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Japanischer Panzerwagen Typ 91 Sumida (Breitspur-Eisenbahnräder und Gummi-Ersatzrädern auf der Seitenpanzerung als Ersatz) 1:25
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Japanischer Panzerwagen Typ 91 Sumida Breitspur-Eisenbahnräder und Gummi-Ersatzrädern auf der Seitenpanzerung (als Ersatz), sowie Gleisstücken (ebenfalls auf Seitenwänden) als Extrempräzisions-(im Außenbereich)-Kartonmodellbausatz inkl. LC-Spantensatz des Model Hobby-Verlages Nr. 28 (1/2024) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Michal Rafalski.
Der Breitspur-Triebwagen Typ 91, auch Typ-91-Breitspur-Triebwagen Sumida, war ein japanischer Panzerwagen, der sowohl geländetauglich und gleichzeitig im Schienenbetrieb als Einzelfahrzeug oder als Panzerzug einsetzbar war. Gelegentlich wird er auch Typ 91 So-Mo (Marine-Version) genannt. Er wurde 1931 (Kōki 2591, daher die Typbezeichnung) entworfen und wurde bis 1945 von den Eisenbahntruppen des Kaiserlich Japanischen Heeres eingesetzt.
Bei den ersten gepanzerten Fahrzeugen, die durch Truppen des Kaiserreich Japans eingesetzt wurden, handelte es sich um Lastwagen, die mit Eisenplatten verkleidet sowie mit Maschinengewehren bewaffnet waren. Da im gleichen Zeitraum bei mehreren Herstellern Varianten dreiachsiger Panzerwagen für unterschiedliche Truppengattungen und Anwendungen gebaut wurden, sind die Zuordnungen gelegentlich schwierig auseinanderzuhalten.
1930 wurde mit dem Chiyoda-Panzerwagen der erste in Japan hergestellte Panzerwagen produziert, gefolgt vom Typ-91-Breitspur-Triebwagen im Jahr 1931. Um die Eisenbahnstrecken in der Mandschurei und in den besetzten Gebieten in China zu schützen, wurde der Typ 91 als Zweiwegefahrzeug von den Ishikawajima-Motorenwerken (heute Isuzu) konstruiert. Je nach Bedarf konnten Straßen- oder Eisenbahnräder montiert werden. Der jeweils nicht benötigte Reifensatz wurde seitlich am Fahrzeug befestigt.
Der Breitspur-Triebwagen Typ 91 wurde durch die Eisenbahntruppen des Heeres bis zum Ende des Pazifikkrieges verwendet.
Das 7 t schwere Fahrzeug konnte bis zu sechs Soldaten aufnehmen. Es verfügte über keine Bewaffnung und musste zur Selbstverteidigung auf Gewehre bzw. Maschinengewehre seiner Besatzung zurückgreifen. Mit Straßenbereifung/Vollgummireifen erzielte der Typ 91 eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h, mit angebrachten Eisenbahnrädern 60 km/h. Im Schienenmodus wurden meistens zwei Typ 91 aneinander gekoppelt, und zwar in entgegengesetzte Fahrtrichtung. So konnte bei Bedarf, z. B. bei einem Angriff, eine Richtungsänderung schneller bewerkstelligt werden und die Beschleunigung der Fahrzeuge war so höher.
Etwa 1000 Exemplare des Breitspur-Triebwagens Typ 91 wurden produziert.
Eine Variante des Typ 91 war der Panzerwagen Sumida Modell P, der von den Shanghai-Spezial-Landungskräften der Marine ausschließlich im Straßeneinsatz benutzt wurde. Er kam während der zweiten Schlacht um Shanghai zum Kampfeinsatz. Der Sumida war mit einem 7,7-mm-MG bewaffnet.
Ebenfalls war bei der japanischen Marine der Panzerwagen Typ 93 im Einsatz. Gelegentlich wird dieses Fahrzeug mit der Marineversion des Typ 91 (Sumida) verwechselt. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 26 cm!
Dieses Modell verfügt über eine außergewöhnlich detaillierte Darstellung des Fahrzeugrahmens mit Radaufhängungen, Rädern (Breitspurräder und Gummi-Ersatzräder befestigt auf Seitenwänden) bis hin zu Radbefestigungsschrauben und Nieten als separate Elemente) und beiden Brücken, Antriebswellen, Ersatz-Gleisstücken ebenfalls angebracht an Seitenwänden (zum evtl. „Flicken“ beschädigter Gleisanlagen aber auch als zusätzlicher Seitenschutz des Wagens), alle Außendetails äußerste Originalgetreu (mit Befestigungsschrauben, Handgriffen, Scharnieren usw.) dargestellt…
* Ein Spantensatz liegt dem Bogen bei!
