Pz.Kpfw. I Ausf. B (15. Panzerregiment, 5. Panzerdivision, 1939, Polen) 1:25
Pz.Kpfw. I Ausf. B in der Darstellung eines Fahrzeuges des 15. Panzerregimentes der 5. Panzerdivision aus der Zeit des Polenkrieges 1939 als Präzisions-(im Außenbereich) -Kartonmodellbausatz des Answer-Verlages (Band KH 10/2019) im Maßstab 1:25.
Modellentwurf: Mariusz Kita.
Der Panzerkampfwagen I (auch Pz.Kpfw. I oder Panzer I; in der Wehrmacht gelistet als Sonderkraftfahrzeug (Sd.Kfz.) 101) war ein leichter deutscher Panzer der 1930er-Jahre und der Anfangsjahre des Zweiten Weltkrieges. Er war der erste deutsche Panzerkampfwagen nach dem Ersten Weltkrieg, der in Serie produziert wurde. Zwischen 1934 und 1937 entstanden knapp 1500 Fahrzeuge, wobei es neben den Hauptausführungen „A“ und „B“ noch mehrere Weiterentwicklungen und Abarten gab. Wegen seiner geringen Kampfkraft war er jedoch bis Ende 1941 als Kampffahrzeug weitgehend ausgemustert. Schon im Jahr 1940 begann die systematische Nutzung des Fahrgestells für Selbstfahrlafetten und andere Aufgaben.
5a.–6a.Serie / Panzerkampfwagen I (M.G.) (Sd.Kfz. 101) Ausführung B
Im Truppenversuch zeigte sich alsbald, dass der luftgekühlte 57-PS-Boxermotor von Krupp zu schwach war, so dass es zum Bau der leistungsfähigeren „Ausf. B“ kam. Der größte Unterschied zeigte sich in der Verwendung des neuen wassergekühlten Sechszylinder-Reihenmotors von Maybach mit 100 PS. Bedingt durch den größeren Motor, wurden der Motorraum und die Panzerwanne verlängert, was wiederum ein zusätzliches Laufrollenpaar notwendig werden ließ. Trotz der Erhöhung des Gefechtsgewichts auf 6 t wurde eine Steigerung der Höchstgeschwindigkeit und eine Verbesserung des Leistungsgewichts erzielt. Der Panzer blieb ansonsten bis auf den Einbau eines verbesserten Getriebes unverändert.
Die Serie 5a./LaS umfasste 253 Fahrzeuge. Als Serie 5b./LaS war eine Serie von 120 Fahrgestellen für Schulfahrzeuge. Unter der Serie 6a./LaS wurden 146 Panzerkampfwagen produziert. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 16 cm!
* Ein Lasercut-Kettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Lasercut-Spantenn-/Radsatz bestellt werden!
Modernste Computergraphik und originalgetreue Farbgebung (dunkelgraue Tarnbemalung, Kennzeichnung mit weißem Kreuz auf allen Rumpfseiten).
General-, Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen die polnische Bauanleitung.
Modellentwurf: Mariusz Kita.
Der Panzerkampfwagen I (auch Pz.Kpfw. I oder Panzer I; in der Wehrmacht gelistet als Sonderkraftfahrzeug (Sd.Kfz.) 101) war ein leichter deutscher Panzer der 1930er-Jahre und der Anfangsjahre des Zweiten Weltkrieges. Er war der erste deutsche Panzerkampfwagen nach dem Ersten Weltkrieg, der in Serie produziert wurde. Zwischen 1934 und 1937 entstanden knapp 1500 Fahrzeuge, wobei es neben den Hauptausführungen „A“ und „B“ noch mehrere Weiterentwicklungen und Abarten gab. Wegen seiner geringen Kampfkraft war er jedoch bis Ende 1941 als Kampffahrzeug weitgehend ausgemustert. Schon im Jahr 1940 begann die systematische Nutzung des Fahrgestells für Selbstfahrlafetten und andere Aufgaben.
5a.–6a.Serie / Panzerkampfwagen I (M.G.) (Sd.Kfz. 101) Ausführung B
Im Truppenversuch zeigte sich alsbald, dass der luftgekühlte 57-PS-Boxermotor von Krupp zu schwach war, so dass es zum Bau der leistungsfähigeren „Ausf. B“ kam. Der größte Unterschied zeigte sich in der Verwendung des neuen wassergekühlten Sechszylinder-Reihenmotors von Maybach mit 100 PS. Bedingt durch den größeren Motor, wurden der Motorraum und die Panzerwanne verlängert, was wiederum ein zusätzliches Laufrollenpaar notwendig werden ließ. Trotz der Erhöhung des Gefechtsgewichts auf 6 t wurde eine Steigerung der Höchstgeschwindigkeit und eine Verbesserung des Leistungsgewichts erzielt. Der Panzer blieb ansonsten bis auf den Einbau eines verbesserten Getriebes unverändert.
Die Serie 5a./LaS umfasste 253 Fahrzeuge. Als Serie 5b./LaS war eine Serie von 120 Fahrgestellen für Schulfahrzeuge. Unter der Serie 6a./LaS wurden 146 Panzerkampfwagen produziert. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 16 cm!
* Ein Lasercut-Kettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Lasercut-Spantenn-/Radsatz bestellt werden!
Modernste Computergraphik und originalgetreue Farbgebung (dunkelgraue Tarnbemalung, Kennzeichnung mit weißem Kreuz auf allen Rumpfseiten).
General-, Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen die polnische Bauanleitung.