russischer Kampfpanzer T-14 (T-99) Armata (Objekt 148) 1:25
Der gegenwärtig modernste, immer noch in vielen Bereich wegen der Geheimhaltung nicht zugängliche russische Kampfpanzer T-14 (T-99) Armata als Präzisions-Kartonmodellbausatz des Angraf-Verlages (Nr.165) im Maßstab 1:25.
Modellkonstrukteur: Dariusz Wandtke.
Der T-14 (interne Bezeichnung T-99, Entwicklungsindex Objekt 148) ist der modernste russische Kampfpanzer. Er wurde seit 2010 entwickelt und soll im russischen Heer den T-90 ablösen. Der Öffentlichkeit wurde er bei der Parade zum 70. Jahrestag des Sieges der Roten Armee über das Deutsche Reich am 9. Mai 2015 in Moskau vorgestellt. Aus Kostengründen wurde vorerst nur der Bau von wenigen Einheiten in Auftrag gegeben; die bisherigen T-90- und modernisierten T-72-Panzer bleiben weiterhin das Rückgrat der russischen Armee.
Der T-14 basiert auf der universellen Kettenfahrzeugplattform Armata des Rüstungsunternehmens Uralwagonsawod. Er wird als Weiterentwicklung der Versuchsmuster Objekt-195 und Objekt-640 verstanden] und erbte von diesen das neuartige unbemannte Turmsystem. Die Zusammenarbeit mit westlichen Fahrzeugherstellern führte zu einem weiteren Technologiesprung. So pflegten französische und italienische Rüstungsfirmen ab etwa 2005 bis zum Inkrafttreten der westlichen Sanktionen 2014 rege Kontakte und Kooperationen mit russischen Firmen und staatlichen russischen Institutionen. Die Besatzung (Kommandant, Richtschütze, Fahrer) ist in einem Kompaktraum, im Wannenbug direkt hinter der starken Bugpanzerung untergebracht und ein klassischer Wirkungstreffer im Turm sollte daher nicht zwangsläufig zum Tod der Besatzung führen. Der Fahrerplatz wurde von der Mitte wieder auf die linke Seite verlegt, der Kommandant sitzt rechts des Fahrers und hat eine Ausstiegsluke im Wannendach zur Verfügung.
Die Waffenanlage im Turm wird ferngesteuert und die Glattrohrkanone vollautomatisch geladen. Gegenüber dem T-90 und dessen Vorgängern T-80 und T-72 wurde die Wanne verlängert und ein weiteres Laufrollenpaar eingebaut. Das Laufwerk ist ein Stützrollenlaufwerk mit sieben Laufrollen sowie vier Stützrollen je Seite. Die Antriebsräder befinden sich am Heck, die Leitrollen am Bug des Fahrzeuges. Die Kette ist eine Verbinderkette, die mit Gummipolstern ausgestattet werden kann. Zum Einsatz kommt ein hydropneumatisches Fahrwerk. Die Wannenform ähnelt der Keilform seiner Vorgänger, die Wanne bzw. die darauf angebrachte Zusatzpanzerung ist demgegenüber wesentlich weniger zerklüftet.
Der T-14 ist nach Einschätzung eines britischen Stabsoffiziers der fortschrittlichste Kampfpanzer der Welt.
Details der Bewaffnung des T-14 sind aufgrund der Geheimhaltung nicht bekannt. Die T-14-Prototypen, die bei der Parade am 9. Mai 2015 vorgestellt wurden, haben als Hauptbewaffnung eine 125-mm-Glattrohrkanone 2A82-1M. Diese Waffe ist eine Weiterentwicklung der bisher genutzten 2A46-Panzerkanone mit verbesserter Präzision. Wegen des unbemannten Turmes benötigt die Kanone keinen Rauchabsauger. Der Kampfsatz beträgt 40 Schuss, wobei sich 32 Schuss als Bereitschaftsmunition in einem automatischen Lader befinden. Der Panzer ist in der Lage, weitreichende Rohr-Lenkraketen zur Panzer- und Luftfahrzeugbekämpfung zu verschießen.
Als Sekundärbewaffnung waren die am 9. Mai 2015 gezeigten Fahrzeuge mit einer fernbedienbaren Waffenstation mit einem 7,62-mm-MG vom Typ PKTM (6P7?) mit 2000 Schuss ausgerüstet. Bei den späteren Serienfahrzeugen soll die 125-mm-Glattrohrkanone durch eine 152-mm-Glattrohrkanone ersetzt werden. Ebenso sollen die Serienfahrzeuge nach einigen Quellen über eine fernbedienbare achsparallele Waffenstation mit einem 12,7-mm-Kord-Maschinengewehr (GRAU-Index 6P49) mit 300 Schuss ausgerüstet sein. Andere Quellen spekulieren auch über eine 30-mm-Maschinenkanone und ein 12,7-mm-Maschinengewehr.
Als Antrieb soll der X12-Dieselmotor 12N360 aus dem Tscheljabinsker Traktorenwerk dienen, der etwa 1.103 kW (1.500 PS) leistet.
Gegenüber den Vorgängermodellen wurde dem Panzer- und Minenschutz erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt.