** Ein LC-Nieten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Modells (japanische Kennzeichnung, dunkelgrün-khaki-braune Tarnbemalung), Offsetdruck.
Übersichtliche und aussagekräftige Bilder ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Michal Rafalski.
Der Breitspur-Triebwagen Typ 91, auch Typ-91-Breitspur-Triebwagen Sumida, war ein japanischer Panzerwagen, der sowohl geländetauglich und gleichzeitig im Schienenbetrieb als Einzelfahrzeug oder als Panzerzug einsetzbar war. Gelegentlich wird er auch Typ 91 So-Mo (Marine-Version) genannt. Er wurde 1931 (Kōki 2591, daher die Typbezeichnung) entworfen und wurde bis 1945 von den Eisenbahntruppen des Kaiserlich Japanischen Heeres eingesetzt.
Bei den ersten gepanzerten Fahrzeugen, die durch Truppen des Kaiserreich Japans eingesetzt wurden, handelte es sich um Lastwagen, die mit Eisenplatten verkleidet sowie mit Maschinengewehren bewaffnet waren. Da im gleichen Zeitraum bei mehreren Herstellern Varianten dreiachsiger Panzerwagen für unterschiedliche Truppengattungen und Anwendungen gebaut wurden, sind die Zuordnungen gelegentlich schwierig auseinanderzuhalten.
1930 wurde mit dem Chiyoda-Panzerwagen der erste in Japan hergestellte Panzerwagen produziert, gefolgt vom Typ-91-Breitspur-Triebwagen im Jahr 1931. Um die Eisenbahnstrecken in der Mandschurei und in den besetzten Gebieten in China zu schützen, wurde der Typ 91 als Zweiwegefahrzeug von den Ishikawajima-Motorenwerken (heute Isuzu) konstruiert. Je nach Bedarf konnten Straßen- oder Eisenbahnräder montiert werden. Der jeweils nicht benötigte Reifensatz wurde seitlich am Fahrzeug befestigt.
Der Breitspur-Triebwagen Typ 91 wurde durch die Eisenbahntruppen des Heeres bis zum Ende des Pazifikkrieges verwendet.
Das 7 t schwere Fahrzeug konnte bis zu sechs Soldaten aufnehmen. Es verfügte über keine Bewaffnung und musste zur Selbstverteidigung auf Gewehre bzw. Maschinengewehre seiner Besatzung zurückgreifen. Mit Straßenbereifung/Vollgummireifen erzielte der Typ 91 eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h, mit angebrachten Eisenbahnrädern 60 km/h. Im Schienenmodus wurden meistens zwei Typ 91 aneinander gekoppelt, und zwar in entgegengesetzte Fahrtrichtung. So konnte bei Bedarf, z. B. bei einem Angriff, eine Richtungsänderung schneller bewerkstelligt werden und die Beschleunigung der Fahrzeuge war so höher.
Etwa 1000 Exemplare des Breitspur-Triebwagens Typ 91 wurden produziert.
Eine Variante des Typ 91 war der Panzerwagen Sumida Modell P, der von den Shanghai-Spezial-Landungskräften der Marine ausschließlich im Straßeneinsatz benutzt wurde. Er kam während der zweiten Schlacht um Shanghai zum Kampfeinsatz. Der Sumida war mit einem 7,7-mm-MG bewaffnet.
Ebenfalls war bei der japanischen Marine der Panzerwagen Typ 93 im Einsatz. Gelegentlich wird dieses Fahrzeug mit der Marineversion des Typ 91 (Sumida) verwechselt. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 26 cm!
Dieses Modell verfügt über eine außergewöhnlich detaillierte Darstellung des Fahrzeugrahmens mit Radaufhängungen, Rädern (Breitspurräder und Gummi-Ersatzräder befestigt auf Seitenwänden) bis hin zu Radbefestigungsschrauben und Nieten als separate Elemente) und beiden Brücken, Antriebswellen, Ersatz-Gleisstücken ebenfalls angebracht an Seitenwänden (zum evtl. „Flicken“ beschädigter Gleisanlagen aber auch als zusätzlicher Seitenschutz des Wagens), alle Außendetails äußerste Originalgetreu (mit Befestigungsschrauben, Handgriffen, Scharnieren usw.) dargestellt…
* Ein Spantensatz liegt dem Bogen bei!
** Ein LC-Nieten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Modells (japanische Kennzeichnung, dunkelgrün-khaki-braune Tarnbemalung), Offsetdruck.
Übersichtliche und aussagekräftige Bilder ergänzen polnische Bauanleitung.