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Schienenbus - zweiteiliger Dieseltriebwagen der Baureihe Newag 221M (2010) 1:97 (H0) einfach
Bis dato die Größte Produktion aus der dekorativen Reihe der gegenwärtigen Passagier-Bahnfahrzeuge: „Schienenbus“ - zweiteiliger Dieseltriebwagen der Baureihe Newag 221M aus dem Jahr 2010 in der Darstellung des Fahrzeuges SA138-003 der Bahngesellschaft Pomorskie/Pommern als einfacher Kartonmodellbausatz des ExtraModel-Verlages (Katalog-Nr. 88 – 2/2023) im Maßstab 1:87 (H0).
Modellkonstruktion: Maciej Herbut, Inhaber des Verlages, bekannt von und geschätzt für viele Kartonmodell-Großkonstruktionen, die auch bei dem Answer-Velag (z.B. IJN Kitakami, IJN Junyo, IJN Kiji, IJN Isuzu) als auch GPM erschienen sind (z.B, IJN Shokaku, IJN Zuikaku) erschienen sind.
Die Stadler Flirt (Eigenschreibweise FLIRT für «flinker leichter (früher als innovativer, jetzt als Intercity- und) Regional-Triebzug»[5]) sind vom schweizerischen Eisenbahnhersteller Stadler Rail für den Regional- und S-Bahn-Verkehr konstruierte und hergestellte elektrische Niederflurtriebzüge.
Neben den vollelektrischen Triebzügen werden Einheiten mit dieselelektrischem und Zweikraftantrieb angeboten. Seit 2018 ist mit den FLIRT Akku eine Variante im Angebot, die sowohl mit Strom aus Oberleitungen als auch mit den eingebauten Akkumulatoren fahren kann. Der Hersteller baut darüber hinaus Varianten, die für unterschiedliche maximale Geschwindigkeiten ausgelegt sowie für den Einsatz im Fernverkehr geeignet sind.
Die Grundvariante des Flirt wurde für die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) entwickelt und trägt die Schweizer Baureihenbezeichnung RABe 523. Neben den weiteren SBB-Varianten RABe 521, RABe 522 und RABe 524 wurden die Triebzüge vielfach in andere Länder und an diverse Bahnunternehmen verkauft, auch in der Variante RABe 526/527/528.
Die Triebwagen weisen geringe Massen sowie hohe Beschleunigungen und Bremsverzögerungen auf. Für Schweizer Verhältnisse ist die Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h im Nahverkehrsbereich sehr hoch. Züge bis zu dieser Höchstgeschwindigkeit werden in Deutschland ohne Ausrüstung für Linienförmige Zugbeeinflussung zugelassen. (danke Wikipedia)
Modelllänge: 48 cm!
Feine Computergraphik, frische Farbgebung (blau-gelbe Bemalung des Wagens, Kennzeichnungen des Fahrzeuges, Logos der Bahngesellschaft, Offsetdruck.
Montageskizzen ergänzen polnische Kurzbauanleitung.
Modellkonstruktion: Maciej Herbut, Inhaber des Verlages, bekannt von und geschätzt für viele Kartonmodell-Großkonstruktionen, die auch bei dem Answer-Velag (z.B. IJN Kitakami, IJN Junyo, IJN Kiji, IJN Isuzu) als auch GPM erschienen sind (z.B, IJN Shokaku, IJN Zuikaku) erschienen sind.
Die Stadler Flirt (Eigenschreibweise FLIRT für «flinker leichter (früher als innovativer, jetzt als Intercity- und) Regional-Triebzug»[5]) sind vom schweizerischen Eisenbahnhersteller Stadler Rail für den Regional- und S-Bahn-Verkehr konstruierte und hergestellte elektrische Niederflurtriebzüge.
Neben den vollelektrischen Triebzügen werden Einheiten mit dieselelektrischem und Zweikraftantrieb angeboten. Seit 2018 ist mit den FLIRT Akku eine Variante im Angebot, die sowohl mit Strom aus Oberleitungen als auch mit den eingebauten Akkumulatoren fahren kann. Der Hersteller baut darüber hinaus Varianten, die für unterschiedliche maximale Geschwindigkeiten ausgelegt sowie für den Einsatz im Fernverkehr geeignet sind.
Die Grundvariante des Flirt wurde für die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) entwickelt und trägt die Schweizer Baureihenbezeichnung RABe 523. Neben den weiteren SBB-Varianten RABe 521, RABe 522 und RABe 524 wurden die Triebzüge vielfach in andere Länder und an diverse Bahnunternehmen verkauft, auch in der Variante RABe 526/527/528.
Die Triebwagen weisen geringe Massen sowie hohe Beschleunigungen und Bremsverzögerungen auf. Für Schweizer Verhältnisse ist die Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h im Nahverkehrsbereich sehr hoch. Züge bis zu dieser Höchstgeschwindigkeit werden in Deutschland ohne Ausrüstung für Linienförmige Zugbeeinflussung zugelassen. (danke Wikipedia)
Modelllänge: 48 cm!
Feine Computergraphik, frische Farbgebung (blau-gelbe Bemalung des Wagens, Kennzeichnungen des Fahrzeuges, Logos der Bahngesellschaft, Offsetdruck.
Montageskizzen ergänzen polnische Kurzbauanleitung.