Startseite » Fahrzeuge » Schienenfahrzeuge militär/zivil » Maßstab 1:25 / 1:24 » preußische Lok der Gattung T 2 Bauart B1 "1045 Magdeburg" (1882) 1:25 Ganz-LC-Modell, extrem
preußische Lok der Gattung T 2 Bauart B1 "1045 Magdeburg" (1882) 1:25 Ganz-LC-Modell, extrem
zur Zeit nicht lieferbar
Noch eine, irgendwie „putzige“ preußische Lokomotive der Gattung T 2 Bauart B1 in der Darstellung des Fahrzeuges 1045 Magdeburg (Indienststellung 1882) als Extrempräzisions-Ganz-LC-Kartonmodellbausatz des Angraf-Verlages (Nr. 169).
Modellentwurf: Adrian Wandtke.
In der Gattung T 2 der Preußischen Staatseisenbahnen waren Tenderlokomotiven unterschiedlicher Bauart zusammengefasst. Sie stammten teilweise noch von den Vorgängerbahnen der Preußischen Staatseisenbahnen. Die Preußischen Staatseisenbahnen selbst beschafften Lokomotiven der Achsfolge B, B1 und 1B. Gemeinsames Merkmal aller Bauarten sind zwei gekuppelte Treibachsen. Die Lokomotiven mit der Achsfolge B waren hauptsächlich für den Rangierdienst, die anderen für den Verkehr auf der Berliner Stadtbahn und auf Nebenbahnen vorgesehen.
Die T 2 war eine Lokomotive mit der Achsfolge B für den Rangierdienst auf großen und mittleren Bahnhöfen. Sie wurde konstruiert, nachdem die T 1 für die Anforderungen zu schwach geworden war. In den Jahren 1884 bis 1889 wurden insgesamt 67 Lokomotiven dieses Typs hauptsächlich von Henschel & Sohn für die Preußischen Staatseisenbahnen hergestellt. Für diese Bauart war auch ein Musterblatt nach den Normalien aufgestellt worden. Keine dieser Lokomotiven kam zur Deutschen Reichsbahn.
Auch andere Bahnen beschafften Lokomotiven der gleichen Bauart:
Die Deutsche Reichsbahn übernahm bis auf die Bahnnummer 113 alle Maschinen als Baureihe 98.1 und gab ihnen die Nummern 98 101 bis 98 137. Die meisten Lokomotiven wurden jedoch schon 1926 und 1927 ausgemustert; nur wenige waren bis 1931 in Betrieb. Einige Lokomotiven hielten sich noch bis 1953 als Werklokomotiven in Ausbesserungswerken.
- T 2 Bauart B1 (Magdeburg):
Die Direktion Magdeburg der Preußischen Staatseisenbahnen war für den Verkehr auf den Strecken Potsdamer Bahnhof – Wannsee bzw. Potsdam zuständig. Dafür beschaffte sie zehn Tenderlokomotiven der Achsfolge B1. Die Lokomotiven wurden teilweise auch in Thüringen eingesetzt, kehrten dann aber wieder nach Berlin zurück. Im Jahr 1899 wurden die Lokomotiven dann an die Direktionen Bromberg, Danzig und Kattowitz abgegeben. Die Umzeichnung in die Gattung T 2 erlebten nur noch vier dieser Lokomotiven. (…) (danke Wikipedia!)
Wie es bei dem Modellkonstrukteur meistens der Fall ist, handelt es sich auch bei der T 2 um einen extrem detaillierten Bausatz. Folgende Baugruppen können berücksichtigt werden: Lok-Rahmen bis hin zu einzelnen Nieten und Schaubenköpfen der Verbindungen, Fahrgestell, Bremssystem, Blattfederung aus separaten Blättern, Dampfmotoren, Inneneinrichtung des Führerstandes, u.a. mit mehrteiligen Türchen der Feuerung, Steuerungsinstrumenten, Zeigern, Ventilen und Dampfleitungen (auf Grundlage der Drahtschablone), reichliche Außenausrüstung mit Dampfpfeife, Kupplungen, Dampfleitungen und vier Petroleumlampen, je aus 16 Elementen zuzüglich „Verglasung“ aus Folie (muss eigenen Materialien zugeschnitten werden).
* Sämtliche Spanten, Räder, Außenhaut-Bleche mit gravierten Nietenköpfen, Details und gravierte Schilder legen dem Bausatz in ausgeschnittener Form bei.
** Zusätzliche LC-Sechskantschraubenköpfe und –Nieten in verschiedenen Größen können zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 34 cm!
