt wurde, der für zwei E-Motoren auf jeder Seite genutzt wurde. Der Antrieb brannte jedoch bei der Vorführung des Prototyps aus. Als Einzelstück wurde der VK 45.01 (P) mit der Fahrgestellnummer 150013 als Befehlspanzer bei der schweren Panzerjäger-Abteilung 653 eingesetzt, da die Einheit den „Ferdinand“/ „Elefant“ einsetzte und so eine entsprechende Wartung und Ersatzteilversorgung gewährleisten konnte.
Weitere fünf der komplett fertig gestellten Fahrzeuge wurden auf dem Truppenübungsplatz Döllersheim zu Test- und Ausbildungszwecken verwendet. Von August bis September 1943 wurden wiederum drei dieser Fahrzeuge zu Bergepanzern Tiger (P) umgerüstet. (danke Wikipedia!)
Der Bausatz besteht aus 20 Bögen 21x30cm: der Turm ist als drehbar vorgesehen; Fahrgestell mit Aufhängung jedes einzelnen Rades (detailliert bis zu Radmuttern als separate Elemente), mit Ketten aus separaten Glieder; Außendetails sind ebenfalls in einer Extremdarstellung konzipiert: z.B. schwache Formationsleuchte besteht aus 14 Details, alle Deckel, Luken, Motorhaube werden aus mehreren Kartonschichten gebaut und mit Scharnieren und Griffen (ähnlich, wie einige Segmente der Kotflügeln) versehen, was ihnen eine schöne 3-D-Optik verleiht, Werkzeug, Axt, Ersatzketten auf der Vorderwand des Fahrzeuges als separate Teile, 12-teiliger Wagenheber...
* Ein Lasercut-Kettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Spanten-/Radsatz bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein Ätzsatz mit Gitternetzen der Motorlüftung bestellt werden!
**** LC-Nieten und -Sechskant-Schraubenköpfe in verschiedenen Größen können (auch zusätzlich) bestellt werden!
Modelllänge: knapp über 37cm!
Brillante Graphik (graue Tarnbemalung, gealterte Farbgebung von der Hand des Meister-Graphikers, Marcin Dworzecki) und exzellente Druckqualität betonen zusätzlich die optische Wirkung eines gut gebauten Modells.
Aussagekräftige und übersichtliche General-, Detail-, Bauzeichnungen und Farbfotos eines gebauten Modells und seiner Details ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.