20 T-14-Panzer befinden sich in der Testphase des Verteidigungsministeriums, bevor diese erste Produktionspartie in die Streitkräfte überführt wird. Bis 2020 sollten rund 2300 T-14 für das russische Heer produziert werden.[23][24] Eine solch umfangreiche Produktion war aber nicht finanzierbar. Stattdessen erklärte das Verteidigungsministerium 2016, dass eine Beschaffung von zunächst nur 100 T-14 (inklusive der Prototypen) geplant sei, da die Priorität bei der Modernisierung der älteren T-80 und T-90 Panzern liege. Ende 2016 wurde diese Zahl zuerst auf 70, dann wieder auf 100 Fahrzeuge korrigiert. Gemäß dem Verteidigungsministerium wird die seiner Meinung nach nötige Anzahl T-14 je nach Lage beschafft Mitte 2016 gab Uralwagonsawod bekannt, dass nach Abschluss der Tests etwa ab Mitte 2017 eine limitierte Serienproduktion möglich sei. Allerdings gab der stellvertretende russische Verteidigungsminister Borissow an, dass über eine mögliche Serienproduktion nicht vor 2020 entschieden werde, da die Erprobung der T-14 Prototypen nicht vor Ende 2019 abgeschlossen sei.
Im Februar 2018 bestätigte das russische Verteidigungsministerium eine Bestellung von 32 T-14 für zwei Panzerbataillone und 100 Schützenpanzer T-15 für ein Bataillon der Motorisierten Schützen zur weiteren Erprobung. Im Dezember 2018 vermeldete der stellvertretende russische Vize-Ministerpräsident Juri Iwanowitsch Borissow, dass der T-14 und der Kurganez-25 bis auf weiteres nicht in Serie produziert werden. Gründe dazu nannte er nicht. Diese Meldung steht allerdings im direkten Widerspruch zu der offiziellen Verlautbarung des Vize-Verteidigungsministers Aleksej Kriworutschko.
Ein Vertrag zwischen dem Hersteller und dem russischen Verteidigungsministerium über die Lieferung von insgesamt 132 T-14 und T-15, dessen Serienproduktion gestartet wurde um den vereinbarten Bedarf bis zum Ende des Jahres 2021 zu erfüllen, wurde bereits unterschrieben. Die ersten T-14 Panzer werden bereits bis zum Ende des Jahres 2018 in den Dienst des russischen Heeres gestellt. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 43 cm!
* Ein LC-Kettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Spanten-/Rad-/Detailsatz bestellt werden!
Feine Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (dunkelgrüne Tarnbemalung der sowjetischen Streitkräfte) und modernste feine Druckqualität.
Zahlreiche General- und Montagezeichnungen ergänzen eine polnische Bauanleitung.
Modellkonstrukteur: Dariusz Wandtke.
Der T-14 (interne Bezeichnung T-99, Entwicklungsindex Objekt 148) ist der modernste russische Kampfpanzer. Er wurde seit 2010 entwickelt und soll im russischen Heer den T-90 ablösen. Der Öffentlichkeit wurde er bei der Parade zum 70. Jahrestag des Sieges der Roten Armee über das Deutsche Reich am 9. Mai 2015 in Moskau vorgestellt. Aus Kostengründen wurde vorerst nur der Bau von wenigen Einheiten in Auftrag gegeben; die bisherigen T-90- und modernisierten T-72-Panzer bleiben weiterhin das Rückgrat der russischen Armee.
Der T-14 basiert auf der universellen Kettenfahrzeugplattform Armata des Rüstungsunternehmens Uralwagonsawod. Er wird als Weiterentwicklung der Versuchsmuster Objekt-195 und Objekt-640 verstanden] und erbte von diesen das neuartige unbemannte Turmsystem. Die Zusammenarbeit mit westlichen Fahrzeugherstellern führte zu einem weiteren Technologiesprung. So pflegten französische und italienische Rüstungsfirmen ab etwa 2005 bis zum Inkrafttreten der westlichen Sanktionen 2014 rege Kontakte und Kooperationen mit russischen Firmen und staatlichen russischen Institutionen. Die Besatzung (Kommandant, Richtschütze, Fahrer) ist in einem Kompaktraum, im Wannenbug direkt hinter der starken Bugpanzerung untergebracht und ein klassischer Wirkungstreffer im Turm sollte daher nicht zwangsläufig zum Tod der Besatzung führen. Der Fahrerplatz wurde von der Mitte wieder auf die linke Seite verlegt, der Kommandant sitzt rechts des Fahrers und hat eine Ausstiegsluke im Wannendach zur Verfügung.
Die Waffenanlage im Turm wird ferngesteuert und die Glattrohrkanone vollautomatisch geladen. Gegenüber dem T-90 und dessen Vorgängern T-80 und T-72 wurde die Wanne verlängert und ein weiteres Laufrollenpaar eingebaut. Das Laufwerk ist ein Stützrollenlaufwerk mit sieben Laufrollen sowie vier Stützrollen je Seite. Die Antriebsräder befinden sich am Heck, die Leitrollen am Bug des Fahrzeuges. Die Kette ist eine Verbinderkette, die mit Gummipolstern ausgestattet werden kann. Zum Einsatz kommt ein hydropneumatisches Fahrwerk. Die Wannenform ähnelt der Keilform seiner Vorgänger, die Wanne bzw. die darauf angebrachte Zusatzpanzerung ist demgegenüber wesentlich weniger zerklüftet.