Das Modell muss auf der Grundlage der Beschreibung, des Farbbildes der Lok und genauen Seiten-, Vorder- und Hinteransicht angemalt werden (das Fahrgestell, der Langkessel, das Führerstand grün und die Vorderseite des Kessels und der Schornstein schwarz.
General-, zahlreiche Baugruppen- und Detailzeichnungen ergänzen eine polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.
Modellentwurf: Adrian Wandtke.
In der Gattung T 2 der Preußischen Staatseisenbahnen waren Tenderlokomotiven unterschiedlicher Bauart zusammengefasst. Sie stammten teilweise noch von den Vorgängerbahnen der Preußischen Staatseisenbahnen. Die Preußischen Staatseisenbahnen selbst beschafften Lokomotiven der Achsfolge B, B1 und 1B. Gemeinsames Merkmal aller Bauarten sind zwei gekuppelte Treibachsen. Die Lokomotiven mit der Achsfolge B waren hauptsächlich für den Rangierdienst, die anderen für den Verkehr auf der Berliner Stadtbahn und auf Nebenbahnen vorgesehen.
Die T 2 war eine Lokomotive mit der Achsfolge B für den Rangierdienst auf großen und mittleren Bahnhöfen. Sie wurde konstruiert, nachdem die T 1 für die Anforderungen zu schwach geworden war. In den Jahren 1884 bis 1889 wurden insgesamt 67 Lokomotiven dieses Typs hauptsächlich von Henschel & Sohn für die Preußischen Staatseisenbahnen hergestellt. Für diese Bauart war auch ein Musterblatt nach den Normalien aufgestellt worden. Keine dieser Lokomotiven kam zur Deutschen Reichsbahn.
Auch andere Bahnen beschafften Lokomotiven der gleichen Bauart:
- Oldenburgische Staatsbahn
Die Deutsche Reichsbahn übernahm bis auf die Bahnnummer 113 alle Maschinen als Baureihe 98.1 und gab ihnen die Nummern 98 101 bis 98 137. Die meisten Lokomotiven wurden jedoch schon 1926 und 1927 ausgemustert; nur wenige waren bis 1931 in Betrieb. Einige Lokomotiven hielten sich noch bis 1953 als Werklokomotiven in Ausbesserungswerken.
- Hafenbahn Bremen:
- Lübeck-Büchener Eisenbahn:
- Marburger Kreisbahn:
- T 2 Bauart B1 (Magdeburg):
Die Direktion Magdeburg der Preußischen Staatseisenbahnen war für den Verkehr auf den Strecken Potsdamer Bahnhof – Wannsee bzw. Potsdam zuständig. Dafür beschaffte sie zehn Tenderlokomotiven der Achsfolge B1. Die Lokomotiven wurden teilweise auch in Thüringen eingesetzt, kehrten dann aber wieder nach Berlin zurück. Im Jahr 1899 wurden die Lokomotiven dann an die Direktionen Bromberg, Danzig und Kattowitz abgegeben. Die Umzeichnung in die Gattung T 2 erlebten nur noch vier dieser Lokomotiven. (…) (danke Wikipedia!)
Wie es bei dem Modellkonstrukteur meistens der Fall ist, handelt es sich auch bei der T 2 um einen extrem detaillierten Bausatz. Folgende Baugruppen können berücksichtigt werden: Lok-Rahmen bis hin zu einzelnen Nieten und Schaubenköpfen der Verbindungen, Fahrgestell, Bremssystem, Blattfederung aus separaten Blättern, Dampfmotoren, Inneneinrichtung des Führerstandes, u.a. mit mehrteiligen Türchen der Feuerung, Steuerungsinstrumenten, Zeigern, Ventilen und Dampfleitungen (auf Grundlage der Drahtschablone), reichliche Außenausrüstung mit Dampfpfeife, Kupplungen, Dampfleitungen und vier Petroleumlampen, je aus 16 Elementen zuzüglich „Verglasung“ aus Folie (muss eigenen Materialien zugeschnitten werden).
* Sämtliche Spanten, Räder, Außenhaut-Bleche mit gravierten Nietenköpfen, Details und gravierte Schilder legen dem Bausatz in ausgeschnittener Form bei.
** Zusätzliche LC-Sechskantschraubenköpfe und –Nieten in verschiedenen Größen können zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 34 cm!
Das Modell muss auf der Grundlage der Beschreibung, des Farbbildes der Lok und genauen Seiten-, Vorder- und Hinteransicht angemalt werden (das Fahrgestell, der Langkessel, das Führerstand grün und die Vorderseite des Kessels und der Schornstein schwarz.
General-, zahlreiche Baugruppen- und Detailzeichnungen ergänzen eine polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.