russischer Pkw Moskwitsch-408 (1960/70er) 1:25 übersetzt
Russischer Pkw Moskwitsch-408 als Präzisions-Kartonmodellbausatz des Oriel-Verlages (Nr 268) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Sergej Obidin.
Der Moskwitsch-408 (russisch ???????-408) ist ein Personenwagen des sowjetischen Herstellers Moskowski Sawod Malolitraschnych Awtomobilej (kurz MZMA, ab 1968 AZLK für Awtomobilny Sawod imeni Leninskowo Komsomola, bekannt durch die Verwendung des Markennamens Moskwitsch), der von 1964 bis 1975 in Serie gebaut wurde. Er ist der Nachfolger des Moskwitsch-403, der bereits das Fahrgestell des Moskwitsch-408 verwendete. Ab 1967 wurde parallel der Moskwitsch-412 gefertigt, der sich hauptsächlich durch einen stärkeren Motor unterschied.
Unter der Bezeichnung Moskwitsch-426 (russisch ???????-426) wurde ab 1967 eine Version als Kombi gebaut, der Moskwitsch-433 ist ein geschlossener Kastenwagen. Letzterer wurde ab 1966 produziert.
Die Entwicklung des Moskwitsch-408 begann im Jahr 1959. Die Prototypen unterschieden sich optisch noch vom späteren Serienfahrzeug. Gegenüber dem Vorgänger Moskwitsch-403 erhielt der Pkw eine komplett neue Karosserie. Auch das Fahrwerk wurde überarbeitet. Seine Entwicklung war jedoch zeitig abgeschlossen, so dass es beim Moskwitsch-403 bereits zum Einsatz kam. Die Serienproduktion begann 1964.
Gegenüber dem Vorgänger konnte der Moskwitsch-408 auch technische Neuerungen aufweisen. Die Bremsanlage wurde überarbeitet, ebenso der Motor. Die Motorhaube wird nun nach vorne geöffnet. Das Fahrzeug erhielt in den ersten Jahren eine Lenkradschaltung und vorne eine durchgängige Sitzbank mit verstellbarer Rückenlehne. Später wurde eine Knüppelschaltung eingebaut, entsprechend gab es vorne zwei getrennte Sitze.
Beginnend 1967 wurde das Fahrzeug an das Design und die Technik des Moskwitsch-412 angepasst. Die erste Karosserie, in die gleichermaßen beide Motoren eingebaut werden konnten, war Nummer 199706 und lief am 17. Oktober 1967 vom Band. Bereits am 18. Mai des gleichen Jahres wurde das 1-millionste Fahrzeug der Firmengeschichte gebaut, ein Moskwitsch-408.
Im Oktober 1968 wechselte der Hersteller den Namen von MZMA zu AZLK. Optisch überarbeitet wurde das Fahrzeug 1969. Spätestens ab diesem Zeitpunkt gebaute Modelle lassen sich optisch nicht mehr vom Moskwitsch-412 unterscheiden, lediglich die Motorisierung der beiden Typen war unterschiedlich. Zu erkennen sind diese Autos an den rechteckigen Frontscheinwerfern und dem Kühlergrill mit größerer Rechteckstruktur. Die Produktion der zweiten Serie wurde im Dezember 1975 zu Gunsten des Moskwitsch-2138 eingestellt.
Der Moskwitsch-408 war ein wichtiges Exportgut. Zeitweise wurden mehr als 55 % der Produktion des Werks in Moskau exportiert. Dabei ging das Fahrzeug nicht nur an sozialistische Länder wie die DDR, sondern auch ins westliche Ausland. In Skandinavien wurde er als Moskwitsch Carat verkauft, in Frankreich und anderen europäischen Ländern als Moskwitsch Elite 1360. Die Namensänderung wurde auch deshalb vorgenommen, weil Peugeot ein ähnliches Nummernschema benutzte.Bei Scaldia in Belgien wurden Moskwitsch-408 mit einem Dieselmotor ausgerüstet.
Zwischen 1966 und 1967 wurde der Moskwitsch auch im Ischmasch-Werk in Ischewsk gebaut. Dort wurde er aber bereits nach einem Jahr Produktion durch den stärkeren Moskwitsch-412 ersetzt. In Bulgarien gab es in der Stadt Lowetsch zudem zwischen 1966 und 1975 eine Lizenzfertigung. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können nachgebildet werden: Fahrgestell, Inneneinrichtungen vom Fahrgastzelle, Kofferraum und Motorraum (mit Motormodell unter aufklappbarer Motorhaube).
Modelllänge: 16,4 cm!
Sorgfältige und feine Druckqualität und originalgetreue Farbgebung (rote Bemalung des Fahrzeuges, Stoßstangen, Felgen, Scheibenwischer, Fahrzeuggrill und zahlreiche kleine Details wurden auf einem gesonderten Bogen in glänzendem Silberdruck dargestellt), Offsetdruck.