Der T-14 ist nach Einschätzung eines britischen Stabsoffiziers der fortschrittlichste Kampfpanzer der Welt.
Details der Bewaffnung des T-14 sind aufgrund der Geheimhaltung nicht bekannt. Die T-14-Prototypen, die bei der Parade am 9. Mai 2015 vorgestellt wurden, haben als Hauptbewaffnung eine 125-mm-Glattrohrkanone 2A82-1M. Diese Waffe ist eine Weiterentwicklung der bisher genutzten 2A46-Panzerkanone mit verbesserter Präzision. Wegen des unbemannten Turmes benötigt die Kanone keinen Rauchabsauger. Der Kampfsatz beträgt 40 Schuss, wobei sich 32 Schuss als Bereitschaftsmunition in einem automatischen Lader befinden. Der Panzer ist in der Lage, weitreichende Rohr-Lenkraketen zur Panzer- und Luftfahrzeugbekämpfung zu verschießen.
Als Sekundärbewaffnung waren die am 9. Mai 2015 gezeigten Fahrzeuge mit einer fernbedienbaren Waffenstation mit einem 7,62-mm-MG vom Typ PKTM (6P7?) mit 2000 Schuss ausgerüstet. Bei den späteren Serienfahrzeugen soll die 125-mm-Glattrohrkanone durch eine 152-mm-Glattrohrkanone ersetzt werden. Ebenso sollen die Serienfahrzeuge nach einigen Quellen über eine fernbedienbare achsparallele Waffenstation mit einem 12,7-mm-Kord-Maschinengewehr (GRAU-Index 6P49) mit 300 Schuss ausgerüstet sein. Andere Quellen spekulieren auch über eine 30-mm-Maschinenkanone und ein 12,7-mm-Maschinengewehr.
Als Antrieb soll der X12-Dieselmotor 12N360 aus dem Tscheljabinsker Traktorenwerk dienen, der etwa 1.103 kW (1.500 PS) leistet.
Gegenüber den Vorgängermodellen wurde dem Panzer- und Minenschutz erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt.
20 T-14-Panzer befinden sich in der Testphase des Verteidigungsministeriums, bevor diese erste Produktionspartie in die Streitkräfte überführt wird. Bis 2020 sollten rund 2300 T-14 für das russische Heer produziert werden.[23][24] Eine solch umfangreiche Produktion war aber nicht finanzierbar. Stattdessen erklärte das Verteidigungsministerium 2016, dass eine Beschaffung von zunächst nur 100 T-14 (inklusive der Prototypen) geplant sei, da die Priorität bei der Modernisierung der älteren T-80 und T-90 Panzern liege. Ende 2016 wurde diese Zahl zuerst auf 70, dann wieder auf 100 Fahrzeuge korrigiert. Gemäß dem Verteidigungsministerium wird die seiner Meinung nach nötige Anzahl T-14 je nach Lage beschafft Mitte 2016 gab Uralwagonsawod bekannt, dass nach Abschluss der Tests etwa ab Mitte 2017 eine limitierte Serienproduktion möglich sei. Allerdings gab der stellvertretende russische Verteidigungsminister Borissow an, dass über eine mögliche Serienproduktion nicht vor 2020 entschieden werde, da die Erprobung der T-14 Prototypen nicht vor Ende 2019 abgeschlossen sei.
Im Februar 2018 bestätigte das russische Verteidigungsministerium eine Bestellung von 32 T-14 für zwei Panzerbataillone und 100 Schützenpanzer T-15 für ein Bataillon der Motorisierten Schützen zur weiteren Erprobung. Im Dezember 2018 vermeldete der stellvertretende russische Vize-Ministerpräsident Juri Iwanowitsch Borissow, dass der T-14 und der Kurganez-25 bis auf weiteres nicht in Serie produziert werden. Gründe dazu nannte er nicht. Diese Meldung steht allerdings im direkten Widerspruch zu der offiziellen Verlautbarung des Vize-Verteidigungsministers Aleksej Kriworutschko.
Ein Vertrag zwischen dem Hersteller und dem russischen Verteidigungsministerium über die Lieferung von insgesamt 132 T-14 und T-15, dessen Serienproduktion gestartet wurde um den vereinbarten Bedarf bis zum Ende des Jahres 2021 zu erfüllen, wurde bereits unterschrieben. Die ersten T-14 Panzer werden bereits bis zum Ende des Jahres 2018 in den Dienst des russischen Heeres gestellt. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 43 cm!
* Ein LC-Kettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Spanten-/Rad-/Detailsatz bestellt werden!
Feine Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (dunkelgrüne Tarnbemalung der sowjetischen Streitkräfte) und modernste feine Druckqualität.
Zahlreiche General- und Montagezeichnungen ergänzen eine polnische Bauanleitung.