





polnischer zweispänniger Heeresfeldwagen wz.19 mit Plane 1:25 präzise
Polnischer zweispänniger Heeresfeldwagen wz.19 mit Plane mit Kutscher, zwei Pferden und einem Passanten als Präzisions-Kartonmodellbausatz des GPM-Verlages (Katalog-Nr. 620 – 14/2022) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Dariusz Ploszajski.
Die Heeresfeldwagen waren eine Teilgruppe der mit Pferden bespannten Transport- und Versorgungsfahrzeuge der deutschen Heere im ausgehenden 19ten und bis zur Mitte des 20ten Jahrhunderts. Sie erlaubten es der marschierenden Truppe (Infanterie), MGs, Granatwerfer, Infanteriemunition und Handgranaten, Sanitätsmaterial, Werkzeug, Schanzzeug, Pioniermaterial, Gepäck, Verpflegung, Versorgungsgüter und andere Ausrüstungsgegenstände, die nicht unbedingt am Mann geführt werden mussten oder für den Soldaten beim Kampf hinderlich waren, innerhalb der Einheiten mitzuführen oder Einheiten zu versorgen.
Bespannte Fahrzeuge waren bis zum Zweiten Weltkrieg, sogar schon seit der Römerzeit, die wichtigsten Transportfahrzeuge für Soldaten auf dem Weg zu den Schauplätzen der kriegerischen Auseinandersetzungen. Die zunehmend komplexere Ausrüstung der Heere in den letzten zwei Jahrhunderten und die schiere Größe der Heere, die nicht mehr, wie in mittelalterlichen Zeiten auf geeignete Jahreszeiten und eine Versorgung völlig aus dem Umland der Heerlager setzen konnten, ließ die Zahl der begleitenden Fahrzeuge kontinuierlich ansteigen. Ein gutes Beispiel ist der katastrophale Niedergang der napoleonischen Armee im russischen Winter des Jahres 1812, wo sowohl die Jahreszeit als auch die nicht ausreichende Versorgung eine Katastrophe für das angreifende Heer herbeigeführt hat.
Die Probleme der Versorgung und Mobilisierung waren schon zuvor bekannt gewesen und es hatte Lösungsansätze gegeben. Diese Thematik ist im Artikel Train (Militär) gut dargestellt.
In einem Heer des 19. Jahrhunderts waren die Aufgaben der nun als Feldwagen bezeichneten Fahrzeuge vielfältig. Vor dem Ersten Weltkrieg waren sie teils in sehr verschiedenen Materialien (entweder Stahl, Eisen oder Holz) ausgeführt. Die Konstruktion des Feldwagens war der Aufgabe angepasst. Doch während des Ersten Weltkrieges war der Bedarf an solchen Fahrzeugen enorm und eine Vereinheitlichung der Fahrzeuge wurde zwingend notwendig. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 23 cm, Große der Grundplatte (das Modell kann selbstverständlich auch separat ohne Grundplatte ausgestellt werden): 9x25 cm!
Das Wagenmodell ist detailliert dargestellt, die Gestalten des Kutschers und beider Pferde verlangen Sorgfalt du Präzision bei dem Zusammenkleben, um viele Rundungen und sphärischen Flächen möglichst nahtlos zu verbinden…
* Zusätzlich kann ein LC-Detail-/Radsatz bestellt werden!
Modernste Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (dunkelgrüne Bemalung des Wagens).
Die Bauanleitung besteht aus Montage- und Detailzeichnungen, die Geschichte der Heeresfeldwagen wurde in polnischer Sprache verfasst.
Modellkonstruktion: Dariusz Ploszajski.
Die Heeresfeldwagen waren eine Teilgruppe der mit Pferden bespannten Transport- und Versorgungsfahrzeuge der deutschen Heere im ausgehenden 19ten und bis zur Mitte des 20ten Jahrhunderts. Sie erlaubten es der marschierenden Truppe (Infanterie), MGs, Granatwerfer, Infanteriemunition und Handgranaten, Sanitätsmaterial, Werkzeug, Schanzzeug, Pioniermaterial, Gepäck, Verpflegung, Versorgungsgüter und andere Ausrüstungsgegenstände, die nicht unbedingt am Mann geführt werden mussten oder für den Soldaten beim Kampf hinderlich waren, innerhalb der Einheiten mitzuführen oder Einheiten zu versorgen.
Bespannte Fahrzeuge waren bis zum Zweiten Weltkrieg, sogar schon seit der Römerzeit, die wichtigsten Transportfahrzeuge für Soldaten auf dem Weg zu den Schauplätzen der kriegerischen Auseinandersetzungen. Die zunehmend komplexere Ausrüstung der Heere in den letzten zwei Jahrhunderten und die schiere Größe der Heere, die nicht mehr, wie in mittelalterlichen Zeiten auf geeignete Jahreszeiten und eine Versorgung völlig aus dem Umland der Heerlager setzen konnten, ließ die Zahl der begleitenden Fahrzeuge kontinuierlich ansteigen. Ein gutes Beispiel ist der katastrophale Niedergang der napoleonischen Armee im russischen Winter des Jahres 1812, wo sowohl die Jahreszeit als auch die nicht ausreichende Versorgung eine Katastrophe für das angreifende Heer herbeigeführt hat.
Die Probleme der Versorgung und Mobilisierung waren schon zuvor bekannt gewesen und es hatte Lösungsansätze gegeben. Diese Thematik ist im Artikel Train (Militär) gut dargestellt.
In einem Heer des 19. Jahrhunderts waren die Aufgaben der nun als Feldwagen bezeichneten Fahrzeuge vielfältig. Vor dem Ersten Weltkrieg waren sie teils in sehr verschiedenen Materialien (entweder Stahl, Eisen oder Holz) ausgeführt. Die Konstruktion des Feldwagens war der Aufgabe angepasst. Doch während des Ersten Weltkrieges war der Bedarf an solchen Fahrzeugen enorm und eine Vereinheitlichung der Fahrzeuge wurde zwingend notwendig. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 23 cm, Große der Grundplatte (das Modell kann selbstverständlich auch separat ohne Grundplatte ausgestellt werden): 9x25 cm!
Das Wagenmodell ist detailliert dargestellt, die Gestalten des Kutschers und beider Pferde verlangen Sorgfalt du Präzision bei dem Zusammenkleben, um viele Rundungen und sphärischen Flächen möglichst nahtlos zu verbinden…
* Zusätzlich kann ein LC-Detail-/Radsatz bestellt werden!
Modernste Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (dunkelgrüne Bemalung des Wagens).
Die Bauanleitung besteht aus Montage- und Detailzeichnungen, die Geschichte der Heeresfeldwagen wurde in polnischer Sprache verfasst.