General- und Montagezeichnungen ergänzen russische, polnische, englische und deutsche Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Sergej Obidin.
Der Moskwitsch-408 (russisch ???????-408) ist ein Personenwagen des sowjetischen Herstellers Moskowski Sawod Malolitraschnych Awtomobilej (kurz MZMA, ab 1968 AZLK für Awtomobilny Sawod imeni Leninskowo Komsomola, bekannt durch die Verwendung des Markennamens Moskwitsch), der von 1964 bis 1975 in Serie gebaut wurde. Er ist der Nachfolger des Moskwitsch-403, der bereits das Fahrgestell des Moskwitsch-408 verwendete. Ab 1967 wurde parallel der Moskwitsch-412 gefertigt, der sich hauptsächlich durch einen stärkeren Motor unterschied.
Unter der Bezeichnung Moskwitsch-426 (russisch ???????-426) wurde ab 1967 eine Version als Kombi gebaut, der Moskwitsch-433 ist ein geschlossener Kastenwagen. Letzterer wurde ab 1966 produziert.
Die Entwicklung des Moskwitsch-408 begann im Jahr 1959. Die Prototypen unterschieden sich optisch noch vom späteren Serienfahrzeug. Gegenüber dem Vorgänger Moskwitsch-403 erhielt der Pkw eine komplett neue Karosserie. Auch das Fahrwerk wurde überarbeitet. Seine Entwicklung war jedoch zeitig abgeschlossen, so dass es beim Moskwitsch-403 bereits zum Einsatz kam. Die Serienproduktion begann 1964.
Gegenüber dem Vorgänger konnte der Moskwitsch-408 auch technische Neuerungen aufweisen. Die Bremsanlage wurde überarbeitet, ebenso der Motor. Die Motorhaube wird nun nach vorne geöffnet. Das Fahrzeug erhielt in den ersten Jahren eine Lenkradschaltung und vorne eine durchgängige Sitzbank mit verstellbarer Rückenlehne. Später wurde eine Knüppelschaltung eingebaut, entsprechend gab es vorne zwei getrennte Sitze.
Beginnend 1967 wurde das Fahrzeug an das Design und die Technik des Moskwitsch-412 angepasst. Die erste Karosserie, in die gleichermaßen beide Motoren eingebaut werden konnten, war Nummer 199706 und lief am 17. Oktober 1967 vom Band. Bereits am 18. Mai des gleichen Jahres wurde das 1-millionste Fahrzeug der Firmengeschichte gebaut, ein Moskwitsch-408.
Im Oktober 1968 wechselte der Hersteller den Namen von MZMA zu AZLK. Optisch überarbeitet wurde das Fahrzeug 1969. Spätestens ab diesem Zeitpunkt gebaute Modelle lassen sich optisch nicht mehr vom Moskwitsch-412 unterscheiden, lediglich die Motorisierung der beiden Typen war unterschiedlich. Zu erkennen sind diese Autos an den rechteckigen Frontscheinwerfern und dem Kühlergrill mit größerer Rechteckstruktur. Die Produktion der zweiten Serie wurde im Dezember 1975 zu Gunsten des Moskwitsch-2138 eingestellt.
Der Moskwitsch-408 war ein wichtiges Exportgut. Zeitweise wurden mehr als 55 % der Produktion des Werks in Moskau exportiert. Dabei ging das Fahrzeug nicht nur an sozialistische Länder wie die DDR, sondern auch ins westliche Ausland. In Skandinavien wurde er als Moskwitsch Carat verkauft, in Frankreich und anderen europäischen Ländern als Moskwitsch Elite 1360. Die Namensänderung wurde auch deshalb vorgenommen, weil Peugeot ein ähnliches Nummernschema benutzte.Bei Scaldia in Belgien wurden Moskwitsch-408 mit einem Dieselmotor ausgerüstet.
Zwischen 1966 und 1967 wurde der Moskwitsch auch im Ischmasch-Werk in Ischewsk gebaut. Dort wurde er aber bereits nach einem Jahr Produktion durch den stärkeren Moskwitsch-412 ersetzt. In Bulgarien gab es in der Stadt Lowetsch zudem zwischen 1966 und 1975 eine Lizenzfertigung. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können nachgebildet werden: Fahrgestell, Inneneinrichtungen vom Fahrgastzelle, Kofferraum und Motorraum (mit Motormodell unter aufklappbarer Motorhaube).
Modelllänge: 16,4 cm!
Sorgfältige und feine Druckqualität und originalgetreue Farbgebung (rote Bemalung des Fahrzeuges, Stoßstangen, Felgen, Scheibenwischer, Fahrzeuggrill und zahlreiche kleine Details wurden auf einem gesonderten Bogen in glänzendem Silberdruck dargestellt), Offsetdruck.
General- und Montagezeichnungen ergänzen russische, polnische, englische und deutsche Bauanleitung.